HOUSTON – IV

Band: Houston
Album: IV
Spielzeit: 48:10 min
Stilrichtung: AOR / Melodic Rock
Plattenfirma: Frontiers Music s.r.l.
Veröffentlichung: 08.10.2021
Homepage: www.facebook.com/houstonsweden

 

Die schwedische Kombo HOUSTON kommt mit neuem Album schlicht mit “IV” betittelt um die Ecke, allerdings ist es schon Album #6 wenn man die beiden Alben “Relaunch und Relaunch II” dazu zählt. Waren auf den drei Alben “I, II und III” eigene Songs enthalten, die beiden Relaunch Alben bestanden aus sehr gut gewordenen Cover- und eigenen Songs. Angeführt wird die Mannschaft von Hank Erix am Mikro, Carl Hammar an Gitarren, Soufian Ma’Aoui am Bass, Richard Hamilton an den Keys und Oscar Lundström bearbeitet die Felle mit seinen Sticks. Produziert wurde von Ricky Delin der zusammen mit der Band auch die Songs geschrieben hat.

Vom Label Frontiers mit Stolz als neues Signing mit einem Multi-Album Vertrag angekündigt, schauen wir mal ob HOUSTON noch HOUSTON sind. Geboten wird sehr guter AOR / Melodic Rock wie auf jedem ihrer Vorgänger, aber auch wie H.E.A.T., 8084, SURVIVOR, ALIEN, ARKANDO, ART NATION, BAD HABIT und CAPTAIN BLACK BEARD ihn zelebrieren. Teils mit im poppigen wildernden Songs, die nicht Pop sind sondern immer mit der richtigen Portion Härte aus den Boxen kommen. So wie auf den Vorgänger Alben und so typisch obercool für HOUSTEN sind, da sieht man wieder mal das gute Mucke nicht nur aus Übersee kommt sondern auch aus Good Old Europe kommt. Die Schweden liefern mit dem Album einen ab der die Konkurenz das fürchten lehren sollte. Mit diesem Album spielen sich die Schweden in die selben Regionen in denen sich H.E.A.T., VEGA, CRAZY LIXX und Co befinden, bleibt noch die Neugier darauf ob die Band den Standart halten kann. Wenn es so weiter geht auf jeden Fall.

“She Is The Night” ein eingängiges Highlight würde perfekt zu jedem Soundtrack von 80er Highschool Komödien passen, “You’re Still The Woman” genauso gut wie der erste Song. “Hero” der nächste Kracher in der Bandhistorie, “A Lifetime In A Moment” ist keinen Deut schlechter. “Heartbreaker” ein typischer HOUSTON Song, “Storyteller” ein geiler Song für das Radio (für die Programmverantwortlichen ist gute Mucke ein Fremdwort oder böhmisches Dorf) oder die Disco. “Heart Of A Warrior” ein potentieller Top Ten Anwärter erinnert an SURVIVOR, “Until The Morning Comes” erinnert positiv an die letzte CAPTAIN BLACK BEARD. “I Will Not Give In To Despair” der nächste potentielle Top Ten Kracher, “Such Is Love” lässt mich an eine Kreuzung aus HALL & OATES und H.E.A.T. mit CAPTAIN BLACK BEARD denken, “Into Thin Air” macht einen mehr als würdigen Rausschmeisser erinnert vom Riffing an BRYAN ADAMS.

Fazit:

Die Schweden haben hier alles Richtig gemacht und liefern ein geiles Hammeralbum ab, ich persönlich würde mir die Gitarren mit ein wenig mehr Biss wünschen aber bei dem Material kann man dies verschmerzen. Ich vergebe eine Bewertung von 9,5 Punkten. Für alle die auf coolen Skandirock können eine lohnende Anschaffung.

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. She Is The Night
02. You’re Still The Woman
03. Hero
04. A Lifetime In A Moment
05. Heartbreaker
06. Storyteller
07. Heart Of A Warrior
08. Until The Morning Comes
09. I Will Not Give In To Despair
10. Such Is Love
11. Into Thin Air

Balle

RONNIE ATKINS – 4 More Shots (The Acoustics)

Band: Ronnie Atkins
Album: 4 More Shots (The Acoustics)
Spielzeit: 20:49 min
Stilrichtung: Melodic Rock
Plattenfirma: Frontiers Music s.r.l.
Veröffentlichung: 01.10.2021
Homepage: www.facebook.com/RonnieAtkinsOfficial

 

Ronnie haut noch einen raus, nach dem sehr guten Solodebüt legt der Däne eine EP mit vier Akustiknummern nach angereichert mit dem Bonus einer Orchester Version. . Mit an Board sind neben Ronnie noch Chris Laney an Akustik Gitarre, Bass und Backing Vocals, Anders Ringman an Akustik Gitarre, Bass, Piano und Backing Vocals, Allan Sorensen an den Drums und Linnea Vikström Egg an den Backing Vocals.

