TALENTSCHMIEDE: Zygann

Band:
Zygann

Gegründet:
2022

Herkunft:
Pforzheim

Mitglieder:
Thomas Zigann (Gitarre, Gesang, Songwriting)
Uwe Spinler (Bass, Gesang)
Peter Ikert ( Gitarre, Gesang)
Sascha Ossmann (Schlagzeug, Gesang)
Aktuell suchen wir noch einen Keyboarder.

Stil:
Melodic Rock, AOR

Veröffentlichungen:
On my way home

Einflüsse:
Foreigner, Journey, Saga

Was wir die nächsten fünf Jahre erreichen möchten:
Viele Live-Gigs spielen, noch einige Songs und Videos veröffentlichen.

Was als nächstes kommt:
Geplant und in Vorbereitung ist eine EP.

Unsere beste Erfahrung bis jetzt:
Der Videodreh und die Veröffentlichung von „on my way home“.

Unser peinlichster Moment:
Den hatten wir noch nicht, zumindest nicht in dieser Band.

Mit wem wir gerne ein Bierchen trinken würden und warum:
Mit den Leuten die unsere Musik mögen und an uns glauben.

Wenn wir uns eine Band aussuchen könnten, mit der wir auf Tour gehen dürfen:
Thomas hatte ja bereits Gelegenheit und war in den Neunzigern mit seiner damaligen Band Mason mit Doro auf Tour. Vorstellbar ist für uns aktuell, als Support egal welcher Band dabei zu sein.

Das Beste daran, in einer Band zu spielen:
Immer noch live auf der Bühne zu stehen und das Publikum abholen und mitnehmen, auch wenn es heute auch andere Möglichkeiten gibt, sich zu präsentieren.

Das Schlimmste daran, in einer Band zu spielen:
Wenn´s für die Band super läuft, bleibt vielleicht privat so einiges auf der Strecke, hier die richtige Balance finden ist da, glauben wir, ganz wichtig.

Online:
Website: www.Zygann.com

Musik:
Spotify: www.open.spotify.com/artist/23mangMlQEIilgvFuAZmrv
Youtube: www.youtube.com/watch?v=Gfajo1j9mPM

Live-Dates:
Sind in Planung für 2023

 

TALENTSCHMIEDE: Dead Memory

Band:
Dead Memory

Gegründet:
2013 in Essen. Genauer gesagt an einem „feucht-fröhlichen“ Abend im „Südrock“ in Essen 🙂

Herkunft:
Essen, NRW

Mitglieder:
David Mende (Vocals, Bass)
Jonas Elsner (Backing Vocals, Drums)
Gerrit Kuhl (Lead-Guitar)
Lukas Heimann (Rhythm-Guitar)

Stil:
Heavy Rock

Veröffentlichungen:
EP
White Rabbit (2014)
Awake (2022)

Alben
Cinderella (2015)
Welcome To My Fairytale (2017)

Einflüsse:
Alter Bridge, Breaking Benjamin

Was wir die nächsten fünf Jahre erreichen möchten:
Mehr größere Festivals spielen!

Was als nächstes kommt:
Die Veröffentlichung unserer neuen EP „Awake“ inkl. der Vorab-Singles „Dance in Flames“ und „Light it up“.
Nächstes Jahr gehen wir mit komplett neuer und aufwendiger Produktion auf Tour.

Unsere beste Erfahrung bis jetzt:
Rock am Ring 2019 – da ist ein Traum für uns wahr geworden. Eines der schönsten Live-Konzerte, die wir bisher spielen durften.

Unser peinlichster Moment:
2017 haben wir auf einem Festival gespielt, welches auf einem Berufsschul-Grundstück stattgefunden hat. Wir als Headliner spielten um 22:00. Leider war im Stromkreis eine Zeitschaltuhr eingebaut – während des Sets ging überall der Strom aus und konnte nicht mehr angestellt werden, da der Hausmeister nicht mehr da war.
Wir konnten zwar noch die eine oder andere Minute überbrücken, aber nach fünf Minuten hat auch der letzte Zuschauer keine Lust mehr auf „We will rock you“ zu klatschen 😀

Mit wem wir gerne ein Bierchen trinken würden und warum:
Dave Grohl – der Mann kann so viele (spannende) Geschichten aus seinem jahrzehntelangen Rockerleben erzählen, da reicht wahrscheinlich ein Bierchen nicht aus. 😉

Wenn wir uns eine Band aussuchen könnten, mit der wir auf Tour gehen dürfen:
„Die Kassierer“ 😀 Wenn es etwas gesitteter zugehen soll, dann lieber „Steel Panther“. 😉

Das Beste daran, in einer Band zu spielen:
Die Energie auf Konzerten, die sich zwischen uns und den Zuschauern bildet – wir haben jedes Mal wieder Gänsehaut, wenn unsere Songs vom Publikum mitgesungen werden.

Das Schlimmste daran, in einer Band zu spielen:
Der organisatorische Kram drumherum.

Online:
Website: www.dead-memory.de

Musik:
Spotify: www.open.spotify.com/artist/1gFNGtfmmUO0XQ92gFKzTJ
YouTube: www.youtube.com/user/ChannelDeadMemory
Soundcloud: www.soundcloud.com/dead-memory

Live-Dates: Coming soon

TALENTSCHMIEDE: Banquo

Band:
Banquo

Gegründet:
2018

Herkunft:
Köln/Düsseldorf

Mitglieder:
ja

Stil:
Alternative Indie Progressive Rock

Veröffentlichungen:
EP „Humaniac“ 2018, EP „Bad Times Good Friends” 2022

Einflüsse:
Thrice, Oceansize, Editors, Sleep Tolken, Enter Shikari, Sting

Was wir die nächsten fünf Jahre erreichen möchten:
Es steht auf jeden Fall ein Full-Length-Album an und viele schöne Gigs auf kleinen bis großen Bühnen.

