MAGNUM – Here Comes The Rain

Trackliste:

01. Run Into The Shadows
02. Here Comes The Rain
03. Some Kind Of Treachery
04. After The Silence
05. Blue Tango
06. The Day He Lied
07. The Seventh Darkness
08. Broken City
09. I Wanna Live
10. Borderline

 

Spielzeit: 50:21 min – Genre: Melodic Rock – Label: Steamhammer/SPV – VÖ: 12.01.2024 – Page: www.facebook.com/magnumbandpage/

 

Das neue Album von MAGNUM wird im Promoflyer mit den folgenden Worten angekündigt: „Es gibt nur einige wenige große Bands auf unserem Planeten, die man innerhalb weniger Sekunden unfehlbar identifizieren kann. Das einzigartige Melodieverständnis, die geschmackvolle Instrumentierung, die richtige Balance aus Tiefe und Eingängigkeit, und dann natürlich diese charismatische Stimme: Magnum sind Magnum!“

Also mal sehen ob es ein frühes Highlight geben wird. Ich hatte das Vergnügen MAGNUMs letztes Album „The Monster Roars“ vor so ziemlich fast genau einem Jahr fast mit Höchstnote bewerten zu dürfen, deshalb bin ich ungemein gespannt was die reifen Herren von der Kanalinsel Anno 2024 bieten werden. Umswitchen von STEELHEARTs letztem Studioalbum „Through Worlds Of Stardust“ auf die Pomp Melodic Rocker ist schon ein krasser Cut aber wer weiß vielleicht harmoniert es ja bestens.

Das MAGNUM Line Up setzt sich unverändert aus der Stimme Bob Catley, Gitarrist Tony Clarkin, Keyboarder Rick Benton, Bassist Dennis Ward und Schlagzeuger Lee Morris zusammen.

Gleich der Opener „Run Into The Shadows” macht klar hier gehen die Melodiefabrikanten von MAGNUM in die Vollen und verpassen einem gleich mal einen Schwinger der einen vor Ehrfurcht fast erstarren lässt. Gnadenlos, ohne Umwege oder Spielereien geht das Dingens voll ins Ohr und nistet sich mit seiner Melodieführung in den grauen Zellen ein. Man hört unmissverständlich das es sich um MAGNUM und zwar nur um MAGNUM handelt, ohne Wenn und Aber, der Blick aufs Cover und der Opener machen klar hier kommt was Großes auf einen zugerollt.

Und wie soll es auch anders sein, seit den 1980ern sorgen MAGNUM für Hits on Mass, anbetungswürdige Melodiebögen, eine geile Stimme die alle Geschichten perfekt in Szene setzt, mit samt genialer Partnerschaft der Instrumentenfraktion. Schon allein der Umstand das MAGNUM in keiner Weise müde werden sehr Gute Songs zu schreiben. Nach dem Ende der Bandgeschichte dem Album „Rock Art“ was auch einige starke Songs enthält aber irgendwie nicht nach MAGNUM klang kam das Comeback mit „Breath Of Life“ 2002 mit der Rückbesinnung auf die eigenen Stärken und was die Band ausmachte. Starke Songs mit einer ebensolchen Band die ein Highlight nach dem Anderen setzen kann und selbst im reiferen Alter nicht müde wird, dabei keinerlei Abnutzungserscheinung vorweist oder versucht sich selbst zu kopieren. MAGNUMs Stil ist unverwechselbar, einzigartig und im Rockbiz nur einmal vorhanden. Die Band schafft dabei mühelos göttliche Melodien mit großem Kino zu verbinden und so vor dem geistigen Auge eine klangliche Bühne aufzubauen die beispiellos ist und wenn sich die Mannen mal in den wohlverdienten Ruhestand begeben eine Lücke hinterlassen werden die nicht aufzufüllen sein wird. Denn dafür ist MAGNUM zu groß um in irgendeiner Art oder Form durch einen Nachfolger oder Nachahmer ersetzt zu werden. Die Band hat auch keinerlei Angst davor Saxophon oder Trompeten im Sound mit einzubinden, was ausgesprochen gut harmoniert.

