TALENTSCHMIEDE: Sober Truth

Band:  Sober Truth

Gegründet:  2007

Herkunft: Siegburg

Mitglieder:  

Vocals / Guitar – Torsten Schramm 

Leadguitar- Aaron Vogelsberg

Bass – Jules Rockwell

Drums – Sam Baw

Stil: Prog Groove Metal

Veröffentlichungen:  

2008 Riven (Full-length)
2009 Outta Hell (Full-length)
2011 Outta Hell (Full-length • Special Edition)
2014 New Slavery World (EP)
2017 Locust ▽ Lunatic Asylum (Full-length)
2019 Psychosis (Full-length)

Einflüsse:

Heavy Metal aller Spielarten 

Was wir die nächsten fünf Jahre erreichen möchten: 

Die große Bühne und ein 6tes Album aufnehmen, weiterhin viel Live unterwegs zu sein. 

Was als nächstes kommt:

Wir promoten zur Zeit unser aktuelles Album „PSYCHOSIS“ in vielen Live Clubs und erhoffen uns mehr Gehör. Wir feilen bereits an neuen Tracks im Hintergrund und es sind 2 Videoprojekte für 2019 geplant. 

Unsere beste Erfahrung bis jetzt:

Die Band ist unsere Familie, diese Leidenschaft möchten wir nicht mehr abgeben. Highlights sind natürlich die etwas größeren Events, die gut besucht sind.. Das macht Mega Laune und wer uns kennt, weiß das wir genauso leidenschaftlich zur Sache gehen auch bei  weniger gut besuchten Konzerten und immer alles geben um allen Fans das volle Sober Truth Live Brett zu liefern. 

Unser peinlichster Moment: 

Richtig peinlich war noch nix, wüßten wir grade nicht. das übliche wie Text vergessen oder mal ein Riff an falscher Stelle, ansonsten ist uns ja auch nicht viel peinlich. 

Mit wem wir gerne ein Bierchen trinken würden und warum:

Mit Dave Wyndorf, dem Sänger von Monster Magnet sowie mit der ganzen Band. 

Wenn wir uns eine Band aussuchen könnten, mit der wir auf Tour gehen dürfen:

Solstafir, Soil, Machine Head, Paradise Lost und natürlich Monster Magnet 🙂 ja und viel weitere natürlich. Unser Musikgeschmack ist da breit gefächert und würde hier eine Liste ergeben, die den Rahmen sprengt. Wir gehen auch mit einer geilen Underground band auf Tour \m/ 

Das Beste daran, in einer Band zu spielen:

Das ultimative Family Feeling, der Zusammenhalt und das Erschaffen und produzieren gemeinsamer Musik 

Das Schlimmste daran, in einer Band zu spielen: 

Freundschaften und Familie kommen zu kurz, eine Band ist oft ein Fulltime Job 

Online:

Homepage

Facebook

Instagram

Musik:

You Tube

SOBER TRUTH SHOP

SPOTIFY

ITUNES

AMAZON MP3

Produced by TaktArt

Live-Dates: / Stand 29.04.19 

2019

10.08. | Bären Open Air | Troisdorf

07.09. | Southpole | JZ Südpol Recklinghausen 

14.09. | FZ Kamen 

28.09. | Kultube Mönchengladbach 

12.10. | Talent Radar Festival | Euskirchen / Stotzheim

19.10. | FINOX – Solingen 

10.11. | Blue Shell | Köln  

22.11. | Studentenclub Eberswalde 

23.11. | Reeperbahn | Hamburg

29.12. | Blue Shell | Köln 

2020

11.01. | Schwarzer Bär | Worms

18.01. | Raging Storm Festival | Friedberg

31.01. | ATG | Mainz 

20.02. | Limes | Bonn 

11.04. | Kubana Live Club | Siegburg

17.07. | Chaostraum Open Air | Runzhausen

18.07. | Chaostraum Open Air | Runzhausen

21.11. | Rock-Keller Sakrema | Pforzheim

TALENTSCHMIEDE: Bad Butler

Band: 

BAD BUTLER

Gegründet: 

2016

Herkunft:

Saarbrücken, Saarland

Mitglieder:

Dominik Kockler – Vocals

Gary Bonassi – Guitar

Christian Lautemann – Guitar

Christian Junker – Bass

Thomas Diener – Drums

Stil:

Hard`n`Heavy

Veröffentlichungen: 

2017 Full Album „NOT BAD AT ALL“ 

Einflüsse:

Judas Priest, Kiss, Metallica, Saxon, Thin Lizzy u.ä.