Was als nächstes kommt:
Die Energie unserer neuen Songs muss jetzt endlich auf die Bühne. Wir haben aber auch schon neue Songs, die gerade in der Mache sind, und ab Sommer wird aufgenommen!

Unsere beste Erfahrung bis jetzt:
Live war’s, als das Publikum auf dem letzten Quasilectric Festival uns tierisch abgefeiert hat, obwohl keiner uns kannte. Generell ist bei Gigs in kleinen Kellern an die Grenze gehen immer großartig. Bei der letzten CD-Produktion war der Moment aber auch magisch, als alle Teile fertig zusammenkamen und alle schweigend mit breitem Grinsen da standen.

Unser peinlichster Moment:
Als wir als Support angefragt wurden und dann doch nur vor Möbeln spielten.

Mit wem wir gerne ein Bierchen trinken würden und warum:
Bierchen weniger, mit Sting würden wir gerne einer seiner komischen Weine in Italien trinken. Alternativ am Strand Eimersaufen mit Till Lindemann. Äh, Grund? Weil wir es dann geschafft hätten.

Wenn wir uns eine Band aussuchen könnten, mit der wir auf Tour gehen dürfen:
Thrice, Twenty One Pilots, Fall Out Boy, Sting

Das Beste daran, in einer Band zu spielen:
Mindestens einmal die Woche das Haus zu verlassen, um mit Kumpels Musik zu machen. Ob Proberaum oder Live, beides muss sein.

Das Schlimmste daran, in einer Band zu spielen:
Mindestens einmal die Woche das Haus zu verlassen um mit Kumpels Musik zu machen. – Nee, natürlich nicht. Aber manchmal nimmt der administrative und Promo-Aufwand ums Musikmachen herum etwas überhand und wir würden dann doch lieber Musik machen 

Online:
Website: www.banquo.band
Instagram: www.instagram.com/banquoband
Facebook: www.facebook.com/BanquoBand

Musik:
Neue EP auf allen Streaming-Plattformen: www.orcd.co/bad-times-good-friends
Spotify: www.open.spotify.com/artist/0kZ2E8wRWiZFGe38GAtFoi?si=LtMp5F5OR3SKnrA-Evrzug
Youtube: www.youtube.com/channel/UCATEtbhi-6PL9dyzRV6uUUQ/featured
Soundcloud: www.soundcloud.com/banquoband

 

TALENTSCHMIEDE: Pilots Of The Daydreams

Band:
Pilots of the Daydreams

Gegründet:
2019

Herkunft:
Schweiz

Mitglieder:
Marco Predicatori (Guitar/Vocals)
Walo Bortoletto (Bass)
Biagio Anania (Drums)

Stil:
Modern Rock, Alternative Rock, Energy Rock, Atmosphere Rock

Veröffentlichungen:
Angels Are Real 2021 (Album)

Einflüsse:
The Cult, The Mission, Kings-X, Whitesnake, The Tea Party, Queensryche

Was wir die nächsten fünf Jahre erreichen möchten:
Unsere musikalische DNA weiterentwickeln, ein weiteres Album fertigstellen (Songwriting hat bereits begonnen) und uns auf den heimischen Bühnen und im benachbarten Ausland etablieren.

Was als nächstes kommt:
Aktuell startet unsere Tour zum Album, welche fortlaufend erweitert wird. Zwischendurch werden wir weitere Songs komponieren für das neue Album, das wir 2023 veröffentlichen wollen.

Unsere beste Erfahrung bis jetzt:
Seit Beginn der Bandgeschichte hat sich alles nach unseren Wünschen gefügt. Das sind viele Möglichkeiten und Chancen, die wir seitens diverser Veranstalter, Presse-Outlets und Radiosender erhalten und genutzt haben. Das Album hat uns bisher gute Resonanzen eingebracht.

Unser peinlichster Moment:
Ist noch nicht eingetroffen – oder doch?

Mit wem wir gerne ein Bierchen trinken würden und warum:
Da würde wohl jeder aus der Band was anderes sagen. Generell wohl mit dem Musikern, die wir am meisten feiern.

Wenn wir uns eine Band aussuchen könnten, mit der wir auf Tour gehen dürfen:
Es wäre großartig, mit jedem unserer oben genannten Einflüsse auf Tour zu gehen. Konzerte gegeben haben wir allerdings schon selber in Locations wie dem Conrad Sohm in Dornbirn, wo unsere Helden auch schon gespielt haben.

Das Beste daran, in einer Band zu spielen:
Basis für uns ist die Freundschaft, das Miteinander und das Reflektieren – wo wir gemeinsam hinwollen. Die Musik ist unsere göttliche Droge.

Das Schlimmste daran, in einer Band zu spielen:
Erwartungen für andere erfüllen, bei denen wir nicht dahinter stehen können, was wir je nach Fall nicht tun.

