HÄMATOM – Die Liebe ist tot

Band: Hämatom
Album: Die Liebe ist tot
Spielzeit: 34:31 min
Stilrichtung: Metal, Rock, NDH
Plattenfirma: Anti Alles
Veröffentlichung: 03.12.2021
Homepage: www.facebook.com/haematommusic

Ich kenne Menschen, die schon seit langen Jahren bekennende HÄMATOM-Fans sind. Das ist erstmal nicht schlimm, allerdings ist die Band bisher irgendwie komplett an mir vorbeigegangen. Um diese Lücke nun endlich zu schließen, werde ich mich jetzt mal an das Review einer gestanden deutschen Rockband machen, die ich eigentlich gar nicht kenne. Mal schauen, ob mir dieses Vorhaben gelingt.
Aber fangen wir mal mit meinen Recherchen zur Historie der Band an. Bereits im Jahr 2004 im beschaulichen Speichersdorf im Landkreis Bayreuth gegründet, bestehen HÄMATOM seit der Gründerzeit aus den vier Himmelsrichtungen Thorsten „Nord“ Scharf (v.), Jacek „Ost“ Zyla (g.), Peter „West“ Haag (b.) und Frank „Süd“ Jooss (d.). Bekannt wurden die Jungs natürlich hauptsächlich durch ihre Musik, aber ich möchte ihre aufwendige Bühnenkostüme (weiß und schwarz geschminkte Gesichter, Masken, geile Klamotten) nicht unterschlagen. Optisch eine Mischung aus KISS und SLIPKNOT (sorry für den billigen Vergleich, mir ist nichts besseres eingefallen). Auch ein Markenzeichen, das die Band bis heute unverwechselbar macht.
Musikalisch wurden anfangs noch Märchen im Stil der Neuen Deutschen Härte vertont, im Laufe der Jahre haben sich HÄMATOM aber weiterentwickelt und nehmen nun gesellschafts- und sozialkritischen Themen in ihren Songs auf. Das ist auch bei „Die Liebe ist tot“ nicht anders und das ist auch gut so.
Gestartet wird mit „Dagegen“, ein Song dessen Intro mit einem elektronisch angehauchten „„Sag mir wo die Träume sind. Wo sind sie geblieben? … “ gesungen durch einen Kinderchor episch wirkt und definitiv auch als Opener für jedes Konzert herhalten kann. Der Einstieg von HÄMATOM in den Song kommt leicht und melodisch exakt bei Minute Eins um dann krachend sein volles Potenzial zu entfalten. Leute, damit hatten mich die Jungs schon. Ein super Song, der hart und kämpferisch und einfach nur Bock auf mehr macht.
Auch die nächsten Songs lassen musikalisch und textlich nichts vermissen. „Jeder gegen Jeden“ prangert die heutige und vor allem momentane Ellbogengesellschaft an und wie kurz die Zündschnur bei einigen von uns bereits geworden ist. „Ihr wisst gar nichts über mich“ greift das Thema Vorurteile musikalisch auf, während bei „Ich hasse euch alle“ die Wut nur so hinausgeschrien wird. Das Lied ist musikalisch gesehen kein Highlight der Platte, aber die Wut ist so authentisch, dass ich es mir in bestimmen Situation durchaus gut vorstellen kann (z.B. beim Autofahren oder wenn ich mal wieder Facebook Kommentare lese). Aufgehorcht habe ich bei „Ficken unsern Kopf“. Die Kollaboration mit den Rappern der 257ERS klingt erstmal gewöhnungsbedürftig, aber nach dem einen oder anderen Durchgang merkt man dann doch, wie gut das zusammenpasst. Ein absoluter Partyhit. Auch die nachfolgenden Tracks zeigen, wo der Frosch die Locken hat. Krachend, laut und dazu noch mit nahezu perfekter Gitarrenarbeit untermalt zeigen HÄMATOM deutlich, was sie können. Mann, warum hab ich da nicht mal früher hingehört?
Mit dem letzten Song wird es dann noch besinnlich melancholisch. „Zeit zu gehen“ zeigt die weiche Seite der Band. Das könnte ich mir auch als passendes Outtro für die nächsten Konzerte vorstellen. Ein passender Abschied für ein geiles Album. Und nach 10 Songs in knapp 35 Minuten ist mein erstes HÄMATOM-Erlebnis auch schon wieder vorbei. Aber das war definitiv nicht das letzte Mal, dass ich mir die Jungs aus Franken reingezogen haben.