Was wir die nächsten fünf Jahre erreichen möchten: 

Erst mal alle gesund bleiben;) 

Fan-Base ausbauen, Gigs überregional spielen, neues Album veröffentlichen und das ein oder andere Video produzieren.

Was als nächstes kommt: 

Aktuell arbeiten wir an neuen Songs für das zweite Album.

Unsere beste Erfahrung bis jetzt:

Wir durften zu einem Independent-Film einen Song zum Soundtrack beitragen. https://www.imdb.com/title/tt7477126/

Unser peinlichster Moment:

So richtig peinlich war bisher, Gott sei Dank, noch nichts. Denn wenn etwas Unvorhergesehenes passiert, fällt es meistens keinem auf;)

Mit wem wir gerne ein Bierchen trinken würden und warum:

Hmm, das würde wohl den Rahmen sprengen. Aber auf jeden Fall mit jedem der mit uns eins trinken will ☺

Wenn wir uns eine Band aussuchen könnten, mit der wir auf Tour gehen dürfen:

Da kämen spontan auch einige in Frage. Aus dem Bauch heraus würden wir Judas Priest schon mal nicht von der Bettkannte schubsen 😀

Das Beste daran, in einer Band zu spielen:

Das zu tun was einem Spaß macht.

Das Schlimmste daran, in einer Band zu spielen: 

Vor dem Spaß liegen leider die Zeit und Arbeit bis man etwas auf die Bühne bringen kann.

Online: Web: www.badbutler.de

Facebook: www.facebook.com/Badbutlerband/ 

Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCaw62OQQmHcHt9ZpjEkPUw

Musik: Bandcamp: https://badbutler.bandcamp.com

Spotify: https://open.spotify.com/album/5DrQ1u9RIZ5pKWWYJlgour?si=n57-lqQ_QdatZENMwZjwaw

Live-Dates: 08.06.2019 Breitbach Rock Open Air, Oberweiler-Tiefenbach

22.06.2019 Sicking High Rock, Weselberg

06.07.2019 Rockbühne Stadtfest, St. Ingbert

25.07.2019 Kleiner Klub/Garage, Saarbrücken

27.07.2019 Rockbühne Feuerwache Stadtfest, Zweibrücken

17.08.2019 Motorradtreffen MF Haseogge, Schmelz

23.08.2019 Plätzelfeschd, Herxheim

09.11.2019 Florinsmarkt, Koblenz

30.11.2019 Studio30, Saarbrücken

18.01.2020 Alexander the Great, Mainz

21.03.2020 Dudelsack, Bad Kreuznach

TALENTSCHMIEDE: Lipz

Band: Lipz

Gegründet: 2011

Herkunft: Stockholm

Mitglieder: Alex K (Guitar & Vocals). Koffe K (Drums). Chris Y (Bass). Conny S (Guitar)

Stil: Glamrock

Veröffentlichungen: ”Ghost Town” – single (2012). ”Psycho”- Ep (2015). ”Scaryman” – Debut album
(2018)

Einflüsse: Bands wie: Alice Cooper, Ratt & Wasp.

Was wir die nächsten fünf Jahre erreichen möchten:
Wir möchten die großen Festival in Europa spielen, neues Material veröffentlichen, außerhalb Europas touren, unsere Fanbase erweitern, als eine der größten und großartigsten Bands bekannt werden.

Was als nächstes kommt:
Weiter auf Tour gehen und das zweite Album fertig schreiben.

Unsere beste Erfahrung bis jetzt:
Unser erstes Album zu veröffentlichen und so tolles Feedback rund um den Globus zu bekommen.