Online:
Web: www.potd.ch
Facebook: www.facebook.com/potdrock
Instagram: www.instagram.com/pilots_of_the_daydreams

Musik
Youtube: www.youtube.com/channel/UC4_7wrgHRQEWs_72I-DXSCw
Spotify: www.open.spotify.com/artist/0ShuFiCXKjm8P6kPgYcQs9
Apple Music: www.music.apple.com/ch/artist/pilots-of-the-daydreams/1498443361

Live-Dates:
Tourneedaten 2022 (mit Fortsetzung)

25. März: Silvercube Lounge & Hardrock Lounge, Dielsdorf ZH
26. März: Frauenfeld ROCKT, Eisenwerk Saal, Frauenfeld TG
14. Mai: Kulturlokal Treppenhaus, Rorschach SG
10. Juni: Tropfstei – Kultur im Rottal, Ruswil LU
11. Juni: Open Air Rheinauenpark, Widnau SG
25.Juni: Eintracht – Album-Releaseparty CD-Taufe, Kirchberg SG
08. Juli: Rock & Blues Night, Gossau SG

 

TALENTSCHMIEDE: KANT

Band:
KANT

Gegründet/Active since:
2020

Herkunft/Origin:
Copenhagen, Denmark

Mitglieder/Members:
Nikolai Sørensen, Rasmus Volden, Anders Justiniano, Larle Damsgård

Genre:
Alt-Rock

Veröffentlichungen/Releases:
Perfect Afternoon (EP, 2021) & Mermaid (EP, 2020)

Einflüsse/Influences:
Gorillaz, Nine Inch Nails, Mew

(English Version Below)

Was wir die nächsten fünf Jahre erreichen möchten:
Die Weltherrschaft übernehmen! Abseits dessen würden wir gerne mehr Songs schreiben und Musik veröffentlichen – und durch die Welt touren. Reisen und Kontakte durch Kunst und Musik schließen ist magisch und führt dich an Orte, von denen du es dir nicht erträumt hättest!

Was als nächstes kommt:
Konzerte und mehr Songs schreiben, die 2022 veröffentlicht werden. Vielleicht ein kleiner Abstecher nach Deutschland? Man wird sehen!

Unsere beste Erfahrung bis jetzt:
Die Veröffentlichung unserer zweiten EP und unser erstes Konzert. Die eigenen Songs im Radio zu hören und eine Platte zu produzieren, auf die wir wirklich stolz sind, ist eine großartige Erfahrung gewesen!

Unser peinlichster Moment:
Die Versuche, Leute davon zu überzeugen, dass du eine gefährliche Rockertruppe bist, während du aber eigentlich die meiste Zeit nur in Zoom-Calls und Online-Band-Meetings während einer globalen Pandemie hängst, haha. Eine Rockband gründen, zwei Wochen vor einem praktisch globalen Lockdown. Schlimmstes Timing aller Zeiten! Aber jetzt haben wir die erste Show endlich hinter uns (nach 18 Monaten Verzögerung) und es fühlt sich echt gut an.

Mit wem wir gerne ein Bierchen trinken würden und warum:
Eine Kneipentour mit Liam Gallagher und Bonehead von Oasis dürfte eine Nacht sein, die man nicht so schnell vergisst. Auch Will Ferrell wäre ein guter Kandidat. Wenn wir uns einen Deutschen aussuchen müssten, wäre es wohl Campino von den Toten Hosen, sollte auch eine ziemlich interessante Angelegenheit werden!

Wenn wir uns eine Band aussuchen könnten, mit der wir auf Tour gehen dürfen:
Falls Depeche Mode das hier lesen: Wir wären verfügbar! Also immer eigentlich. Gleiches gilt für die Gorillaz, man kann ja ruhig in größeren Dimensionen träumen!

Das Beste daran, in einer Band zu spielen:
Das Gefühl, wenn man in einem Raum ohne einen Plan zusammenkommt und mit einem Song wieder rauskommt. Da passiert was Magisches, wenn sich eine neue Idee quasi von selbst schreibt. Die Synergie, diese ansteckende Inspiration, die du mit deinen besten Freunden teilen und spüren kannst – hammer!

Das Schlimmste daran, in einer Band zu spielen:
Ganz platt: das Ein- und Ausladen. Jesus. Die logistischen Begleiterscheinungen von Gigs und Proben im Allgemeinen müssen der Tod jedes ambitionierten Musikers sein. So wertvoll und aufregend das auch ist, neuen Kram zum Rumspielen zu haben: Es geht immer damit einher, dass du immer und immer mehr Sachen mit dir rumschleppst. Und nach einem Gig komplett fertig zu sein erhöht nicht unbedingt deine Effizienz bei einem guten Spiel Tetris mit einer kompletten Ladung Equipment in deinem Van nachts um drei.

Online:
Facebook: www.facebook.com/KANTdk
Spotify: www.open.spotify.com/artist/317r10FCOAopFgzD6luQ2Z?si=vT0XZEluSpen4Uyr58FZjg
Youtube: www.youtube.com/channel/UCBrqgN32TCvKrk4BMXkV6-w/featured

Our goals for the next five years:
Taking over the world… Aside from that, we wish to keep writing songs and release more music. We want to tour the world. Travelling and connecting with people through art and music is a magical thing and it takes you places you never really can predict.

Coming next:
Concerts, writing new music to release in 2022! Maybe a little trip to Germany? Who knows.

Greatest experience as a band since now:
Releasing our second EP and playing our first concert. Having had our songs played in the radio and producing a record we are really proud of has been an amazing ride so far!