Die EP enthält einen unveröffentlichten Studio, drei Akustik und als Bonus noch eine Orchester Version. Ronnie macht auf den fünf Songs deutlich das er nicht nur Rau und auf Krawall kann, sondern auch das gefühlvolle sehr gut beherrscht und dabei zu 120% überzeugen kann. Die Songs sind in der Verpackung als Akustik Songs genauso attraktiv und eingängig wie die gestromten Versionen. Die akustische regiert mit fester Hand das Gesamtbild und macht riesen Spaß beim hören, ich könnte jetzt wirklich nicht behaupten das die hier enthaltenen Songs zahn- oder kraftlos wären außerdem könnte ich auch nicht beantworten welche der Versionen mir jetzt besser gefällt. Beide Macharten der Songs verbreiten ihren eigenen Charme und ein guter Song bleibt ein guter Song egal ob Elektro oder Akustik, das hängt vielmehr vom Hörer ab wo dessen Vorlieben liegen. Hier kann man beruhigt zugreifen egal ob man Anhänger von den Schönen Mädels ist oder Akustik bevorzugt den Ronnie kann es meistern.

Den Einstieg macht das gefühlvolle “Carry Me Over” eine unveröffentlichte Ballade, “When Dreams Are Not Enough” kommt im Akustikgewand auch bestens zur Geltung und überzeugt auf ganzer Linie. “Picture Yourself” zeigt welch starke Stimme Ronnie hat, besser geht Akustik nicht, “Real” macht akustisch genausoviel her wie in der Version mit Ampere und Volt im Rücken. Die Orchester Version von “One Shot” haut mich nicht vom Hocker, ist nicht schlecht aber auch kein Burner.

Fazit:

Ich vergebe für dieses in Akustik verpackte Schmankerl die selbe Bewertung wie ich schon für das Album vergeben habe eine 8,5. Begründung da die Songs akustisch keinen Deut schlechter sind als elektrisch und die Songs von Haus aus sehr gut sind. Laut Auskunft des Labels soll diese EP Weltweit auf 500 Stück limitiert sein, von denen der Label eigene Shop 250 Stück vertreibt.

 

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. Carry Me Over
02. When Dreams Are Not Enough (Acoustic Version)
03. Picture Yourself (Acoustic Version)
04. Real (Acoustic Version)
05. One Shot (Orchestra Version)

Balle

ROBLEDO – Wanted Man

Band: Robledo
Album: Wanted Man
Spielzeit: 49:36 min
Stilrichtung: Hard Rock
Plattenfirma: Frontiers Music s.r.l.
Veröffentlichung: 17.09.2021
Homepage: www.facebook.com/JAMESROBLEDOOFICCIAL

 

Der aus South L.A. genauer gesagt aus Chile stammende James ROBLEDO kommt mit seinem Debüt. Zu dem Projekt aus der Feder von Serafino Perugino gehören neben James am Mikro, Francesco Marras an Gitarren, Alessandro Del Vecchio an Keys und Bass und Andre Hilgers an den Drums. Geschrieben und Produziert wurde das Album von DelVecchio, die Produktionen von ihm waren schon besser, der Sound hört sich ein wenig zu höhenlastig an, kann aber vom MP3 Promomaterial kommen.

Der Sound ist irgendwo zwischen Metal und Hard Rock angesiedelt, mit einer tendenz mehr hin zum Hard Rock mit teils Double-Bass-Drum Feuerwerk was das Tempo noch oben treibt und an Metal erinnert. Die Songs sind durch die Bank gut geraten und bestens hörbar. Es sind alle Trademarks für ein gutes Hard Rock Album vorhanden, einen geilen Shouter, harte Gitarren, Keyboards ohne Ende, Bassläufe die deutlcih zu hören sind und Drums machen auch Druck. Beim hören denke ich oft an RAINBOW, PURPLE, GRAHAM BONNET, JOE LYNN TURNER was nicht negativ gemeint ist, durch die Double-Bass-Drum Attacken werden die Songs agressiver. Beim ersten Durchgang meint man im falschen Film zu sitzten, dies legt sich aber mit dem zweiten Durchgang, da hat man sich an den Hard Rock mit dem Bass-Drum Feuerwerk gewöhnt.

“Heart’s The Only Enemy” ein guter Rocker, leider mit nicht so tollem Sound, “Wanted Band” ein Parade Melodic Song aus dem Haus Frontiers. “Quicksand” kommt mit einem wilden Basslauf und harten Gitarren, “Dreams Decieve” kommt RAINBOW like PUEPLEsch rüber nicht übel. “Hate Like You” erinnert mich an GRAHAM BONNET, “Shelter From Pain” eine symbiose aus 220 VOLT, EUROPE und IRON MAIDEN, “Alone Again” eine nette Ballade. “Higher Scope” ein Highoctane Song, “The Good Will Rise” geiler Hard Rock. “The Holy Book” überzeugt auch auf ganzer Linie, bei “Where Eagles Dare To Fly” werden epische Klänge angeschlagen.

