CARSON COLE & RU4 – Mainstreet

Trackliste:

01. Mainstreet
02. Donna
03. Cheating
04. Hailstones
05. Fight
06. Kingdom Come
07. Bradley
08. Hollywood & God
09. Serenity
10. Emmanuel

 

Spielzeit: 41:06 min – Genre: Rock / AOR – Label: Frontline Records – VÖ: 1986 – Page:

ohne Wertung

Mir entging dieser Rohdiamant von den 80ern bis in die späten 2010er Jahre bis ich mal während des Hörens der Internetradiostation Munich’s Hardest Hits auf einen Song aufmerksam wurde. Nach einiger Zeit suchen wurde ich dann auch fündig und konnte irgendwo das Vinyl ergattern und später fand ich auch eine sehr gute Version von Vinyl gerippte Version auf CD die sehr kurz erhältlich war. Diese gerippte Version scheint eine offizielle Version zu sein da sie von Amazon angeboten wurde.

Zu CARSON COLE & RU4 gehörten damals Carson Cole an Mikrofon und Gitarre, Dean Stairs an Gitarre und Keyboards, Darren Reader an Bass und Martin Zinger an den Drums.

Meine Infos zu Carson und seiner Mannschaft halten sich leider in Grenzen und sind auf die Angaben des Covers beschränkt, da die Treffer bei Google nur auf Anbieter von Streamingdiensten, Discogs oder irgendwelche ominösen und ich schätze zum Teil illegale Downloadanbieter führen.

Das Album beinhaltet alle damals Mitte der 80er Jahre angesagten und typischen Eigenschaften. Egal ob mal coole Riffeinlagen, Fanfarenhafte Keyboardeinlagen, obercoole Vocals, Hymnenhafte Songs und vor allem eine Analoge nach Röhrenverstärker klingende Produktion. Diese hört sich zwar Altbacken an, hat aber gerade dadurch einen warmen und vertrauten Klang der an die gute alte Zeit ohne viele Sorgen und meine Jugend erinnert.

Die Songs bestehen aus einem ausgeglichenem Mix aus Gitarren egal ob akustisch, elektrisch, hart oder soft. Keyboardteppichen die entweder Fanfarenhaft oder dezent eingesetzt wurden. Einen auffällig spielenden Bass und ebenso in Erscheinung tretende Drums die sich auch mal nach Konserve anhören können. Dieses Album spiegelt das Feeling und Sound der 80er wider und kann dabei restlos überzeugen. Für mich stellt dieses Album eine Zeitreise in eine Zeit dar, in der es keine Sorgen gab, dass Leben bezahlbar war, man nicht beim Tankstopp diese gleich mitkaufte, ein Discobesuch nicht gleich den ganzen Monatslohn verschlang und vor allem Saugeile Mucke in den Discos gespielt wurde. In meinem Teil Bayerns gehörte damals Rock in den Discos und im Radio bei B3 noch zum guten Ton. An genau diese Zeit werde ich beim schließen der Augen und lauschen der Klänge von Carson Cole und seinen Jungs erinnert.

Nicht nur an die glorreichen 80er werde ich erinnert sondern auch die damalige Mucke, denn diese ist am ehesten mit den Folgenden Topacts vergleichbar, es kommen Zeiten in den Sinn als BRYAN ADAMS mit seinem „Summer Of 69“ oder „Run To You“, BRUCE SPRINGSTEEN mit „Dancing In The Dark“ oder „Downbound Train“, JOHN MELLENCAMP mit „Jack & Diane“ oder „Small Town“ dumm und dämlich gespielt wurden. GARY O‘ mit seinem Album „Strange Behavior“, die AUSTRALIAN CRAWLs, AVIATOR, BEAU COUP, BILLIE SATELLITE, BITE THE BULLET, BOULEVARD, BRICKLIN, BUGZY, STAN BUSH, JOHN CAFFERTY, NEW FRONTIER uva. mehr hatten verdammt gute Songs produziert und haben ihren Fußabdruck in der Musiklandschaft hinterlassen. Auch auf hunderten Soundtracks von Action Filmen oder Highschool Klamotten waren solche auffälligen und eingängige Songs enthalten.