Most embarassing moment as a band:
Trying to convince people you are a dangerous rock outfit when you in fact spend most of the time on Zoom calls and online bands meetings during a world wide pandemic, haha. Launching a rock band only two weeks prior to a global lockdown. Worst timing ever! But now we’ve finally played our first show (postponed for more than 18 months) and it feels good.

Who we would like to drink a beer with and why:
A pub crawl with Liam Gallagher and Bonehead of Oasis has got to be a night to remember. Also Will Ferrell has got to be a favourite candidat for a prober bender. If we were to choose a german artist then Campino from Die Toten Hosen must be quit an interesting night out as well!

The band we would love to go touring with the most:
If Depeche Modes happens to read this, we’re available. Like. Whenever. Also Gorillaz. Dream big!

The best thing about playing in a band:
The feeling of meeting up in a room without a plan and leave with a new song. Something magical happens when a new idea just writes itself on its own. The synergy and the infectious inspiration you are able to share and feel in the same room as your best friends. Amazing.

The worst thing about playing in a band:
On a more practical note. Load ins/outs. Jesus. The logistics concerning a gig or rehearsels in general is gonna be the death of every ambitious musician. As precious and exciting it can be to have new toys to play around with. It always comes with the fact that you have more stuff to carry around and about. Being totally smashed after a gig doesn’t quit increase the efficiency of a good game of tetris with a whole production in the back of a van at 3am.

 

TALENTSCHMIEDE: Earthwomb

Band:
Earthwomb

Gegründet/Active since:
2019

Herkunft/Origin:
Lima, Perú

Mitglieder/Members:
Pedro Zamalloa (Guitar, Programming); Eduardo Yalan (Guitar); Giancarlo Melgar (Vocals)

Genre:
Atmospheric Black Metal

Veröffentlichungen/Releases:
“The Fractal Phenomenon” (Single/Demo – 2019)
“Becoming Immanence” (EP – 2021)

(English version below)

Einflüsse:
Unsere Einflüsse setzen sich aus Bands der ersten und zweiten Welle des Black Metal zusammen, wie Bathory, Hellhammer, Mayhem, Darkthrone, Dark Funeral oder Gorgoroth. Aber wir verarbeiten auch zeitgenössischere Einflüsse wie Der Weg einer Freiheit, Suffering Hour, Akhlys, Aoratos und Regarde Les Hommes Tomber, um mal ein paar zu nennen. Angesichts unseres Death-Metal-Hintergrunds ist wohl impliziert, wie die Brutalität dieses Stils sich in unser Songwriting einfügt.

Was wir die nächsten fünf Jahre erreichen möchten:
Die größte Befriedigung für uns als Musiker ist das Erlebnis eines kreativen Prozesses und der Kontakt mit dem Publikum bei Live-Shows. Also liegt unser Fokus darauf, Material und nicht nur Musik zu kreieren, wir legen Wert darauf, den ästhetischen Horizont unserer Kreationen zu erweitern und dabei unterschiedliche Medien hinzuzuziehen, wie audiovisuelle und visuelle Künste, Text etc.
Es gibt dem Publikum eine wesentlich ganzheitlichere Erfahrung, dies in unsere Live-Auftritte einzubauen. Und: Wir wären sehr dankbar über die Möglichkeit, verschiedene Regionen unseres Landes und andere Länder durch Touren und Festivals zu bereisen.

Was als nächstes kommt:
Momentan bewerben wir die Veröffentlichung unserer EP “Becoming Immanence”, arbeiten dazu an neuen Songs für unser Debutalbum, das wir hoffentlich nächstes Jahr rausbringen. Außerdem planen wir eine Livestream-Performance unserer kompletten EP. Aufgrund der Pandemie ist es schwierig, richtige Gigs zu spielen, aber wir möchten Menschen, die zu unserer Musik gefunden haben, eine möglichst organische und natürliche Darbietung bei diesem Stream bieten.

Unsere beste Erfahrung bis jetzt:
Unseren besten Moment als Band hatten wir wohl erst kürzlich, nach dem Release unserer EP. Die großartige Reaktion der Öffentlichkeit hat uns sehr überrascht und wir haben tolle Kommentare aus unterschiedlichen Ländern erhalten, wir hatten tolle und konstruktive Reviews, unsere Musik wurde von nationalen und internationalen Radiosendern gespielt und war auf verschiedenen Playlists zu hören. Wir sind definitiv sehr zufrieden mit diesem Release und freuen uns darauf, zurück ins Studio zu ziehen, neues Material zu erschaffen, neue Möglichkeiten zu erhalten und mit der Energie jeder neuen Veröffentlichung zu fließen (Anm. d. Red.: Ihr wisst, was gemeint ist, Leute).

Unser peinlichster Moment:
Als relativ neue Band hatten wir tatsächlich noch keinen peinlichen Moment und keine entsprechende Live-Anekdote. Aber unsere Aufnahmen der EP fielen humoristischerweise auf das Frühjahr 2020, als uns die Pandemie ohne Vorwarnung überrollte. Wir waren gezwungen, mehr als ein Jahr zu warten, um die Produktion wieder aufzunehmen. Daher mussten wir unsere Arbeitsweisen komplett umändern, uns an Online-Arbeit anpassen, aber letztendlich lief alles doch sehr positiv und wir sind absolut zufrieden mit den Resultaten.

Mit wem wir gerne ein Bierchen trinken würden und warum:
Mit Fenriz von Darkthrone! Er und Abbath von Immortal sind die authentischsten und lustigsten Typen in der Black-Metal-Szene!