Fazit: HÄMATOM mögen das Rad der Rockgeschichte nicht unbedingt neu erfunden haben, es liegt einzig an der Umsetzung. Und das kriegen die Jungs hin. Aber sowas von. Sowohl musikalisch als auch textlich haben mich die vier Himmelsrichtungen überzeugt und ich werde mir definitiv auch noch die älteren Sachen reinziehen. HÄMATON haben bumms und Arsch in der Hose, genauso will ich meine Musik hören. Laut und mit Gitarrengeschrammel, dazu werden unliebsame Themen angesprochen und kein Blatt vor den Mund genommen (Schimpfwörter inklusive).
Die Party vor der Bühne kann ich mir jetzt schon lebhaft vorstellen und das nächste HÄMATOM-Konzert steht auf meiner Liste. Kenne ja genug Leute, die mitkommen werden 😉 Und noch eine kleine Phrase zum Schluss: Die Liebe mag ja tot sein, HÄMATOM sind es noch lange nicht.

Anspieltipps: Dagegen, Liebe auf den ersten Fick, Ficken unsern Kopf

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. Dagegen
02. Jeder gegen jeden
03. Ihr wisst gar nichts über mich
04. Liebe auf den ersten Fick
05. Ich hasse euch alle
06. Ficken unsren Kopf feat. 257ers
07. Zahltag
08. So wie wir
09. Ich will erst schlafen wenn ich tot bin
10. Zeit zu gehen

Tänski

Treibt es wild und bunt:

SEELENWALZER – totgeglaubt

Band: SeelenWalzer
Album: totgeglaubt
Spielzeit: 58:41 min
Stilrichtung: NDH / Metal
Plattenfirma: Massacre Records
Veröffentlichung: 24.05.2019
Homepage: www.seelenwalzer.com

 

Mit „totgeglaubt“ werfen die Jungs von SEELENWALZER quasi ein Debüt in die Menge. Quasi, da SEELENWALZER Einigen vermutlich noch als RICHTHOFEN bekannt sein dürfte. RICHTHOFEN wurden 1997 gegründet und haben sich 1999 nach nur 2 Alben wieder aufgelöst. 20 Jahre später haben sich die Jungs wieder zusammengetan und haben mit dem Album „SeelenWalzer“ (Re-Release Ex-Richthofen) den Startschuss für das Projekt SEELENWALZER gegeben. Lediglich Sänger Dirk Weiss ist aufgrund der WARPATH Reunion nicht mehr dabei, mit Alexander Schmied wurde aber der perfekte Ersatz gefunden. Mit Gitarrist Andy Classen, Gernort Leinert am Bass und Sanjai Shah Hausschild an den Drums ist das Quartett komplettiert und bittet zum Tanz.
Dieses Mal gibt es aufgrund des Bandnamens auch keine Erklärungsnöte mehr, sorgte der Name RICHTHOFEN damals trotz eindeutiger Lyrics mehrfach für die Zuordnung ins rechte Lager. Nun also endlich der Neustart als SEELENWALZER. Und was für ein Neustart. Mit „totgeglaubt“ knüpft das Quartett direkt an das RICHTHOFEN Debüt „SeelenWalzer“ an. Brachial hart und mit bitterbösen Texten werden die Hörer in die dunklen Abgründe der Seele geführt. „Die Zeit ist gekommen es wieder zu tun, den SeelenWalzer mit uns zu tanzen!“
Das Intro „Hereinspaziert“ eröffnet mit Jahrmarktklängen hinterlegt den dunklen Reigen. Wer den Weg weiter beschreitet, wird dafür schon direkt mit „Gott ist tot“ belohnt. Leichte Reggaeklänge untermalen den Song, der mit einem enorm brachialen Refrain aufwarten kann. „SeelenWalzer“ dagegen ist durch und durch ein typischer NDH-Song, Marschrhythmus und extrem viel Bass. „Grabesstille“ hat nicht die Härte des Vorgängersongs, kommt aber beschwingt leicht und tanzbar daher.
Die musikalische Abwechslung der ersten drei Lieder zieht sich durch das ganze Album. Auf 18 Songs die mit einer knackigen Gesamtspielzeit von knapp 59 Minuten eher ein Hardcore-Album vermuten lassen, tanzen sich SEELENWALZER durch Leben und Tod, Schuld und Sühne, Leid und Mitleid, Freude und Religion, Missbrauch und Grabesglück. So gegensätzlich die Inhalte der Songs, so gegensätzlich erscheint der Stilmix der einzelnen Stücke. So klingt „Seelenscherben“ ein wenig nach Countrymusik, während „Das Dorf“ den Touch eines Italo-Westerns in sich trägt. Bei „Kinderkrieger“ sind orientalische Klänge zu hören und „Der Feind sind wir“ scheint mit seinem doomigen Rhythmus so irgendwie gar nicht reinzupassen. Aber eben nur scheint. SEELENWALZER zeigen sich abwechslungsreich und trotz der dunklen Künste in Spiellaune und mischen gekonnt verschiedene Stile. Und gerade die Abwechslung macht „totgeglaubt“ so einzigartig und lässt das Album sich von anderen NDH-Scheiben deutlich absetzen. Wo bei vielen anderen NDH-Bands der stumpfe links-rechts-Marsch dominiert, setzen SEELENWALZER eigene Akzente und schaffen es durch ihr Vielseitigkeit, sich gekonnt in Szene zu setzen. Das macht den Unterschied zu NDH-Genregrößen aus und SEELENWALZER brauchen sich nicht hinter namhaften Bands der Szene zu verstecken. Viele Songs haben absoluten Ohrwurmcharakter und sind tanzbar, also alles, wie es sein soll.
Wer schon Fan von RICHTHOFEN war, wird auch SEELENWALZER und „totgeglaubt“ lieben. Ein Hammerteil, das absolut hörenswert ist.