Fazit:

Ein gutes Album, mit einem geilen Shouter der mich manchmal an JOE LYNN TURNER, GRAHAM BONNET oder auch mal an DIO erinnert ohne diese zu kopieren. Ich vergebe für dieses gelungene Debüt weder Metal noch Hard Rock eine Bewertung von 8 Sternen.

 

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. Heart’s The Only Enemy
02. Wanted Man
03. Quicksand
04. Dreams Decieve
05. Hate Like You
06. Shelter From Pain
07. Alone Again
08. Higher Scope
09. The Good Will Rise
10. The Holy Book
11. Where Eagles Dare To Fly

Balle

VEGA – Anarchy And Unity

Band: Vega
Album: Anarchy And Unity
Spielzeit: 48:37 min
Stilrichtung: Melodic Rock
Plattenfirma: Frontiers Music s.r.l.
Veröffentlichung: 17.09.2021
Homepage: www.facebook.com/OFFICIALVEGA

 

VEGA meine Lieblinge aus dem Italostall kommen mit neuem Album zurück, dem mittlerweile siebten und wollen ein ordentliches Wort im Musikbiz mitreden, sind sie in der Lage dazu, knapp und kurz JA das sind sie. VEGA stehen seit ihrem Debüt für Qualität sei es die Stimme von Nick ist einfach einzigartig und ein Merkmal der Band, aber auch genauso eingängiges Songwriting, Melodien ohne Ende, Gitarren die richtig eingesetzt werden. Keys die ein wenig leiser als die Gitarren gemischt sind aber trotzdem ein Duell nach dem Anderen mit der Axt abliefern ohne dabei unterzugehen. Der Bass haut richtig wummernd durch und die Drums klingen nach einem durchtrainierten, textilfreien und verschwitzten Oberkörper. Also ein ausgewachsenes Rockalbum wie von den Briten nicht anders zu erwarten war.

Zum Lineup gehören Nick Workman am Gesang, Billy Taylor und Marcus Thurston an den Gitarren, Tom Martin am Bass, James Martin am Keyboard und Pete Newdeck am Schlagzeug. Das Songwriting ist VEGA pur ohne irgend einem Trend zu folgen, die Band macht genau das was sie am besten können, sie rocken sich den Arsch ab und ziehen ohne Kompromiss ihr Ding durch. Wieder einmal machen die Boys von der Insel alles richtig, geniale Songs mit, im gegensatz zum letzten Output, Sound der sich ordentlich Luft verschafft und mit Dampf aus den Boxen kommt. Während sich die Schallwellen ihren Weg in die Gehörgänge suchen, wird der Luftdruck im Raum um mehrere Bar erhöht und den Nachbarn Haarausfall spendiert. Ach was solls, ich hab keine Nachbarn und es ist jetzt 00:44 und nochmal die neue VEGA, mit voller Pulle aus den Boxen gejagt das Chefine heute vormittag als erstes zum Scheidungsanwalt rennt und diese einreicht. Was solls Hauptsache VEGA on 10 aus der Anlage dampfen lassen, Scherz beiseite das Ding kann was und sollte jedem der gute Rockmucke auf seiner Vita stehen hat gefallen,

In der zweiten hälfte der 1980er sorgten SURVIVOR, FOREIGNER, EUROPE, TREAT, EVENRUDE, WHITESNAKE, OZZY OSBOURNE, TINDRUM, TNT, AC DC und Co für die musikalische Unterhaltung, heute sind es VEGA und die jungen Wilden und natürlich auch die alten Recken von damals mit ihren Klassikern die für die Mucke verantwortlich sind.

“Beautiful Lie” ein straighter Abgehrocker, “Sooner Of Later” überholt den Vorgänger auf der Linken Spur. “End Of The Fade” ein sehr melancholisch aber denoch saugeiler Rocker, “Ain’t Who I Am” ein typisches Melodicmonster und Highlight von VEGA. Mit “Welcome To Wherever” folgt ein für VEGA so typischer gefühlvoller Rocker der beim ersten hören auf Anhieb gefällt, “Bring The Riot” ein vollgas Rocker. Mit “Live For Me” kommt eine Ballade mit viel herzschmerz und Tränen, “Kneel To You” ein Highlight Rock wie er sein sollte. Bei “Glow” geht das Melodic Rocker Herz auf ein Lehrbuchrocker, “C’mon” macht Laune. “Had Enough” das nächste Highlight zum Albumende, “2Die4” Rock N Rollt sich in den Gehörgang.