Wer MAGNUM will, haben muss, erwartet und sonst nichts der wird mit dem Album „Here Comes The Rain“ genauso wie bei „The Monster Roars“ und den unzähligen Top Vorgängeralben bedient. MAGNUM sind eine Ausnahme, werden es auch immer bleiben und werden als Legende in die Rockgeschichte eingehen und im gleichen Atemzug mit Namen wie DEEP PURPLE, BLACK SABBATH, DIO, etc. genannt werden.

MAGNUM können es besser als sehr viele andere, einige wenige sind im Stande auf demselben Niveau wie MAGNUM zu agieren, die Mehrzahl hinkt klar um viele Nasenlängen hinterher. MAGNUM können es besser als STEELHEART und beeindrucken mich aufs Neue mit fantastischer und melodischer Melodic Rock Mucke. Und ja die einleitenden Worte kann ich nur mit Höchstbewertung bestätigen!

„Run Into The Shadows” ein Opener nach meinem Geschmack, Melodie und die MAGNUMsche Maschinerie seit den 80er Jahren eine Erfolgsgeschichte, “Here Comes The Rain” Band typisch pompös und angeproggt. “Some Kind Of Treachery” eine für MAGNUM bekannte und typische Powerballade mit deren Charme geboten, “After The Silence” rockt locker, flockig und in bester „On A Storytellers Night“ „Vigilante“ und ab den 2000ern mit viel Melodie und Drama drauf los. “Blue Tango” gibt sich als ausgewachsener Rocker mit viel Tiefgang, “The Day He Lied” eine Hitgranate mit flehendem zum niederknienden Bob im Refrain, sehr viel Gefühl und Melodie ganz starkes Rock Kino. “The Seventh Darkness” ein für MAGNUM typischer Rocker mit Tempowechseln und Bläsereinsatz, “Broken City” die Ballade lebt und profitiert von Bobs Stimme und wäre so in der Art bei jeder anderen Band fehl am Platz. “I Wanna Live” geht die Sache wieder flotter und rockiger an, “Borderline“ eine Mischung aus „The Spirit“, „How Far Jerusalem“, „Wild Swan“ und „Don’t Wake The Lion“ ohne die Songs zu kopieren.

Balle

FOGHAT – Sonic Mojo

Trackliste:

01. She’s A Little Bit Of Everything
02. I Don’t Appreciate You
03. Mean Woman Blues
04. Drivin‘ On
05. Let Me Love You Baby
06. How Many More Years
07. Song For The Life
08. I Wish I’d Been There
09. Time Slips Away
10. Black Days And Blue Nights
11. She’s Dynamite
12. Promised Land

Spielzeit: 43:20 min – Genre: Blues / Classic Rock – Label: Metalville – VÖ: 10.11.2023 – Page: www.facebook.com/Foghat

 

FOGHAT sind nach sieben Jahren Pause mit neuem Studioalbum und Sänger zurück, treiben die Britten schon seit den 1970ern ihr rockendes Unwesen im Musikzirkus der sich schneller verändert als man denken kann. FOGHAT Anno 2023 besteht aus der Stimme und Gitarrist Scott Holt, Bryan Bassett an Gitarre, Rodney O’Quinn am Bass und Gründungsmitglied Roger Earl an der Schießbude.

Ich kenne Foghat nur vom Bandnamen und einigen Songs die ich im Laufe der Jahre mal gehört habe ohne davon zu wissen das diese von FOGHAT stammen. Also bin ich so gut wie jungfräulich was die Band angeht. Auf dem Album befinden sich nicht nur eigene Songs der Band sondern auch einige Verneigung vor Künstlern die vor FOGHAT da waren, und ihre Fußabdrücke hinterlassen haben, wie Willie Dixon, B.B. King, Chuck Berry und manche Anderen die mit Coverversionen geehrt werden. Ich kann aber zu den Coverversionen nicht viel aussagen da mir außer ein paar wenige Titel das Material der genannten Künstler unbekannt ist und sich nicht wirklich viel Infos zum Album finden lassen.