Ihr werdet die Stimme des Blutes hören und dabei die Freuden der Mutter verspüren!

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. Hereinspaziert
02. Gott ist tot
03. SeelenWalzer
04. GrabesStille
05. Das Weib ist tot
06. MeeresBlut
07. Ihr Kinderlein kommet
08. Freund Tod
09. Seele in Scherben
10. Harlekin
11. Veganerlied
12. Tanzdiktator (Nachtmahr Cover)
13. KinderKrieger
14. Falscher Freund
15. Das Dorf
16. Totgeglaubt
17. Der Feind sind Wir
18. Ich würd’ so gern’ nach Hause gehen

Tänski

STONEMAN – Geil und Elektrisch

Band: Stoneman
Album: Geil und Elektrisch
Spielzeit: 40:16 min
Stilrichtung: NDH, Dark Rock
Plattenfirma: Massacre Records
Veröffentlichung: 07.09.2018
Homepage: www.stonemanmusic.ch

Mit ihrem 6. Studioalbum beschreiten die Dark Rocker von STONEMAN zwar nicht unbedingt neuen Wege, aber mit „Geil und Elektrisch“ haben die Schweizer ein solides NDH-Album abgeliefert. Düster, melancholisch, schwarz, ironisch und ein Ticken härter als die Vorgänger und elektrisch, wie es der Name verspricht. Nach etlichen Problemen mit der Zensur, Veranstaltungsabsagen in Deutschland, dem Vorwurf der Gewaltverherrlichung und nicht zuletzt Sperrung der Social Media Accounts ist die 2004 in der Schweiz gegründete Band wieder zurück. Mittlerweile kein Geheimtipp mehr in der Gothic und Metal-Szene, schaffen es die Jungs um die beiden Gründer Rico H (Drums) und Mikki Chixx (Vocals) auch mit „Geil und Elektrisch“ zu überzeugen.