Mehr oder weniger erfolgreich aber dennoch geil und immer noch sehr gut hörbar und bestens für die Tanzflächen dieses Planeten geeignet.

CARSON COLE & RU4 haben auch einen gewaltig großen und tiefen Fußabdruck hinterlassen, der zwar für die Meisten noch unter einer extrem dicken Staubschicht verborgen ist aber trotzdem vorhanden. Als Fazit kann ich beide Daumen hoch, als ultimatives Pflichtalbum der 80er Jahre oder auch „Unknown Gem“ für diese immer noch frisch klingende Mucke attestieren.

Mit „Mainstreet“ haut Carson gleich mal ein Pfund raus, geiles Riffing mit auffälligem Bassläufen, „Donna“ besitzt ein Flair das sich schlecht beschreiben lässt. „Cheating“ kommt mit viel Drama, schwermütig und leichten Bluestönen aus den Boxen, „Hailstones“ ein cooler Rocker mit allem was ein Song braucht. „Fight“ geht voll nach vorne ein brachial Rocker, „Kingdom Come“ ein typischer Kanadarocker. „Bradley“ fängt mit einem dramatischen und kurzen Keyboardintro an, geht dann in ein geiles Gitarrenriff über, der Song besitzt viele dramatische Momente, hat dadurch ein besonderes Flair und hätte damals weltweit an der Spitze der Charts stehen müssen. „Hollywood & God“ könnte als bestes Beispiel für die Leichtigkeit des Seins durchgehen, „Serenity“ irgendwo zwischen Ballade und Dramarocker. „Emmanuel“ erinnert an eine rockende Gospelballade.

Balle

NICKELBACK – Get Rollin‘

Trackliste:

01. San Quentin
02. Skinny Little Missy
03. Those Days
04. High Time
05. Vegas Bomb
06. Tidal Wave
07. Does Heaven Even Know You’re Missing?
08. Steel Still Rusts
09. Horizon
10. Standing In The Dark
11. Just One More

Spielzeit: 41:10 min – Genre: Modern Hard Rock – Label: BMG Rights Management – VÖ: 18.11.2022 – Page: www.facebook.com/Nickelback/

 

Wer kennt nicht die Superhits von NICKELBACK die um die Welt gingen, „How You Remind Me“, „Someday“, „Photograph“, „Savin‘ Me“, „If Everyone Cared“, „Rockstar“, „Burn It To The Ground“, „Gotta Be Somebody“, „I’d Come For You“, „If Today Was Your Last Day“ und den Geniestreich „When We Stand Together“. Ich bin nun schon einige Jahre dabei Reviews zu schreiben, ich fing Ende 2019 damit an als mich Julian überredete mitzumachen. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich nicht im Geringsten daran mal einen Review zu solchen Supergroups wie etwa IRON MAIDEN, LEATHERWOLF, HAREM SCAREM, HELIX oder neuere Vertreter wie KENT HILLI, PERFEKT PLAN die leider nicht die Aufmerksamkeit bekommen die sie verdient hätten, oder auch die mit erfolgreichen Chartstürmern und Welthits bestückten Kanadier NICKELBACK zu verfassen.