Die Stimme von Scott passt nahezu ideal zur gebotenen Mucke der Band, die Gitarren gehen ein Wechselspiel von mal leichtfüßig oder Zentner schweren Riffs ein, ohne dabei irgendwie besonders aus der Reihe zu tanzen. Der Bass kommt leicht durch und die Drums sind auffällig eingespielt und setzen Akzente. Man merkt in jedem Song das hier Leute am Werk sind die wissen wo der Hase langläuft und wie man ein überzeugendes Rock Album einspielt. Die Produktion kling leicht zurückhaltend als wenn die Handbremse noch ein wenig dabei ist.

Vom Sound her bewegen sich FOGHAT irgendwo zwischen Rock N Roll, Latino, Blues, Southern und Classic Rock. Durch diese Spannbreite kann man FOGHAT auf diesem Album am besten mit den oben erwähnten Verneigungen mit einer gehörigen Portion Blues, JOE BONAMASSA, GARY MOORE, DOC HOLLIDAY, MOLLY HATCHET, SANTANA und ZZ TOP vergleichen. Dieser Raubzug durch die verschiedenen Genres bringt sehr viel Abwechslung ins Spiel. Zwar hat man immer wieder das Gefühl alles irgendwann, irgendwo mal in einer Art und Weise gehört zu haben, es klingt einfach alles vertraut und bekannt ohne dass es wie ein Cover oder Klon wirkt.

Ein gelungenes Comeback von FOGHAT, wenn man der Mucke lauscht würde man nicht darauf kommen das die Band von der großen Nordsee Kanalinsel stammt. Die Verneigungen sind sehr gelungen ausgefallen genau wie das eigene Material, hier gibt es nichts negatives zu berichten.

„She’s A Little Bit Of Everything“ ein flotter Blues Rocker der Spaß macht, „I Don’t Appreciate You“ ein Gute Laune Rocker und Futter fürs Radio mit einem Tupfer Rock N Roll. „Mean Woman Blues“ hier grüßt ein gewisser Tito Santana mit beiden Händen Blues und Latino Rock, „Drivin‘ On“ hier muss ich an „La Grange“ von ZZ Top denken. „Let Me Love You Baby“ Rock N Blues Roll kann überzeugen, „How Many More Years“ ein schwermütiger Blues Rocker. „Song For The Life“ cooler geht es kaum, „I Wish I’d Been There“ hier funkt der Südstaaten Rock voll rein. „Time Slips Away“ eine Mixtur aus Southern und Blues Rocker, „Black Days And Blue Nights“ hört sich nach Bajou Rock aus den Sümpfen Louisianas an. „She’s Dynamite“ würde sich gut im Radio machen, „Promised Land“ cooler Southern Roll mit aberwitzigen Gitarren Riffs.

Balle

ROBIN TROWER – Joyful Sky

Trackliste:

01. Burn
02. I’ll Be Moving On
03. The Distance
04. Peace Of Mind
05. Change It
06. Joyful Sky
07. Need For You
08. The Circle Is Complete
09. Flatter To Deceive
10. I Will Always Be Your Shelter

 

Spielzeit: 39:21 min – Genre: Blues / Classic Rock – Label: Provogue Records – VÖ: 27.10.2023 – Page: www.facebook.com/RobinTrower

 

Der 78-jähre ROBIN TROWER kann eine vielzahl an Alben im laufe seiner 50 bis 60-järigen Laufbahn vorweisen, unter anderem war er auch von 1967 bis 1971 ein Mitglied in der Oldie Truppe PROCOL HARUM. Für den Platz am Mikrofon konnte TROWER die New Yorkerin Sari Schorr gewinnen die mit ihrer rauchigen Soul Stimme die Titel von TROWER stimmlich groß in Szene setzt.