Fazit:

VEGA, VEGA und nochmal VEGA beim letzten Album zog ich 9,5, der Sound war da nicht so tolle. Was soll ich für diesen kommenden Klassiker vergeben, mir bleibt nur die 10 zu vergeben, dass Ding kann mehr als nur Lärm verursachen, die Songs bestechen durch ihre Melodieführungen den scharfen Riffs, den unterstützenden Keys, wummer Bass und Arschtritt Drums, und nicht zu vergessen Nicks Voice.

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. Beautiful Life
02. Sooner Or Later
03. End Of The Fade
04. Ain’t Who I Am
05. Welcome To Wherever
06. Bring The Riot
07. Live For Me
08. Kneel To You
09. Glow
10. C’mon
11. Had Enough
12. 2Die4

Balle

ANETTE OLZON – Strong

Band: Anette Olzon
Album: Strong
Spielzeit: 53:18 min
Stilrichtung: Heavy Metal
Plattenfirma: Frontiers Music s.r.l.
Veröffentlichung: 10.09.2021
Homepage: www.facebook.com/anetteolzonofficial

 

Heute kommt die neueste Metal Scheibe von Frontiers raus, Miss ANETTE OLZON beehrt uns mit ihrem zweiten Soloalbum neben ihr am Mikrofon waren dabei Magnus Karlsson an Gitarren und Bass, Anders Köllerfors an den Drums und Johan Husgafvel der das Growling übernommen hat. Komponiert wurden die Songs von Anette und Magnus, beide kreierten ein Album das andere Wege als auf dem Debüt geht, es wird härter, schneller mit Messerscharfen Riffs zu werke gegangen.

Der Metal kommt mit einer Power aus dem Äther, die Double-Drums reißen mit den Riffsgewittern jedes noch so dicke Bollwerk von Festungen nieder, jeder Donner stellt sich vor Respekt hinten an. Das Ding groovt, donnert, poltert wie Sau, die Produktion drückt ohne Ende. Wer so eine Mucke zu laut hört bekommt es in der Stadt mit allen Schutzorganisationen zu tun. Bei mir auf dem Land schreien höchstens der Waldschrat, Woipe, Catwiesel, Rübezahl und der Krampus einstimmig mach lauter die geile Kacke. Keine Zensur, keine irre führende Informationen einfach Metal voll auf die Nuschel, mitten auf die Zwölf, nach den elf Runden ist der Gegner von Anette Fix und Foxy. Bei dem Metal haben sogar Jason Voorheese, Freddy Krüger, Michael Meyers und Die Armee Der Finsternis und der Teufels Tanz schlechte Karten und werden zu harmlosen Streichelkarnickels. Vergleichen kann man eigentlich generell mit MAGNUS KARLSSON, NIGHTWISH, MEMOREMAINS. Da der Metal voll auf die Gewürzgurke geht und diese verdammt platt macht schreibe ich nur noch kaufen und hören, sein eigenes Bild von der Mucke machen. Ich für meinen Teil finde die Mucke nicht schlecht. Es ist schon geiler Metal mit allem was dazu gehört, einer Frontröhre die alles bügelt was daher kommt, ein Flitzefinger an der Axt fast schon ein Gandalf an der Klampfe, und dann noch das Donnerwetter das von hinten mit aller Macht durchbricht, ein träumschen.

“Bye Bye Bye” haut gleich am Anfang einen raus, melodisch, geile vox, “Sick Of You” ist ein weniger heftiger mit einem himmlischen Refrain. “Need To Stay” Fast As A Drumattack, Highspeed ohne zu speedig zu sein, “Strong” episch, im Refrain Pop Metal, wenn die Gitarren nichts wären ein Top-Ten Hit. “Parasite” macht wieder alles auf der linken Spur bei 270 Sachen platt, “Sad Lullaby” eine Ballade die einen verschnaufen lässt mit starken Vocallines, bei “Fantastic Fanatic” wird Pop Metal geboten, geiles Ding. “Who Can Save Them” lässt mich an die Vergleiche denken, “Catcher Of My Dreams” ein Powerbrecher der ins Ohr geht und lange drin bleibt. “Hear Them Roar” guter Metal, mit “Roll The Dice” wird die Dampfwalze unter vollem Druck losgelassen.

Fazit:

Anette mit Magnus hat was, kann überzeugen, spass machen und jede Festung nieder reißen, einfach ein Mindblowingorkanohrgasmus der die Grauen durchbläst und frei von allen Dingen macht die sagen wir mal schlecht sind. Ich vergebe eine Bewertung von 8,5 Sternen für diesen Waschlpropankompott, selbst der Wolpertinger haut headbangend mit beide Daumen nach oben einen aus dem Wald raus!!!!