Unser peinlichster Moment:
Wir sind ziemlich schmerzfrei, wir machen uns lieber über Dinge lustig anstatt beschämt zu sein.

Mit wem wir gerne ein Bierchen trinken würden und warum:
An sich hat da jeder von uns seine eigenen Wünsche, aber einer auf den wir uns einigen könnten ist der legendäre Liam Neeson, weil er einfach so geil ist!

Wenn wir uns eine Band aussuchen könnten, mit der wir auf Tour gehen dürfen:
Wir würden liebend gerne mit Ghost oder Hardcore Superstar auf Tour gehen.

Das Beste daran, in einer Band zu spielen:
Weltweit auf der Bühne zu stehen und neue Leute kennenzulernen.

Das Schlimmste daran, in einer Band zu spielen:
Die Leere, die einen umgibt, wenn man von eienr Tour nach Hause kommt.

Online:
lipzband.com
Facebook

Musik:
YouTube
Spotify 
http://www.burningmindsgroup.com

Live-Dates:
Rovellasca (Italy) December 1st, 2018.
Sleazy Fest (Germany) March 9th, 2019.
Mehr dates tba.

TALENTSCHMIEDE: Sons Of The Ark

Band: SONS OF THE ARK

Gegründet: 2010 (erste Ideen, 2011 erstes komplettes Line-Up)

Herkunft: Kiel

Mitglieder: Hauke Heinsohn (voc), Hans Hartwigsen (git), Sascha Paysen (git), Frank Diener (b), Maik Erzberger (dr)

Stil: Athmosphärischer Rock mit Prog- und Indie-Einflüssen

Veröffentlichungen: Sons of the Ark (Demo-CD, 2014), Thirteen Waves (2017)

Einflüsse: Fünf Nordlichter, die teilweise verschiedene Musik hören und deren musikalische Sozialisierung in verschiedenen Jahrzehnten stattgefunden hat, bringen selbstverständlich verschiedene musikalische Einflüsse in die Band. Das reicht von Tool, Katatonia, Karnivool und Anathema über Counting Crows, Bush, Pink Floyd und Joe Bonamassa bis hin zu Archive, Editors oder Manchester Orchestra.

Was wir die nächsten fünf Jahre erreichen möchten:
Ein paar mehr Songs, ein paar mehr Gigs, ein paar mehr Zuhörer… und vielleicht den zweiten Longplayer auf einem Label veröffentlichen.

Was als nächstes kommt:
Mal schauen, wir überraschen uns selbst gerne.

Unsere beste Erfahrung bis jetzt:
Die gemeinsame Zeit mit verschiedensten Bands und Menschen während der Gigs und die intensive Studioarbeit an unserem ersten Longplayer.

Unser peinlichster Moment:
Bei einem Gig mussten wir einen Song abbrechen, weil wir uns alle irgendwie vom Klick und den Keyboardspuren entfernt hatten. In dem Moment möchtest Du Dich am liebsten unsichtbar machen, aber nach dem Gig können wir über solche Dinge auch schon wieder lachen.

Mit wem wir gerne ein Bierchen trinken würden und warum:
Schwer zu sagen, da gibt es so viele Menschen, die bestimmt interessante Dinge aus Ihrem Leben zu berichten hätten. Spontan fallen uns da David Gilmour, Marcel Proust, Karl Marx oder Dali ein.

Wenn wir uns eine Band aussuchen könnten, mit der wir auf Tour gehen dürfen:
Wir greifen mal nach den Sternen… ein Tourpackage mit Sons of the Ark, The Boxer Rebellion, Archive und Pink Floyd hört sich eigentlich ganz gut an, oder?

Das Beste daran, in einer Band zu spielen:
Das, was einen am meisten erfüllt, ist die kreative Energie, die in der Gruppe entsteht und die aus einer kleinen Idee am Ende einen kompletten Song entstehen lässt. Etwas, das man sich für kein Geld der Welt kaufen kann.