Die Produktion klingt warm und auf Retro getrimmt, diese Produktion passt ideal zum Blues und Classic Rock der auf dem Album zum Einsatz kommt. Allerdings wird auch mal RNB und Soul mit in den Sound gemischt dass für mich wie ein Fremdkörper wirkt, da ich kein Freund dieser Spielweise der Musik bin, die Songs die ohne RNB und Soul auskommen gehen für mich in Ordnung und bewegen sich im guten Mittelfeld bis in die oberen Regionen die leider selten angerissen werden. Die Gitarren von Robin sind über jeden Zweifel erhaben, Robin weiß genau was er an den sechs Saitigen macht und spielt diese mit sehr viel Gefühl und Songdienlich.

Die Gitarren kommen entweder wie im Bluestypischen tiefer gestimmt, oder fast schon Psychedelisch wie bei „Peace Of Mind“ dass auch das absolute Highlight darstellt, besser kann man bluesigen Classic Rock nicht machen. Dieses Album kann mit den Blues Scheiben von GARY MOORE, softere und gemäßigte BLUES PILLS und den späten 1960er bis in die frühen 1970er Oldie Classic Rock Bands verglichen werden.

Im Großen und Ganzen ein nettes Album mit Höhepunkten aber auch genauso viel Tiefpunkten und Schattenseiten. Wer sich angesprochen fühlt probiert „Joyful Sky“ einfach mal aus vielleicht entsteht eine Liebesbeziehung zwischen Hörer und Album. Der Song „Peace Of Mind“ reißt für mich einiges raus und entschädigt mich für zwei doch arg zu RN Funky Songs die mir persönlich zu Lahm sind.

„Burn“ ein schwermütiger Blueser wie er auch von GARY MOORE gespielt wurde, „I’ll Be Moving On“ ist flotter gehalten als der Vorgänger. „The Distance“ und noch eine Schippe mehr hier bewegt sich das Material in der Oberliga, „Peace Of Mind“ geht stark in die Psychedelic Classic Rock Ecke aber gehört zu den Highlights, hier lässt Robin die Lissl ganz schön heulen. „Change It“ Blues mit RNB und Soul gemischt und entspricht nicht Rock Geschmack, „Joyful Sky“ geht wieder besser in den reinen Blues Rock und entschädigt für den Vorgänger. „Need For You“ erinnert mich irgendwie an eine langsamere Version von „Nutbush City Limits“, „The Circle Is Complete“ hier wird wieder auf die Pauke gedroschen. „Flatter To Deceive“ Blues in Reinkultur, „I Will Always Be Your Shelter“ PROCOL HARUM lassen Grüßen.

Balle

VEGA – Battlelines

Trackliste:

01. Heros And Zeros
02. Killers
03. Battlelines
04. Love To Hate You
05. Don’t Let Them See You Bleed
06. Embrace The Grey
07. 33’S And 45’S
08. Into The Fire
09. Run With Me
10. Not Enough
11. God Save The King
12. Gotta Be You

Spielzeit: 49:33 min – Genre: Melodic Hard Rock – Label: Frontiers Music s.r.l. – VÖ: 08.09.2023 – Page: www.facebook.com/OFFICIALVEGA

 

Fast genau zwei Jahre nach dem letzten Album „Anarchy And Unity“ erscheint nun das achte Album mit dem Titel „Battlelines“ der UK Rocker. Wenn es einige der wenigen Konstanten gibt dann gehören VEGA mit Sicherheit dazu den wo VEGA drauf steht steckt auch zu 100% Vega drin.

Es ist die Nacht von Sonntag 03.09.2023 auf den heutigen Montag den 04.09.2023, 00:30 Uhr und ich habe gerade das neue Album von VEGA auf dem Kopfhörer und muss gestehen ab den ersten Takten stellt sich ein sehr vertrautes Gefühl ein, dieses Gefühl der Vertrautheit kommt durch die Mucke von VEGA die einfach nur gute Laune verbreitet. Denn Mittelmaß oder Schlecht sucht man im Zusammenhang mit VEGA vergeblich, die Jungs wissen wie man starke Songs kredenzt.