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. Bye Bye Bye
02. Sick Of You
03. I Need To Stay
04. Strong
05. Parasite
06. Sad Lullaby
07. Fantastic Fanatic
08. Who Can Save Them
09. Catcher Of My Dreams
10. Hear Them Roar
11. Roll The Dice

Balle

SPEKTRA – Overload

Band: Spektra
Album: Overload
Spielzeit: 40:18 min
Stilrichtung: Melodic Hard Rock
Plattenfirma: Frontiers Music s.r.l.
Veröffentlichung: 06.08.2021
Homepage: www.facebook.com/spektratheband

 

SPEKTRA ein neues Projekt aus Brasilien ist bei Frontiers unter gekommen, die treibende Kraft hinter SPEKTRA ist BJ ein Sänger aus der brasilianischen Hard Rock Szene. Produziert und beaufsichtigt wurde von Jeff Scott Soto und wenn wundert es bei dem Begriff Projekt aus dem Stall in Italien Alessandro Del Vecchio. Und genau hier liegt der Knackpunkt, man hört deutlich die Handschrift von Del Vecchio gemischt mit den Einflüssen von W.E.T., härtere JOURNEY, FOREIGNER und Hardline und sehr viel Del Vecchio. Unterstützt wird BJ neben ihm an Mikro von Leo Mancini an Gitarren, Henrique Canale am Bass und Edu Cmminato am Schlagzeug.

BJ schon für TEMPESTT, DANGER ANGEL, MSG, SOTO und JEFF SCOTT SOTO tätig, soll nun durch Frontiers der breiten Masse bekannt gemacht werden. Singen kann der gute und die Stimmlage ist auch sehr gut. Diese passt sehr gut zu dem Melodic Stadion Hard Rock den Spektra auf dem Silberling auffährt. Trotz der guten Mucke gibt es doch einen nicht zu vernachlässigenden Punkt und der besteht in dem Stempel den Del Vecchio hinterlässt und somit einen faden Beigeschmack hervorruft. Ich will nichts schlecht reden oder gar nieder machen, aber in letzter Zeit kommt bei Frontiers sehr viel heraus was sich gleich anhört, und man könnte die Namen beliebig austauschen zwischen z. B. SPEKTRA und HARDLINE. Der Unterschied besteht eigentlich nur in den Stimmlagen und Technik der Shouter aber es ist auch ein wenig Einfluss von Soto gegeben.

Frontiers hat sehr gute Musiker am Start, veröffentlicht sehr viel gutes und auch hervorragendes Material. Aber immer die gleiche Mucke nur mit anderen Namen und die Gitarren weiter in den Hintergrund oder Vordergrund zu mischen wird irgendwann mal langweilig und die schiere Flut an Erscheinungen bei den Italos wirkt sich nicht wirklich positiv aus. Ok genug Kritik abgelassen, trotzdem wird hier auch mittel großes bis großes Kino geboten.

Neben BJ der einen Top Leistung hinterm Mikro bringt, sind die Riffs der Gitarren auch Messerscharf und Punktgenau gesetzt, der Bass kommt gut durch und die Drums treiben aus dem Hintergrund. Von der Technik her stimmt auch alles, die Produktion ist sauber und druckvoll ausgeführt und gibt in der Beziehung keinen Grund zum Mosern.

“Overload” macht den Anfang hart und intensiv, “Runnin‘ Out Of Time” sehr guter Rocker aber Del Vecchio typisch. “Just Because” ein geiler Rocker, “Since I Found You” eine Ballade. “Our Love” ein Frontiers Rocker, für “Breakaway” gilt das selbe wie für den Vorgänger. “Don’t Matter” ein guter Rocker, “Back Into Light” wildert bei JOURNEY und Co. “Forsaken” erinnert mich beim Riffing an ECLIPSE, “Behind Closed Door” nicht schlecht. “Lonely Road” wieder Frontiers like zum Abschluß.
Wie ich weiter oben schon schrieb will ich den Musikern nichts absprechen, aber bei diesem Album ist mehr als deutlich die Handschrift von Del Vecchio zu hören und ich finde dies irgendwie schade. Schade das sehr gute Musiker sei es Band oder Projekt alle auf dem selben Gleis fahren und sich vieles sehr ähnlich anhört.

Fazit:

Für dieses Album von HARDLINE, sorry ich meinte natürlich SPEKTRA vergebe ich, normal wäre es eine 8,5 aber durch die Nähe zu den anderen Bands und Projekten vergebe ich eine 7,5. Ich will das Album nicht nieder machen aber mit mehr Mut und Eigenständigkeit und vor allem weniger Del Vecchio, hätte ich eine bessere Bewertung vergeben.