Das Schlimmste daran, in einer Band zu spielen:
Es gibt nichts Schlimmes, in einer Band zu spielen… wenn man mit Leidenschaft Musik macht, ist alles, was mit der Band zu tun hat, Vergnügen. Selbst die administrativen Dinge, die manchmal sehr zeitraubend sind…

Online:
www.sonsoftheark.de
Facebook
YouTube

Musik: Unsere CD ist als Download bei Amazon und per Streaming bei Spotify, Tidal, iTunes und AppleMusic zu finden.

Live-Dates: Im Moment stehen leider keine Gigs an, diese werden aber immer auf unserer Homepage bzw. FB-Seite angekündigt.

TALENTSCHMIEDE: Chyroc

Band: CHYROC

Gegründet: 1995 (als ‚Chancy Deal‘, später ca. bis 2008 ‚Conspiracy‘)

Herkunft: Hannover

Mitglieder: Andreas Stobbe (Git.), Kai Draganski (Drums), Michael ‚Mick‘ Caspers (Voc. & Git), Zach Meinecke (Bass)

Stil: Rock, Hardrock

Veröffentlichungen: Unplugger (ca. 2003), Files Of Conspiracy (2010), Squaring the Circle (2018)

Einflüsse: Pretty Maids, Iron Maiden, Journey, Scorpions, Van Halen, Bon Jovi, Judas Priest, MSG, Treat, UFO, Dokken , DIO, Black Sabbath – diese Liste ließe sich noch locker auf ca. 2 DIN A4 Seiten ausweiten, wenn wir die musikalischen Einflüsse aller Bandmitglieder aufschreiben wollten. Wir sind mit der Mucke der 80er groß geworden – da gab es einfach sooo viele geile Bands….

Was wir die nächsten fünf Jahre erreichen möchten:
Nicht zu sterben :))

Was als nächstes kommt:
Weitere Songs und Studioarbeit, Gigs

Unsere beste Erfahrung bis jetzt:
Schwer zu sagen….es kommen ständig neue dazu. Hauptsache es rockt!

Unser peinlichster Moment:
Wir sind NIE peinlich! 😀

Mit wem wir gerne ein Bierchen trinken würden und warum:
Bruce Dickinson, weil er ein cooler Typ ist – UND er sein eigenes Bier braut.

Wenn wir uns eine Band aussuchen könnten, mit der wir auf Tour gehen dürfen:
Iron Maiden

Das Beste daran, in einer Band zu spielen:
Die Band-Kollegen

Das Schlimmste daran, in einer Band zu spielen:
Die Band-Kollegen! ;-

Online:
Facebook
www.CHYROC.de

Musik:
YouTube
Soundcloud

Live-Dates:
Momentan keine Gig Termine fix

TALENTSCHMIEDE: Velvet Insane

Band: Velvet Insane

Gegründet: Herbst 2013

Herkunft: Östersund, Schweden

Mitglieder: Jonas Eriksson und Jesper Lindgren

Stil: Glamrock

Veröffentlichungen:
Ep: Youth On Fire, Ep: Velvet Insane, Ep: breakout Of Eden
Single: I lövet brinner elden, Single: Infinity (Unplugged), Single: Thoughts

Einflüsse: David Bowie, T-rex, Def Leppard, Van Morrison, Howling Wolf, INXS, Sam Cooke.

Was wir die nächsten fünf Jahre erreichen möchten:
Viel mehr spielen, CDs veröffentlichen und noch mehr Musik schaffen.

Was als nächstes kommt:
Wir hatten zwei turbulente Jahre, in denen Bandmitglieder hingeschmissen haben, Touren abgesagt wurden etc. Unser Album ist seit zwei Jahren fertig und wird nun anscheinend endlich veröffentlicht.
Wir sind also endlich wieder richtig am Start!

Unsere beste Erfahrung bis jetzt:
Alles, das meine ich ganz ernst. Es war unglaublich in den U.S. Charts zu sein und in der Welt zu touren. Wir sind jedes Mal baff, wenn wir darauf zurückblicken.

Unser peinlichster Moment:
Hmm… weiß nicht, eigentlich nichts. Ich bin stolz auf alles, was wir gemacht haben.