VEGA hauen mal wieder einen brachial Brecher raus, das Album beinhaltet alles was VEGA in der Vergangenheit schon ausgezeichnet hat. Coole Mucke mit viel Drive kommt aus den Boxen geblasen, Melodien soweit die Ohren reichen, mit einem Szenario das ein Paradebeispiel für ein Melodic Rock Album der oberen Liga darstellt.

Zuckersüße Melodien vereinen sich mit Melodic Rock der Spietzenklasse wie nicht anders zu erwarten war. VEGA stehen für Kontinuität, Top Hits, Melodien und starke Songs die keinesfalls von der Stange kommen. Wer VEGA nicht kennt sollte sich vor dem Genuss von „Battlelines“ die ebenfalls schon in der Oberliga befindlichen Vorgänger anhören und sich von der Qualität der Britten überzeugen lassen. Denn wer Zweifel hat das es sich bei VEGA um eine Top Band handelt ist sowas von Schief gewickelt, die Jungs bringen es bei jedem Song voll auf den Punkt und zeigen das ein Top Album kein Zufallsprodukt sein muss sondern das dies acht Mal in Folge der Fall sein kann.

Die Band haut einen Melodic Rock Hit nach dem Anderen raus und schüttelt diese scheinbar mit spielerischer Leichtigkeit aus jedem vorhandenen Ärmel. So leicht wie es sich Anhört ist es aber auf keinen Fall, denn es könnte sich schnell Langeweile einschleichen und so nur Durchschnittsware oder gar schlechtes Material produziert werden, das ist bei VEGA zu keiner Zeit der Fall.

Diesmal zur Besetzung gehören Nick Workman am Mikro, Marcus Thurston und Billy Taylor an den Gitarren, Mart Trail am Bass und Pete Newdeck bedient die Drumsticks. Nick ist nach wie vor über jeden Zweifel erhaben und setzt sein markantes Organ gekonnt ein ohne dabei zu schwächeln. Die Gitarren machen an der Front Druck ohne Ende. Der Bass geht voll auf die Birne und Pete haut sowas von intensiv in die Felle, besser kann man die Songs nicht umsetzen.

VEGA zu vergleichen ist wie eine Nadel im Heuhaufen zu finden, VEGA sind nur und eben nur VEGA und damit unvergleichlich, sei es bei den Songs, den Vocals, der Umsetzung hier ist zu 100% VEGA enthalten und sonst nichts. Acht verdammt starke Alben in Folge das ist eine Hausnummer die erst einem geschafft werden will, bei der Band scheint es so leicht als ob dies ein Kinderspiel ist. Einmal mehr können VEGA voll punkten und räumen voll ab. Sorry Jungs ich kann nicht anders als Full House als Bewertung zu ziehen.

Mit „Heros And Zeros“ legen die UK Boys mal eben ein Highlight des Melodic Rock vor, „Killers“ legt voll einen nach. „Battlelines“ geht ein wenig vom Gas genauso sollte Abwechslung aussehen, „Love To Hate You“ tritt wieder mehr aufs Gas und überzeugt auch ohne Zweifel. „Don’t Let Them See You Bleed“ hätte nicht besser sein können, „Embrace The Grey“ kommt mit obercoolem Basslauf. „33’S And 45’S“ der nächst Ohrwurm ein Melodic Rocker wie er sein muss, „Into The Fire“ gefühlvoll irgendwo zwischen Ballade und Rocker. „Run With Me“ geht wieder voll ab wie Nachbars Lumpi, „Not Enough“ zeigt sich wieder in einem Softeren Bild, hier besteht Hit Gefahr der Refrain haut rein wie ein Nuklear Sprengkopf. „God Save The King“ flott, hart, intensiv und bei all dem Cool wie Sau, „Gotta Be You“ ein Parade Rocker zum Abschluss.

Balle