Wenn wir uns eine Band aussuchen könnten, mit der wir auf Tour gehen dürfen:
Mit den deutschen Monstern von Der Weg einer Freiheit.

Das Beste daran, in einer Band zu spielen:
Tolle Erfahrungen zu erschaffen und sie mit wunderbaren Menschen/Freunden zu teilen.

Das Schlimmste daran, in einer Band zu spielen:
Die unangenehmsten Momente passieren vermutlich bei Shows oder Touren. Schlechte Soundausstattung, eine aggressive oder respektlose Person im Publikum, die alle anderen runterzieht, krank sein und dabei versuchen müssen, eine gute Show abzuliefern etc.

Online:
Music: www.earthwombperu.bandcamp.com
Spotify: www.open.spotify.com/artist/19RMBgP52XdT07MfigbDQY
Youtube: www.youtube.com/channel/UCfMfrqi97Lz3Cazr6zb_6LQ
Soundcloud: www.bit.ly/3AQAXol
Live-Dates: TBA

(English Version)

Influences:
Our influences are nourished by bands that are part of the first and second waves of black metal, such as Bathory, Hellhammer, Mayhem, Darkthrone, Dark Funeral or Gorgoroth. But we also take contemporary references of the genre such as Der Weg einer Freiheit, Suffering Hour, Akhlys, Aoratos, Regarde Les Hommes Tomber, to name a few. Due to our death metal background it’s implicit how the brutality of this style blends itself in our writing.

Our goals for the next five years:
Our greatest satisfactions as musicians are the experience of the creative process and the contact with the public at live shows. So our main goals are focused on creating material, not just music, we care about broadening the aesthetic horizon of our creation and encompassing diverse media such as audiovisual, visual arts, writing texts, etc.
Extending what has been achieved already with these elements into our live performances will give the public a much more cohesive experience. We would love to have the possibility of visiting different regions of our country and other countries of the world through tours or festivals.

Coming next:
At this moment we are promoting the release of our EP „Becoming Immanence“, as well as working on new songs for our debut album, which we hope to release next year. We are also putting together a live-stream performance of our entire EP. Due to the pandemic it’s difficult to play actual gigs but we want the people who have connected with our music to experience it in a much organic fashion through this online event.

Greatest experiences as a band since now:
We think that our best moment as a band happened recently, after the release of our EP „Becoming Immanence“. The excellent reaction from the public has surprised us a lot and we’ve received great comments from different countries, we’ve had great and constructive reviews, our music has been included on national and international radio stations and playlists. We definitely feel very satisfied with this release. We are really looking forward to getting back into the studio and creating new material, getting new opportunities and flow with the energy of each release.

Most embarrassing moment as a band:
Being a relatively new band, the truth is that we haven’t had an embarrassing moment or some live anecdote yet, but perhaps something ironic that happened to us was that during the recordings of our EP, in early 2020, the pandemic caught us by surprise and we had to wait more than a year to be able to resume the production of our songs. We had to completely change our work methodology and adapt to working online, but in the end everything happened in a positive way and we are very satisfied with the results.

Who we would like to drink a beer with and why:
With Fenriz from Darkthrone, he and Abbath (Immortal) are the most genuine and funny guys on the black metal scene.

The band we would love to go touring with the most:
With the german monsters of Der Weg einer Freiheit.

The best thing about playing in a band:
Create and share great experiences with awesome people/friends.

The worst thing about playing in a band:
Maybe the most uncomfortable moments happen in shows or tours. Bad sound equipment, a violent or disrespectful person in the public that affects the mood of everybody, trying to give a good show while being very sick, etc.

 

TALENTSCHMIEDE: Sense Of Noise

Band:
Sense of Noise

Gegründet/Active since:
2020

Herkunft/Origin:
Mexico City/Mexico

Mitglieder/Members:
Jerome Chaona – Growls
Bart Chanona – Drums
Fede d’Empaire – Guitars/Clean Vocals
Mao Rubio – Bass
Diego Caná – Guitars
Nib Sen – Keys/Synths

Genre:
Melodic Death Metal

Releases:
The Broken Hope – Single (2021)
Morning Glory – Single (2021)
Zero Killed (feat. Björn „Speed“ Strid) – Single (2021)
Veröffentlichung des Debutalbums Oktober 2021/Our debut album is coming out in october 2021.

Einflüsse/Influences:
Gothenburg metal, In Flames, Dark Tranquillity, Soilwork, At the Gates, Arch Enemy, Scar Symmetry, Amorphis

(English version below)

Was wir die nächsten fünf Jahre erreichen möchten:
Regelmäßig Musik veröffentlichen, relevante Shows in unserem Heimatland und im Ausland spielen

Was als nächstes kommt:
Unser Debut-Album wird im Oktober dieses Jahres veröffentlicht, davor kommt noch eine Single.

Unsere beste Erfahrung bis jetzt:
Da wir noch eine ganz junge Band sind, gibt es noch gar nicht so viele gemeinsame Banderfahrungen. Vermutlich die Videoshootings, die viel Spaß gemacht haben, gleichzeitig aber auch gut anstrengend waren.

Unser peinlichster Moment:
Kommt noch.

Mit wem wir gerne ein Bierchen trinken würden und warum:
Da würde wohl jeder aus der Band was anderes sagen. Generell wohl mit dem Musikern, die wir am meisten feiern.