Wer NICKELBACK nicht kennt, hierbei handelt es sich um einen kanadischen Exportschlager wie z. B. in den 80ern LOVERBOY, CONEY HATCH, BRYAN ADAMS und nicht zu vergessen Miss LEE AARON. Kanada brachte auch relativ unbekannte Bands hervor denen es zwar am Erfolg mangelte aber die trotzdem starke und sehr gute Alben am Start hatten und haben wie z.B. ALIAS, ARCANA KINGS, THE ARROWS, BEAU GESTE, BOULEVARD, BRIGHTON ROCK, CARSON COLE, CHILLIWACK, DARK HORSE, DEVAY, EMERALD RAIN, FALL FROM GRACE, FIST, GARY O‘, GLASS TIGER, GYPSY ROSE, HANOVER, HARLEQUIN, HEADPINS, HONEYMOON SUITE, DARBY MILLS, PRISM, ROCKHEAD und viele mehr, nicht zu vergessen PAUL LAINE stammt aus Kanada. Egal ob erfolgreich oder erfolglos alle aufgeführten Künstler und Bands haben verdammt geile Songs zu bieten. Alle hätten normal die Aufmerksamkeit verdient die auch NICKELBACK bekommen, wie Dauerrotation auf MTV und einen festen Sendeplatz im Radio sowohl Privat als auch Öffentlich Rechtlich.

Was bietet also Kanadas Exportschlager Nummer 1 Anno 2022. Ehrlich gesagt nichts Neues, vielmehr die Weiterführung und Weiterentwicklung des eingeschlagenen Weges der mit dem Album „Silver Side Up“ seinen Anfang fand. Man geht die Sache mit mehr Eingängigkeit an. Die Songs wurden mit viel Melodie, coolen Riffs, einer treibenden Rhythmusfraktion und den starken Vocals von Chad ausgestattet. Es werden auch mal Blues und Country Rock oder auch mal Rock N Roll Elemente mit eingestreut die sich sehr gut machen. Das Patentrezept aus harten und modernen Gitarren, ausgefeilten Melodie Lines, Hooks und der perfekt in Szene gesetzte Stimme vom Frontmann sind auch auf diesem neuen Album wieder unüberhörbar vorhanden. Es kommen einem aber auch manche Abschnitte oder Passagen von Vorgängeralben bekannt vor aber dies ist eben der unverwechselbare Stil von Chad und seinen Jungs. So einfach dies auch sein mag aber NICKELBACK sind einfach eben nur NICKELBACK und rocken drauf los das die Bude wackelt.

Mit „San Quentin“ „Those Days“, „Does Heaven Even Know You’re Missing?“, „Steel Still Rusts“, „Horizon“, dem Superhit „Standing In The Dark“ und „Just One More“ haben NICKELBACK einige heiße Eisen im Feuer die die Hitparaden stürmen könnten und der eine oder andere wird sich sicher weit oben in diesen befinden. Mit diesem Album haben die Boys den nächsten Geniestreich am Start.

Wer bis jetzt nichts mit NICKELBACK anfangen konnte, wird sicherlich mit diesem Album auch nicht warm werden. Einmal mehr wird bewiesen „Rock Ain’t Dead!“

„San Quentin“ ein krachender Einstieg, „Skinny Little Missy“ ein eingängiges Groovemonster. „Those Days“ so ein typisch melodischer NICKELBACK Song und Verdächtiger für die hohen Platzierungen in den Top Tens dieser Welt, „High Time“ fängt leicht bluesig an und wechselt dann in eine Country Rock Nummer, cooles Teil. „Vegas Bomb“ kommt sehr modern mit tief gestimmten Gitarren und besitzt leichte Rock N Roll Vibes, „Tidal Wave“ ein Softrocker der bessern Art. „Does Heaven Even Know You’re Missing?“ eine typische NICKELBACK Ballade, „Steel Still Rusts“ ein geiler Song mit viel Melodie. „Horizon“ der nächste Hitanwärter, „Standing In The Dark“ das Groovemonster des Albums besser geht es nicht und kann auch keiner, „Just One More“ cool, cooler am coolsten.