Mit wem wir gerne ein Bierchen trinken würden und warum:
So viele: Michael Hutchence von INXS, Jim Morrison, James Dean, Andy Kauffman.. Einfach um über das Leben, Dunkelheit, Tod, Liebe, Poetik und Kunst zu quatschen.

Wenn wir uns eine Band aussuchen könnten, mit der wir auf Tour gehen dürfen:
Hmm… weiß nicht. Vielleicht INXS in 1983 wäre cool.

Das Beste daran, in einer Band zu spielen:
Mit Jonas zusammen Musik zu kreieren.

Das Schlimmste daran, in einer Band zu spielen:
Nichts, absolut nichts. Ich liebe jede Sekunde davon, sowohl die guten, als auch die schlechten Zeiten.

Online:
www.velvetinsane.net
Facebook

Listen to our music here:
Spotify
Video „High On Love“
Video „Break Out Of Eden“

Live-Dates:
Tourdates kommen bald, also haltet euch auf unserer Facebook-Seite auf dem Laufenden.

TALENTSCHMIEDE: Bonesetter

Band: BONESETTER

Gegründet: 2010

Herkunft: 50% Lutherstadt Wittenberg, 50% Leipzig

Mitglieder: Hendrik Labisch (Gesang und Rhythmus-Gitarre), Tim Schmidtke (Lead-Gitarre), Stefanie Borbe (Bass), Martin „The Animal“ (Drums)

Stil: Hard Rock mit australischem Einschlag 😉

Veröffentlichungen: EP „Short Fast Merciless“ – 2013
LP „One Way Top Speed“ – 2017

Einflüsse: AC/DC, Airbourne, Deep Purple, etc. – eben alles, was guter, alter Hard Rock ist!

Was wir die nächsten fünf Jahre erreichen möchten:
Unsere erste LP möglichst erfolgreich unter die Leute bringen, dann natürlich eine weitere LP fertigstellen, und weltweit eine neue Ära des Hardrock einläuten!

Was als nächstes kommt:
Als erstes, unseren neuen Gitarristen einarbeiten und dann: Konzerte, Konzerte, Konzerte – bundesweit die Bühnen unsicher machen!

Unsere beste Erfahrung bis jetzt:
Vor 7.000 Menschen auf dem Leipziger Marktplatz zum Courage-Festival 2015 zu spielen war der blanke Wahnsinn. Das war ein Moment, den wir alle nie vergessen werden. Eine weitere schöne Erfahrung war es, auf dem Metal Hammer Paradise Festival 2015 neben wahren Größen der Musikszene, wie u.a. Sepultura, Halloween und Black Label Society, zu spielen. 2017 teilten wir mit Joe Lynn Turner beim Escape Open Air in Dessau die Bühne. All das sind Erinnerungen und Erfahrungen, für die wir sehr, sehr dankbar sind.

Unser peinlichster Moment:
Och, naja… manchmal reißen halt Hosen, wenn man zu enthusiastisch von der Bühne ins Publikum springt – oder auch: Unsere Bassistin ist einmal während des Konzerts mitten im Song auf das Bodenstimmgerät unseres Sängers Hendrik getreten und da war der Ton der Gitarre natürlich weg! Es hat ein bisschen gedauert, bis die Fehlerquelle gefunden war. 😉

Mit wem wir gerne ein Bierchen trinken würden und warum:
Mit all unseren Fans würden wir gern ein Bierchen trinken! Warum? Weil sie jede Show unvergesslich machen. Die Energie, die wir live in unsere Shows stecken, bekommen wir doppelt von unseren Fans zurück. Das ist mehr als ein Bierchen wert!

Wenn wir uns eine Band aussuchen könnten, mit der wir auf Tour gehen dürfen:
Airbourne natürlich. Gerne auch AC/DC, aber nur wenn sie Axl Rose vorher wieder vor die Tür setzen! 😉

Das Beste daran, in einer Band zu spielen:
Da gibt es viele gute Dinge, aber, um den Hauptpunkt kurz zusammenzufassen: auf der Bühne so richtig die Sau rauslassen zu können! … und manchmal das Catering. 