Wenn wir uns eine Band aussuchen könnten, mit der wir auf Tour gehen dürfen:
Es wäre großartig, mit jedem unserer oben genannten Einflüsse auf Tour zu gehen. Nun, Jerome war bereits Support Art für Amorphis mit seiner damaligen Band.

Das Beste daran, in einer Band zu spielen:
Freundschaft, Hinarbeiten auf die selben Ziele, seine Kunst mit anderen teilen.

Das Schlimmste daran, in einer Band zu spielen:
Das müsste der Stress mit Flughäfen sein, während man reist und auf Tour ist, aber betrifft letztendlich jeden, nicht nur Bands. 🙂

Online:
www.facebook.com/senseofnoise
www.instagram.com/senseofnoise

Music:
Spotify: www.open.spotify.com/artist/2axJhjNqYaVYJ3ezr7WcE9?si=nBTFOz0gSRae0SBC3CtzBw&dl_branch=1
Youtube: www.youtube.com/channel/UC_kONcxUSva6JmLoZI6gmQQ
Bandcamp: www.senseofnoise.bandcamp.com
Live-Dates: Noch nicht/Not yet 🙂

English version:

Our goals for the next five years:
We plan to release music constantly and play important shows in our home country as well as in other countries, too.

Coming next:
Our debut album is coming on october this year, there will be a single released before.

Greatest experience es a band until now:
We are a very young band, so there are not many experiences all together as a band, but probably shooting our videos; it is fun but tiring at the same time.

Most embarassing moment as a band:
None yet.

Who we would like to drink a beer with and why:
Every member of the band would have a different answer, I guess it would be with musicians we admire.

The band we would love to go touring with the most:
Touring with any of the influences mentioned above would be awesome; well, Jerome was a support act for Amorphis with his previous band time ago.

The best thing about playing in a band:
Friendship, working for the same goals altogether, sharing your art with other people!

The worst thing about playing in a band:
Probably dealing with airports while traveling and touring, but this is horrible for everyone, not just bands. 🙂

 

TALENTSCHMIEDE: Jetpack Samurai

Band:
Jetpack Samurai

Gegründet:
2016 – die drei übrigen Mitglieder der Prog-Rock-Gruppe MONO und ein neuer Drummer haben sich auf neue Musik eingelassen und neue Songs geschrieben – und brauchten auch einen neuen Namen. Den haben wir jetzt, und er macht großen Spaß.

Herkunft:
Gevelsberg zwischen Hagen-Witten-Solingen

Mitglieder:
Wolfgang Niggel – Gitarre, Gesang
Robert Krause – Gitarre
Thorsten Knefel – Bass
Jürgen Wulf – Drums

Stil:
Vintage-Groove-Rock

Veröffentlichungen:
Flight Recorder (2021, Album)

Einflüsse:
Oceansize, Selig, Ozric Tentacles, Nina Hagen, Brant Björg, Color Haze, Aerosmith, J. J. Cale

Was wir die nächsten fünf Jahre erreichen möchten:
Live spielen, auch gern in kleinen Clubs, Kneipen, aber auch Festivals, ein paar CDs verkaufen, und mit dem Geld ’ne neue Auflage pressen.

Was als nächstes kommt:
2021 – Videos machen für die Songs, Live-Shows spielen, neue Songs schreiben.

Unsere beste Erfahrung bis jetzt:
Dieses fantastische Album endlich in Händen zu halten und uns danach nicht aufgelöst zu haben 😉

Unser peinlichster Moment:
wir sind in einem Alter, da ist einem nichts mehr peinlich, das kommt erst wieder in ca. 15 bis 20 Jahren.

Mit wem wir gerne ein Bierchen trinken würden und warum:
Derzeit mit jedem. Am liebsten mit Fans, die halb so alt sind wie wir selbst. Dabei sind wir im Schnitt knapp unter 50, im besten Mannesalter!

Wenn wir uns eine Band aussuchen könnten, mit der wir auf Tour gehen dürfen:
Gojira!!!!

Das Beste daran, in einer Band zu spielen:
Mit coolen Jungs abhängen, zusammen großes Neues erschaffen, sich bepissen vor Lachen, und weil wir das schon immer machen.

Das Schlimmste daran, in einer Band zu spielen:
Den Tisch im Proberaum zu putzen, den die andere Band wieder mal völlig versaut zurückgelassen hat, und wenn dann auch noch kein Bier mehr da ist.

Online:
www.facebook.com/samuraijetpack

Musik:
Spotify: www.open.spotify.com/artist/0pnGM08yzZcEdUtGVw3lbB
Youtube: www.youtube.com/channel/UCJFVt5NWI_TlJLJL6mHiWdg
Soundcloud: www.soundcloud.com/samuraijetpack
Live-Dates: Hehe, sehr witzig.

 

TALENTSCHMIEDE: Horizis

Band:
Horizis

Gegründet:
Februar 2018

Herkunft:
Aachen, Deutschland

Mitglieder:
Bastian Seidensticker
Christian Fileti
Daniel Pals
Gianni Di Biase
Martha Wingen
Ramón Pfeiffer

Stil:
Nerd Metal

Veröffentlichungen:
Heavy Lies The Crown (EP, 2019), Oceans (Single, 2020), All Those Moments (Single, 2020), Knightfall (Single, 2021).

Einflüsse:
Neben klassischen Einflüssen durch andere Bands von Bring Me The Horizon bis Iron Maiden ist die Geek-Kultur, wie Videospiele und Filme, unser größter Einfluss.