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. Overload
02. Runnin‘ Out Of Time
03. Just Because
04. Since I Found You
05. Our Love
06. Breakaway
07. Don’t Matter
08. Back Into Light
09. Forsaken
10. Behind Closed Door
11. Lonely Road

Balle

LONG SHADOWS DAWN – Isle Of Wrath

Band: Long Shadows Dawn
Album: Isle Of Wrath
Spielzeit: 53:48 min
Stilrichtung: Classic Hard Rock
Plattenfirma: Frontiers Music s.r.l.
Veröffentlichung: 06.8.2018
Homepage: www.facebook.com/LongShadowsDawn

 

Der Nächste Frontiers Output nach der SPEKTRA hört auf den Namen LONG SHADOWS DAWN und ist die Zusammenarbeit des schottischen Sängers Doogie White (MIDNIGHT BLUE, CORNERSTONE, RAINBOW, MICHAEL SCHENKER FEST etc..) und dem schwedischen Gitarristen Emil Nordberg (PERSUADER). Seriafino Perugino hatte die Vision das Doogie Hard Rock Songs im RAINBOW Gewand vorträgt, und nun wird die Vision durch Doogie und Emil unter dem Banner LONG SHADOWS DAWN realität.

Der Sound besteht aus einer Mischung aus den späten 70er und frühen 80er des letzten Jahrhunderts, und Bands wie RAINBOW, DEEP PURPLE und HEAVEN & HELL hört sich ausgesprochen gut an, ich würde sogar meinen das LONG SHADOWS DAWN momentan die zweit beste Veröffentlichung von Frontiers sind, nach der noch stärkeren ALIRIO. Doogie macht einen Bombenjob am Mikro und Emil lässt der gestromten Axt genug Auslauf um zur Geltung zu kommen. Leider ist im Promoflyer nicht ersichtlich wer für Keys, Bass und Drums zuständig war. Die Produktion klingt auch ein wenig Retro, nicht schlecht sondern Retro was sehr gut mit den Songs harmoniert und als Volltreffer bezeichnet werden kann. Die Gitarren sind wie solls anders sein PURPLE und RAINBOW inspiriert, Doogie ist sehr gut bei Stimme und passt zu diesem Classik Hard Rock wie Topf auf Deckel, mich erinnert Doogie in manchen Momenten an Bernie Kolbe von EPITAPH und DOMAIN, in anderen an Bob Harris von AXE oder auch mal an Joe Lynn Turner.

“Deal With The Preacher” eröffnet sehr flott und gut, “Raging Silence” ein melodisches Hard Rock Highlight, Doogie hört sich einfach göttlich bei dem Song an. “Wings Of Angels” ein geiler Rocker, “Star Rider” ein vom Keyboard getragener Rocker und Highlight. Mit “Hell Has No Fury” folgt einer der besten Songs die ich dieses Jahr bis jetzt gehört habe, geile Gitarren, Keys und die göttliche Stimme von Doogie. “Master Of Illusion” gibt Vollgas, “Hallelujah Brother” ein angebluester High Octane Rocker. “Steeltown” legt noch ein paar Kohlen nach. “Never Wrote A Love Song” eine starke Ballade mit Akusik Gitarre, “Where Will You Run To” das nächste Highlight eine Spur melodischer als Song #5 qualitativ nur einen Deut unter #5, “We Don’t Shoot Our Wounded” gehört auch zu den Highlights im typischen Classic Rock der oben genannten Jahre.

Fazit:

Einmal mehr ein Highlight von Doogie White, zwar bei Frontiers aber ohne Del Vecchio Strempel und dafür vergebe ich eine 8,5.

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. Deal With The Preacher
02. Raging Silence
03. On Wings O Angels
04. Star Rider
05. Hell Has No Fury
06. Master Of Illusion
07. Hallelujah Brother
08. Steeltown
09. Never Wrote A Love Song
10. Where Will You Run To
11. We Don’t Shoot Our Wounded

Balle

ALIRIO – All Things Must Pass

Band: Alirio
Album: All Things Must Pass
Spielzeit: 35:44 min
Stilrichtung: Melodic Hard Rock
Plattenfirma: Frontiers Music s.r.l.
Veröffentlichung: 06.08.2021
Homepage: www.facebook.com/nettoalirio/

 

ALIRIO Sänger, Musicaldarsteller und Schauspieler aus Brazilien, hat einen Multi-Album Vertrag bei Frontiers unterschrieben. Was gibt es über ALIRIO zu berichten, Mitglied in den Bands KHALLICE, AGE OF ARTEMIS und SHAMAN. Die Rolle des Jesus bei der mexikanischen Prokuktion von „Jesus Christ Superstar“ und die Rolle des Judas bei der brasilianischen Produktion sowie Rollen in TV Shows. Unterstützung gibt es von Adriano Daga am Schlagzeug und Felipe Andreoli am Bass. Infos zu Keys und Gitarren fehlen leider.

Die Vocals von ALIRIO sind vom feinsten, einfach schweinegeil ausgeführt und gefallen auf Anhieb, ALIRIO macht am Mikro alles richtig und lässt seiner Stimme freien Lauf, die Gitarren sind auch sehr gut ausgeführt, der Bass ist im Hintergrund wahrnehmbar und die Drums hauen auf den Putz das einem schwindelig wird, in manchen Momenten hört sich das Schlagzeug künstlich an, aber das ist Jammern auf höchstem Niveau.