Das Schlimmste daran, in einer Band zu spielen:
Die Proberaummiete! 😀 … und manchmal das Catering. 

Online:
Homepage
Facebook
Instagram

Musik:
YouTube Channel
Spotify
iTunes
Amazon

Live-Dates:
01.09.2018: Sandersleben, Laut gegen Krebs Festival
22.09.2018: Dessau, Under the Bridge Festival
06.10.2018: Lutherstadt Wittenberg, Exerzierhalle

DEAD CITY RUINS – Never Say Die

Band: Dead City Ruins
Album: Never Say Die
Spielzeit: ca. 32 min
Stilrichtung: Hard Rock, Classic Rock
Plattenfirma: AFM Records
Veröffentlichung: 13.04.2018
Homepage: www.deadcityruins.com

Ihr Leben widmen die fünf Australier von DEAD CITY Ruins voll und ganz dem Rock’n’Roll. Um auf Europatournée zu gehen verkauften sie ihr Hab und Gut und die Erlöse der Tour flossen in das nun veröffentlichte Album „Never Say Die“. Und wenn man schon solche Opfer bringt muss dann auch ein anständiger Produzent her: James Lewis (Arctic Monkeys, Sunset Sons) sollte derjenige sein, der Jake Wiffen (Gesang), Tommy Cain (Gitarre, Sean Blanchard (Gitarre), Matthew Berg (Bass) und Nick Trajanovski (Schlagzeug) zum Erfolgsalbum verhilft.
Mit glattpoliertem Saubermann-Image Hard Rock, wie es heutzutage oft der Fall ist, haben DEAD CITY RUINS nichts am Hut. Sie sind die, die noch den richtig asozialen Rock’n’Roll Alltag leben und das hört man auch auf dem Album. So ehrlich ranzig und heruntergekommen kann man sich nur verkaufen, wenn man es auch tatsächlich ist.
In ihren Songs vereinen sich die Einflüsse sämtlicher Rockgrößen der 70er Jahre, wie LED ZEPPELIN, BLACK SABBATH oder THIN LIZZY. Noch ein bisschen extra Dreck dazu und fertig ist der Longplayer mit seinen neun Songs. Beispiele sind gleich der Einsteiger „Devil Man“ presst ein bisschen Twin Guitars im Solo raus, der Bass rumpelt ordentlich in „Bones“, richtig bluesig und sanft wird es in „Rust & Ruin“, „The River Song“ fließt hymnisch dahin und „Dirty Water“ erinnert vor allem gesanglich richtig an BLACK SABBATH. „Destroyer“ ist der kleine Kick zwischendurch, „Raise Your Hands“ kommt einem heavy entgegen und „Lake Of Fire“ bringt nochmal ein bisschen Epik an den Tag.

Das Rad erfinden die Jungs aus Down Under nicht neu, aber wer auf 70er Hard Rock, Heavy Blues und ehrlichen Rock’n’Roll steht, kommt hier sicher auf seine Kosten!

WERTUNG: 

 

 

Trackliste:

01. Devil Man
02. Bones
03. Dirty Water
04. Rust & Ruin
05. The River Song
06. We Are One
07. Destroyer
08. Raise Your Hands
09. Lake Of Fire

Lotta

MAVERICK – Cold Star Dancer

Band: Maverick
Album: Cold Star Dancer
Spielzeit: 44:14 min
Stilrichtung: Hard Rock
Plattenfirma: Metalapolis Records
Veröffentlichung: 06.04.2018
Homepage: www.facebook.com/MaverickBelfastuk