Balle

FATAL VISION – Once

Trackliste:

01. In The Beginning/Heartbreaker
02. Burning For You
03. Open Your Eyes
04. Into The Twilight
05. Little Rebel
06. Against he Wall
07. Do You Remember Me?
08. Wings Of The Night
09. Haven’t We Been Here Before?
10. Time Keeps Slipping Away
11. Once

Spielzeit: 58:56 min – Genre: AOR – Label: Pride & Joy Music – VÖ: 22.07.2022 – Page: www.facebook.com/fatalvisionband

MP3 Version

 

Wave Version

 

Elf Songs und fast eine Stunde Spielzeit das ist eine Ansage, mal schauen ob diese knappe Stunde überzeugen kann. Die Band FATAL VISION ein neuer Name im Rockbiz, stammt aus Kanada und hat sich, laut Promoinfo dem Sound von Bands wie JOURNEY, ASIA, SURVIVOR, EUROPE und VAN HALEN verschrieben.

Zur Band gehören Simon Marwood am Mikro, Juan Miguel Gomez Montant an Gitarren, Scottie Irving an Keyboards, Andrew Burns an Bass und Alex Wickham an den Drums.

Simon hat ein verdammt starkes Organ und passt sehr gut zum Rock von FATAL VISION, in manchen Momenten erinnert mich die Stimme an Mark Denkley von SANDNESS. Die Gitarren bekommen genug Spielraum und bilden mit den 80s Like Keys eine Einheit. Der Bass ist sehr weit im Hintergrund und die Drums hören sich ein wenig blechern an.

Nun komme ich zum Kritikpunkt, beim Sound wäre mehr drin gewesen. Denn der hört sich irgendwie an als wenn man Demosongs hört. Ich habe gerade auch die Rezi zu HIGHWAY SENTINELS geschrieben und das Projekt hört sich vom Sound um Welten besser an. Ich glaube nicht das dies nur am stark komprimierten MP3 Material liegt das mir zur Verfügung steht. Jungs ihr habt es drauf geile Songs zu schreiben warum dann so ein schwacher Sound der den Hörgenuss doch sehr stark trübt, mit besserem Sound wäre in der Bewertung auch mehr drin gewesen so muss ich mit Abzügen bewerten.

Die Boys spielen AOR der besseren Sorte mit Schmackes geboten, irgendwo zwischen MARK BAKER, BEAU GESTE, BEAU COUP, MONRO, BIG MOUTH, PRISM, BLUE TEARS, BOULEVARD, BOYSTOWN und RENEGADE. Die Songs können überzeugen und würden mit besserem Sound sicherlich mehr Spaß machen so bleibt ein komischer Beigeschmack.

Edit vom 02.08.2022.  Ich bekam von der Band, Aufgrund meiner Kritik über den Sound einen Link mit einer Wave Version des Albums und da hört sich das ganze amtlich und mit Bums an, besser als die MP3 Files die mir zum Zeitpunkt des verfassens der Rezi zur Verfügung standen. Sorry für das Jungs, ich schrieb nur das was ich gehört habe. Die Bewertung wurde daraufhin von mir verbessert.

„In The Beginning/Heartbreaker“ ein flotter Einstieg, „Burning For You“ ein geiler Song mit Groove. „Open Your Eyes“ ein starker AOR Song mit viel Melodie und starken Gesangsharmonien, „Into The Twilight“ fängt als Ballade an, und geht in Richtung ASIA und ebenfalls aus Kanada stammenden RENEGADE mit BEATTLES like Vokalharmonien. „Little Rebel“ ein flottes Highlight mit coolen Keys, „Against The Wall“ kommt mit geilen Riffeinlagen ein weiteres Highlight. „Do You Remember Me?“ ein sehr gut gemachter Song, „Wings Of The Night“ gibt wieder ein wenig mehr Gas. „Haven’t We Been Here Before?“ der Song kommt auch gut, „Time Keeps Slipping Away“ glänzt mit Akustikklampfe und Pianoeinlage, „Once“ eine sehr gute Ballade.