Was wir die nächsten fünf Jahre erreichen möchten:
Auf Wacken spielen und ein offizielles „Magic: The Gathering Secret Layer: Horizis Edition“-Set herausbringen. Ok, eigentlich sind wir froh, wenn wir jemals wieder eine Bühne sehen.

Was als nächstes kommt:
Am 07.05.2021 erschien unsere Dark-Souls-Hymne: „Into The Abyss & Knightfall“. Wir planen noch zwei Singles und den Rest unseres Albums später im Jahr.

Unsere beste Erfahrung bis jetzt:
Unser Live-Auftritt beim PUSH Festival in Hilchenbach. Einfach super Technik und Menschen, die versuchen, auch wenn man zu Hause bleiben muss, noch Leuten eine gute Live Show zu bieten.

Unser peinlichster Moment:
Definitiv, wenn Basti live auf der Bühne den Namen der nächsten Band, der Location oder allgemein, wer und wo er ist, vergisst.

Mit wem wir gerne ein Bierchen trinken würden und warum:
mit Artorias dem Abgrundschreiter und seinem Wolf. Die beiden haben echt viel durchgemacht und vielleicht freuen sie sich ja über unseren Song über die beiden. Nee, Spaß, aber ich denke unsere Lieblingsbands zu treffen und mit ihnen Bier zu trinken wäre schon wirklich großartig.

Wenn wir uns eine Band aussuchen könnten, mit der wir auf Tour gehen dürfen:
Ideal wäre eine Brütal Legendäre Tour mit Jack Black, ach ich meine Eddie Riggs, Lemmy Kilmister, Rob Halford, Ozzy Osbourne und Lita Ford. Da Horizis die perfekte Supportband ist, nehmen wir unsere Freunde von Hostage als Tank, Torrential Rain als Damage Dealer und Lifespark als Healer mit.

Das Beste daran, in einer Band zu spielen:
Sich kreativ ausdrücken zu können und unglaublich viele großartige Menschen kennenlernen zu können. Außerdem ist es schön, auch so eng befreundet zu sein und durch die Band noch mehr Zeit zusammen mit nerdigen Dingen verbringen zu können.

Das Schlimmste daran, in einer Band zu spielen:
Mit sechs erwachsenen Menschen bis zu drei Mal die Woche gemeinsame Termine finden zu müssen.

Online:
www.horizis.com

Musik
Spotify: www.open.spotify.com/artist/5y2H2SZY4l4g3GQBYNSJGi?si=HyOM5brISTCgb-Nqps2CCQ&nd=1
Youtube: www.youtube.com/horizis
Soundcloud: www.//soundcloud.com/horizis
Live-Dates: Well…

TALENTSCHMIEDE: Dangerous Times For The Dead

 

Band:
Dangerous Times For The Dead

Gegründet/active since:
2018

Herkunft/Origin:
Den Dolder, The Netherlands

Members:
BJØRN CIGGAAR – Vocals
Jeroen Vermeer – Drums
Thijs Bouwman – Guitar
Dave Pilon – Guitar
Gerrit Procée – Bass.

Genre:
Heavy Metal (NWoTHM)

Veröffentlichungen/Releases:
Neuste Veröffentlichung/Latest release: http://tiny.cc/DT4TD-Latest
Vorherige Veröffentlichungen/Previous releases: http://tiny.cc/DT4TD-PreviousReleases

Einflüsse/Influences:
Dio, Black Sabbath, Iron Maiden, Judas Priest

(English version below)

Was wir die nächsten fünf Jahre erreichen möchten:
Wir möchten unsere ersten beiden Alben veröffentlichen und mal wieder live auftreten, nachdem unsere Tour coronabedingt abgesagt werden musste.

Was als nächstes kommt:
Geplant für Juli: unsere nächste Single, „Father Time“!

Unsere beste Erfahrung bis jetzt:
Seit wir uns 2018 zusammengefunden haben und Covid 2019 veröffentlicht wurde, stecken wir einfach sehr viel Hingabe in die Band und das ist etwas Besonderes. Unser Livestream im März war großartig! Endlich wieder auf die Bühne, und nach sechs Monaten Abstinenz war das einfach pure Magie! Wir haben bereits so viele Songs geschrieben, worauf wir nebenbei auch stolz sind. Es wäre toll, wieder ins Studio zu ziehen und all diese Songs fertigzustellen und zu veröffentlichen – wenn die Regierung das Okay dafür gibt.
Auch einer der besten Momente als Band: Wenn deine Musik in Playlists oder Podcasts erscheint, reviewt wird, etc.
Und die Veröffentlichung von „Queen Of The Night“ war auch ziemlich edel. So eine Sache, wo alle Stücke des Schaffensprozesses wunderbar zusammenkommen. Der Track (am 14. Februar 2021 erschienen) geht an die Unangepassten, die Missverstandenen, die, die nicht in den Standard passen; die, die es wagen, anders zu sein, oder die es ungewollt sind, die sich nicht adaptieren können oder wollen – ein Gefühl, das viele Leute kennen. Auf dem Cover ist Malin Kvitblik aus Norwegen. Malin hat Autismus und wurde deswegen gemobbt. Aber „see what she’s done, look at her now“, 45.000 (!) Instagram-Follower als Tattoo-Model.
Wir sind Malin sehr dankbar dafür, dass sie ihre Geschichte geteilt und ein Teil dieses Songs ist. Außerdem ist dieser Moment eine gute Widerspiegelung der aktuellen Covid-Situation: Wir haben unseren Hauptaugenmerk auf Online-Präsenz gelegt und haben Instagram verwendet, um potenzielle Cover-Models für den Song zu finden. Ein paar von denen sind auch Teil unseres Musikvideos, große Dankbarkeit dafür!