Wie kann man nun den Sound am besten beschreiben, ich versuche es mal mit einer Mischung aus VEGA, H.E.A.T., GOTTHARD, SHAKRA, PINK CREAM 69, FAR CRY, KING COMPANY, SLAUGHTER, DEF LEPPARD und HEROES DEL SILENCIO. Eine sehr delikate Mischung die es in sich hat und die auch wenn sie aus dem Stall von Frontiers stammt überzeugt. Die Songs gehen sofort in die Gehörgänge breiten sich dort aus und verbreiten ein sehr angenehmes Gefühl und man ertappt sich dabei bei manchem Song die Repeat Taste zu betätigen.

“All Things Must Pass” fängt mit Vinylknacksern an und entpupt sich dann als geiler Rocker, “Let It All Burn” ein geiler Melodic Rocker ein Highlight. “Here I Am” eine sehr gute Ballade, “Back To The Roots” ein geiler Stampfer. “The First Time” eine zweite Top Ballade, “Edinburgh” ein gute Laune Rocker vom Feinsten. “Back To The Light” erinnert mich an VEGA, “I’m Still Here” lässt die Sau raus ein klasse Rocker. “Grey” noch eine Ballade, mit “You Hate” kommt noch mal Lagerfeuer BBQ Stimmung auf ein geiler Rocker.

Fazit:

Brasilien das LA der Neuzeit, das Land hat verdammt gute Talente am Start die überzeugen können und Spaß machen. Ich vergebe eine 9 als Bewertung. ALIRIO ist eine positive Überraschung sei es die Stimme oder die Songs es stimmt einfach das Gesamtbild. Irgendwie erinnert mich ALIRIO Netto vom Typ her an den aus Argentinien stammenden Adrian Barilari.

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. All Things Must Pass
02. Let It All Burn (Feat. Hugo Mariutti)
03. Here I Am
04. Back To The Roots
05. The First Time
06. Edinburgh
07. Back To The Light (Feat. Andria Busic)
08. I’m Still Here (Feat. Ivan Busic)
09. Grey (Feat. Arnel Pineda)
10. You Hate (Feat. Alberto Rionda)

Balle

CIRCUS OF ROCK – Come One, Come All

Band: Circus Of Rock
Album: Come One, Come All
Spielzeit: 57:09 min
Stilrichtung: Hard Rock
Plattenfirma: Frontiers Music s.r.l.
Veröffentlichung: 06.08.2021
Homepage: www.facebook.com/circusofrockofficial/

 

CIRCUS OF ROCK eine neue Band, Mastermind ist Drummer Mirka Rantanen der eine 30-jährige Karriere Vorweisen kann unter anderem bei KING COMPANY, KOTIPELTO, NORTHERN KINGS und REVOLUTION RENAISSANCE um nur einige zu nennen. Unterstützt wurde Mirka von Musikern aus Bands aus dem Hard Rock und Metal Sektor wie AMARANTHE, HARDLINE, TYKETTO, NIGHTWISH, LEVERAGE, STATOVARIUS, BROTHER FIRETRIBE, MASTERPLAN und noch einigen mehr.

Mirka gibt selbst an “Vor einigen Jahren dachte ich darüber nach ein Soloalbum zu machen, bei dem es nicht um das Zeigen der Fähigkeiten oder Solodarbietungen ankommt sondern die Songs im Vordergrund stehen. Ich wollte auch Musiker einbeziehen, mit denen ich über die Jahre schon zusammen gearbeitet habe, und dazu noch einige der besten Sänger als Gäste. Meine Absicht ist dieses Album in dem Jahr zu veröffentlichen in dem ich 50 Jahre werde 2021. Und Dank Frontiers Music kann dies nun geschehen. Das Album soll eine Art Meilenstein meiner Karriere sein.”!

Und ist dies nun ein Meilenstein? Ja das kann man beruhigt so behaupten, hier kommen kräftig Gitarrenläufe mit Keyboards zum Einsatz, die Drums kommen gut durch, die Intrumenten Abteilung gibt sich keine blösse. Bei den Sängerinen und Sängern ist kein Ausfall zu verzeichnen alle machen einen Bombenjob und überzeugen. Das Material bewegt sich im Hard Rock mit ganz leichtem Blick in den Melodic Metal. Alles sehr gut hörbar und bestes Futter für die Hard Rock Fraktion. Man merkt die skandinavische Herkunft von Mirka, beim hören spürt man förmlich das Feeling aus dem Norden. Vergleichen kann man mit KING COMPANY, GATHERING OF KINGS ein wenig WHITESNAKE hier und DOKKEN da, fertig ist CIRCUS OF ROCK.