Balle

KILLER DWARFS – Stand Tall (RG Zeitmaschine)

Trackliste:

01. Stand Tall (Stick To Your Guns)
02. Human Survival
03. Up To You And Me
04. Borderline
05. Through Animal Eyes
06. Keep The Spirit Alive
07. Believe In Me
08. Do Or Die
09. Out On The Streets
10. Bite The Hand That Feeds

 

Spielzeit: 41:46 min – Genre: Melodic Hard Rock – Label: Grudge Records – VÖ: 1986 – Page: www.facebook.com/killerdwarfs/

Heute geht der Blick zurück ins Jahr 1986 nach Kanada zu den KILLER DWARFS und deren zweitem Album „Stand Tall“. Gegründet wurde die Zwergenband 1981 in Toronto, Ontario aus der Asche von Shouter Russ Graham und Drummer Darrell Millar’s Clubbands. Zur kompletten Band wurden die Giftzwerge dann mit Gitarrist Bryce Trewin und Bassist Ange Fodero.

Die Jungs starteten auf ihrem gleichnamigen Album von 1983 mit einem Mix aus NWOBHM und Hard Rock. Orientiert wurde sich an die aus damaliger Zeit aufstrebenden SAXON, IRON MAIDEN und immer bekannter werdenden JUDAS PRIEST. Die Zwerge schlugen sich nicht mal schlecht, nicht das Niveau wie die Vorbilder aber immerhin hörbare Mucke die über dem Durchschnitt lag.

Nach dem Veröffentlichung des Debüts verließen Trewin und Fodero 1984 die Band. Es wurde mit Mike Hall and Rondo Mayer Ersatz gefunden und dann das hier vorliegende Album eingetütet. Man ging mit dem Zweitwerk ein wenig mehr in Richtung melodischen Hard Rock. Von dem Blick nach Britanien zu den NWOBHM Recken war nichts mehr hörbar.

Was findet man auf diesem Album, sehr gute Vocals die in höhere Regionen vorstoßen ohne dabei Abzukacken, mit Mehrstimmigen Refrains. Geile Gitarrenläufe und majestätische Keyboardpassagen die mit den Gitarren eine Fusion eingehen. Der Bass und das nicht aus der Konserve kommende Schlagzeug treten sowas von in den Hintern und die Analoge Produktion, hört sich richtig warm nach Röhre an, trägt auch ihren Teil dazu bei das das Ding Wirkung zeigt.

Ab den Zweitling kann man die Zwerge als einen Mix aus späten FASTWAY zu deren Melodic Rock Zeiten, MINDSTORM, CONEY HATCH und TRIUMPH sehen und von der Stimme mal nach Rik Emmett von TRIUMPH, Travis Mitchell von MINDSTORM, James LaBrie, Ray Alder oder auch John McDonald von CRIMSON GLORY. Ein durchaus interessantes Album das bei mir immer wieder von Zeit zu Zeit mal läuft.

„Stand Tall (Stick To Your Guns)“ ein kräftiger Rocker eröffnet das Album, mit „Human Survival“ kommt der erste Melodic Rocker mit viel Melodie. Dann folgt „Up To You And Me“ ein von geilem Basslauf lebendes Melodic Highlight, bei dem es die Band schaffte immer einen Spannungsbogen aufrecht zu erhalten. „Borderline“ ein weiteres Meodic Highlight, geile Mucke am Fließband. „Through Animal Eyes“ geht als Stampfer durch, bei „Keep The Spirit Alive“ kommt die geballte Ladung Kanada zum Vorschein, die Eingängigkeit von BRYAN ADAMS verpackt in die Härte von TRUMPH und CONEY HATCH. „Believe In Me“ kommt mit geilen Licks auf der 6 Saitigen, „Do Or Die“ ein Groover. „Out On The Streets“ ein weiterer Kanadarocker, mit „Bite The Hand That Feeds“ wird Rock N Rollig das Licht ausgeschaltet.

Balle