Unser peinlichster Moment:
Hatten wir noch nicht, aber unser Drummer hat sich bei einem Auftritt mit seiner letzten Band mal seinen Hocker zerstört.

Mit wem wir gerne ein Bierchen trinken würden und warum:
Oh Himmel, mit so Vielen! Wir könnten sagen, mit einer der Bands, die uns inspiriert hat, das wäre super. Aber wir sagen wohl alle, dass wir Live-Auftritte nicht mehr erwarten können und dann unsere Wahl auf unsere Fans fiele.Nach der Show (und während der Show), und gerne auch nochmal auf einem Festival mit anderen Bands.

Wenn wir uns eine Band aussuchen könnten, mit der wir auf Tour gehen dürfen:
Da hat wohl jedes Bandmitglied eine andere Antwort. In dieser Situation, nach all den Monaten, wollen wir aber letztendlich alle einfach nur spielen, haben kein Problem mit Bands jeglicher Genres und stehen einfach auf der Matte, wenn uns jemand fragt. Mein (Jeroens) Traum wäre aber an sich ein Support-Slot für Judas Priest.

Das Beste daran, in einer Band zu spielen:
Die Energie, auf der Bühne zu stehen, Leute, die deine Musik live hören und sogar noch Merch und CDs kaufen wollen, das ist unbeschreiblich! Das Schreiben von Songs ist schwer zu beschreiben, manchmal hängst du an einem Song über Monate, manchmal schreibt sich einer in ein paar Stunden wie von selbst. Diese Prozesse in dieser Band sind einzigartig und ist unter den schönsten Sachen (vielleicht sogar die schönste) daran, Teil von Dangerous Times zu sein.

Das Schlimmste daran, in einer Band zu spielen:
Ganz ehrlich, sowas gibt es nicht. Teil einer Gruppe sein, Magie durch Musik schaffen, live spielen – es ist einfach geil, und uns geht es nicht um den Ruhm, es geht um die Leidenschaft, die darin steckt!

Website:
www.dangeroustimesforthedead.com
Social Media:
www.instagram.com/dangertimedead
www.facebook.com/dangertimedead
www.twitter.com/dangertimedead

Music: www.dangeroustimesforthedead.bandcamp.com/
Spotify: www.open.spotify.com/artist/3oYyw3Wy4IuN27X2eIFVWD
Youtube: www.youtube.com/channel/UCjAdDs6dyJIXvdvP0IzWgYg
AppleMusic: www.music.apple.com/nl/artist/dangerous-times-for-the-dead/1490233819
Live-Dates: www.dangeroustimesforthedead.com/events/

English version:

Our goals for the next five years:
Releasing our first and second album. Performing live after our tour cancelled in the covid period

Coming next:
Expected in july 2021: our next Single, „Father Time“!

Greatest experience as a band until now:
Since we came together in 2018 and covid dropped in in 2019, we could say that in this short period we are really dedicated to this band and that’s special. Our live stream in march was great! Finally hitting the stage again and after six months of not playing together it felt like magic! We have written so many songs already, something we’re proud of as well. It would be great (when the government allows us to) to get back into the rehearsal studios to finish and release all of these songs!

One of the great moments as a band:
Clearly when your music has been picked up on playlists, podcasts, by reviewers etc.
The release of „Queen of the Night“ was also pretty great. Something where all pieces in the process came together. Our track “Queen of the Night” (released 14th of February 2021) is about the misfits and misunderstood; those who dare to be different (or just are different). Those who don’t fit in or don’t want to. A thing many people are familiar with and can connect to. On the cover of the single you see Malin Kvitblik from Norway. Malin has autism and was bullied for being different. But “see what she’s done, look at her now”; 45.000 (!) followers on Instagram as a tattoo model.
We are really grateful to Malin to share here story and being a part of this song. Also, this moment is a great reflection of the situation now during covid. We have been focussing on online presence and used instagram to get in touch with ladies who wanted to be on our cover. A few of them are also part of our videoclip. Big shout out to them!

Most embarrassing moment as a band:
Haven’t had one yet, but our drummer broke his drumseat during a performance with his previous band.

Who we would like to drink a beer with and why:
Wow, so many people. We could say one of the bands that inspired us, and that would be awesome, but I think we would all say that we can’t wait to perform live and drink one with our fans after (and during) the show, and drink some beers on a festival with other bands.

The band we would love to go touring with the most:
“Jeroen” I think all of our members have a different answer to that question. In this situation after all those months, we just wanna play, and we respect all kinds of bands. Just let us know, we’ll be there. My dream would be playing as a support for Judas Priest.

The best thing about playing in a band:
The energy, being on stage, people that want to listen to your music and even buy your merch and albums, that’s indescribable.
Writing songs is something difficult to explain, sometimes you have songs you work on for months, sometimes you write songs in a couple of hours. The process in this band is unique and makes it one of the best things (maybe even the best) about Dangerous Times.

The worst thing about playing in a band:
There are no such things as worst things playing in a band. Being part of group, making magic happen musically and performing on stage. It’s just awesome and we’re not in for the fame, it’s our passion!