“The Beat” macht gleich am Anfang klar was gespielt wird ein flotter Rocker, “Desperate Cry” von Johnny Gioeli eingesungen könnte vom HARDLINE Debüt sein. “Sheriff Of Ghost Town” ein Song mit Tempo, “Never” ist bester Hard Rock. “In Times Of Despair” wildert ein bischen im Melodic Metal, “Crossroads” erinnert an WHITESNAKE. “Caught In The Middle” ein geiler Hard Rocker. “Plywood Covered Windows And Crappy Shoes” ein Hard Rocker der im Refrain an LOVERBOY erinnert, “Edge Of Love” ein weiteres Highlight mit Rick Altzi am Mikro erinnert an GATHERING OF KINGS. “Set Me Free” ein flotter Hard Rocker, “Everafter” der softeste Song des Albums flotter AOR / Melodic Rock. “No Reason” starker Hard Rock, “Tears Of A Clown” eine Powerballade macht den Rausschmeisser.

Fazit:

Ein weiteres Highlight aus Skandinavien, mit einigen der besten Sängern der Rock Szene, zum Abschluß bleibt nur zu schreiben alles richtig gemacht von mir gibt es eine Bewertung von 8,5.

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. The Beat (Feat. Riku Turunen)
02. Desperate Cry (Feat. Johnny Gioeli)
03. Sheriff Of Ghost Town (Feat. Marco Hietalla)
04. Never (Feat. Kimmo Blom)
05. In Times Of Despair (Feat. Elize Ryd)
06. Crossroads (Feat. Pasi Rantanen)
07. Caught In The Middle (Feat. Danny Vaughn)
08. Plywood Covered Windows And Crappy Shoes (Feat. Anti Railio)
09. Edge Of Love (Feat. Rick Altzi)
10. Set Me Free (Feat. Jarkko Ahola)
11. Everafter (Feat. Tommi Salmela)
12. No Reason (Feat. Marc Quee)
13. Tears Of The Clown (Feat. Erik Kraemer)
14. Burnung (Bonus Track Digital)

Balle

BLOOD RED SAINTS – Undisputed

Band: Blood Red Saints
Album: Undisputed
Spielzeit: 48:25 min
Stilrichtung: Melodic Rock
Plattenfirma: Frontiers Music s.r.l.
Veröffentlichung: 06.08.2021
Homepage: www.facebook.com/bloodredsaints

 

Die briten BLOOD RED SAINTS melden sich mit neuem Rundling zurück, die Band wurde von Pete Godfrey (v.) und Rob Naylor (b.) im Jahr 2014 gegründet noch dabei sind Lee Revill (g.) und Andy Chemney (d.). Geboten wird auf diesem vierten Album cooler britischer Melodic Rock wie auf den Vorgängern und einer Schnittmenge aus FM, SHY und STRANGEWAYS und ein klein wenig JOURNEY.

Dieser Melodic Rock geht gut ins Ohr und bleibt für lange Zeit drin hängen, die Melodien sind sehr gut und fein komponiert und Zünden auf Anhieb. Die Gitarren kommen gut zur Geltung ohne zu hart oder scharf zu wirken, die Keyboards legen einen Teppich zur Unterstützung, die Drums könnten ein wenig mehr Bums haben. Die Vocals sind wie von Pete gewohnt sauber und sehr gut ausgeführt, die Stimme wirkt in manchen Momenten zerbrechlich was sehr gut zu den Songs passt. Alles in allem ergibt sich ein positives Gesamtbild über die ganze länge des Albums. Große Fehler kann ich nicht ausmachen außer vielleicht das die Drums mehr Bums vertragen könnten, dies ist der einzige Kritikpunkt den ich finden kann.

“This Ain’t A Love Song” legt am Anfang flott los ein guter Rocker, mit “Love Like War” folgt ein Melodic Highlight. “Heaven In The Headlights” ist gleich das nächste Highlight ein potetieller Top-Ten Anwärter, erinnert vom Aufbau ein wenig an JOURNEY, “Breath Again” würde auf einem Topseller Album von den jungen BON JOVIs eine sehr gute Figur abgeben. “Caught In The Wreckage” ein weiteres Highlight besser geht Melodic Rock nicht. “Karma” ein lässiger Rocker, “Come Alive” flott und stark, mit geilem Refrain. “Alibi” kommt relaxt aus den Boxen, “Undisputed” ein intensiv geiler Rocker. “Complete” am Anfang balladesk um ab Minute 2:34 nochmal mit voller Gewalt loszulegen, mit “All I Wanna Do” wird das Licht ausgemacht ein starker Rocker.

Fazit:

Für mich bis jetzt das stärkste Album der briten BLOOD RED SAINTS, so kann es in Zukunft weitergehen und vergebe für dieses Album eine Bewertung von 9 Sternen.

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. This Ain’t A Love Song
02. Love Like War
03. Heaven In The Headlights
04. Breathe Again
05. Caught In The Wreckage
06. Karma
07. Come Alive
08. Alibi
09. Undisputed
10. Complete
11. All I Wanna Do

Balle