2012 wurde MAVERICK von den Brüdern David (Gesang) und Ryan Balfour (Gitarre) gegründet und in Kürze komplettiert mit Richie Diver (Bass) und Jonathan Millar (Schlagzeug). Es folgten zwei Alben, „Quid Pro Quo“ und „Big Red“, sowie eine Tour mit THE POODLES, eine mit TREAT und diverse Festival-Auftritte.
Nun sind die Jungs aus Belfast bei ihrem dritten Album „Cold Star Dancer“ angekommen, welches uns eine weitere Dosis modernen Heavy Rock liefert. Nach dem Intro „Dusk“ geht es nahtlos über zum Titeltrack „Cold Star Dancer“, der direkt ins Ohr geht. Das Tempo wird bei „Myrmidon“ weiter angezogen, außerdem glänzt der Song mit seinem Solo! „Kiss Of Fire“ wirft die Groovemaschine an und mit „Goodbye“ wird es etwas gefühlvoller zur Sache. „Ex-Machina“, „Magellan Rise“ und „Viper“ haben vor allem was die Drums angeht noch eine Prise extra Metal dabei, während „Seize The Day“ fast schon Radiotauglichkeit erlangt. „Devil’s Night“ ist eine weitere mitreißende Hard Rock Nummer mit Atmosphäre. Der Bonustrack ist ein Cover von Rick Springfields „Jessie’s Girl“. Diese wird, bis auf das sie etwas härter ist, nicht anders als das Original interpretiert. Stört mich aber nicht, ich finde es eine super Nummer.

„Cold Star Dancer“ ist ein toll gelungenes Album, welches viel Spaß beim Anhören macht. Gleichzeitig bleiben nur wenige der Songs dauerhaft im Gedächtnis. Wenn man mit dem Album durch ist, will man es zwar nochmal hören, hat aber die einzelnen Songs schon wieder vergessen.

WERTUNG: 

 

 

Trackliste:

01. Dusk
02. Cold Star Dancer
03. Myrmidon
04. Kiss Of Fire
05. Goodbye
06. Ex Machina
07. Magellan Rise
08. Seize The Day
09. Viper
10. Kings
11. Devil’s Night
12. Jessie’s Girl

Lotta

FM – Atomic Generation

Band: FM
Album: Atomic Generation
Spielzeit: 53:28 min
Stilrichtung: AOR, Melodic Rock
Plattenfirma: Frontiers Records
Veröffentlichung: 30.03.2018
Homepage: www.fmofficial.com

Nicht jeder Band ist es vergönnt nach einer langen Pause zurückzukommen, eine zweite Karriere zu starten und teilweise sogar noch populärer zu sein als in der ersten. FM ist eine dieser Bands und zeigt auch beim neuen Album „Atomic Generation“, dass sie ihren zweiten Erfolg nicht auf die leichte Schulter nehmen und ein ums andere Mal alles geben. Ein Kompliment an ihre Fans, das sich hören lässt!
Wenn ich im Folgenden das Album einfach nur richtig abfeiere, liegt das wohl daran, dass ich es das erste Mal in perfekt geeigneter Kulisse gehört habe: Beim ersten strahlenden Sonnenschein in der Großstadt nach einem kalten und regnerischen Winter. FM ist Sonne, Wärme, Party, gute Laune und Aufatmen nach der Kälte, sogar bei vergleichsweise härteren Tracks wie dem Opener „Black Magic“, „In It For The Money“ oder „Stronger“ (DEEP PURPLE lässt grüßen…). Die Ballade „Love Is The Law“ fällt unter die Kategorie „ganz nett“, in „Golden Days“ sinniert man über die beste Zeit des Lebens, „Make The Best Of What You Got“ ist ein bisschen BAD ENGLISH mit 100 % mehr Energie und in „Playing Tricks On Me“ trifft etwas SANTANA auf etwas JOE COCKER.

Einprägsame Refrains und mitreißende Hooks haben FM einfach drauf. Ein richtig schwacher Song findet sich auf dem Album nicht. So viel Spaß und Power bringen mich auch nun morgens halb 3, während ich diese Review schreibe, noch zum mittanzen- und singen. Es werden noch einige Tage und Nächte mit diesem Album in den Boxen folgen!

WERTUNG: 

 

 

Trackliste:

01. Black Magic
02. Too Much Of A Good Thing
03. Killed By Love
04. In It For The Money
05. Golden Days
06. Playing Tricks On Me
07. Make The Best Of What You Got
08. Follow Your Heart
09. Do You Love Me Enough
10. Stronger
11. Love Is The Law

Lotta