Mit dem ersten Song schreitet „Dein General“ in die NDH-Welt und setzt den Marschbefehl. Synthesizer, Gitarrenriffs, harte Beats, das sind die Zutaten mit denen das dritte deutschsprachige Album eingeläutet wird. Der Weg führt direkt ins weniger brachiale „Niemandsland“. Der zweistimmige Refrain erschafft hier direkt den ersten Ohrwurm auf „Geil und Elektrisch“. Mit „Fremd“ und „Tiefschwarz“ fühlt man sich an die Kollegen von RAMMSTEIN erinnert, die Eidgenossen stehen den Deutschen hier aber in nichts nach. Bei „Tanzmusik“ werden die Elektroanteile erstmals richtig dominant und man spürt leichte Zuckungen in den Beinen. Man will tanzen!
Der anschließende Titeltrack hält sowohl textlich als auch melodisch, was der Name verspricht. „Geil und Elektrisch“ läutet die zweite Halbzeit ein und ist definitiv ein Highlight des Albums. Und auch an die Headbanger-Fraktion wurde gedacht. Mit „Fass mich nicht an“ wird scheinbar das Thema des Titeltracks aufgenommen, der Song kann vor allem durch seine Gitarrenarbeit überzeugen und ermutigt einen zum sanften Headbangen.
Während „Alles Gute“ mit unschuldigen Keyboard-Klängen beginnt, startet „Für Immer“ krachend und lässt aber in den knapp drei folgenden Minuten dann doch etwas nach. Auch das letzte Stück „Worte“ kann nicht vollends überzeugen. Balladesk gezeichnete Düsternis, die aber textlich nicht ganz an die vorherigen Songs herankommt. Insgesamt wird „Geil und Elektrisch“ zum Ende hin etwas flacher, so als ob „STONEMAN“ auf den letzten Metern die Puste ausgeht.
Die beiden Elektro Edits von „Dein General“ und „Geil und Elektrisch“ werten als Bonus das letzte Drittel des Albums nochmal auf und bilden einen guten Abschluss für „Geil und Elektrisch“.

Fazit: Mit „Geil und Elektrisch“ liefern STONEMAN ein gutes und starkes NDH-Album ab, welches größtenteils überzeugen kann. Es reißt einen zwar nicht flächendeckend vom Hocker und weist stellenweise einige Längen sowie einige nicht unbedingt anspruchsvolle Textzeilen auf, aber dennoch ist „Geil und Elektrisch“ durchgängig hör- und genießbar. Ein starkes Stück und eine sehr gute 7 auf der Skala.

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. Dein General
02. Niemandsland
03. Fremd
04. Tiefschwarz
05. Tanzmusik
06. Geil und Elektrisch
07. Fass mich nicht an
08. Alles Gute
09. Für immer
10. Worte
11. Dein General (Elektro Edit)
12. Geil und Elektrisch (Elektro Edit)

Tänski

LICHTGESTALT – Tempus Fugit

Band: Lichtgestalt
Album: Tempus Fugit
Spielzeit: 42:00 min
Stilrichtung: Dark Rock/Metal/NDH
Plattenfirma: Pride & Joy Music
Veröffentlichung: 26.05.2017
Homepage:  www.facebook.com/lichtgestaltband

„Tempus Fugit”, das zweite Album der noch relativ jungen Band LICHTGESTALT, ist eines der Alben, deren Schönheit sich tatsächlich erst beim zweiten oder dritten Durchgang entfaltet. Beim ersten Hören wollte sich noch kein richtiges Gefühl einstellen, der direkte Zugang fehlte, aber mittlerweile ist mir das Werk richtig ans Herz gewachsen. Und das ist auch gut so, denn LICHTGESTALT sagen mit ihrem zweiten Studioalbum den festgefahren NDH-Bands den Kampf an. Frisch, jung und dennoch von einer kalten Düsternis mit einem charismatischem Thomas C. Hertz als Sänger sorgen die Dark Rocker für einen Hoffnungsschimmer am NDH-Himmel. Obwohl erst 2013 gegründet sind die Düsterrocker seitdem kontinuierlich und zielstrebig auf dem Weg den dunklen Olymp zu erobern. Das 2015 erschiene Debütalbum „Motorenherz“ ist sofort eingeschlagen, es gab durchweg nur positive Kritiken. Klar, dass jetzt natürlich alle auf das zweite Werk des Vierers aus dem Ruhrpott/Münsterland schauen und wissen wollen, ob es sich bei LICHTGESTALT um eine Eintagsfliege handelt. Nein, dem ist nicht so. Die Jungs gehen ihren Weg unbeirrt weiter und lassen ihre Fans nicht im Regen stehen.  
Schon der erste Track „So kalt dein Lächeln“ punktet mit anfänglich zarten Keyboardklängen, die dann von harten Gitarrensounds und starkem Schlagzeug unterstützt werden. Das gibt dem Lied einen etwas punkigen  Anstrich und ist als Einstieg extrem gut ausgewählt. Der Titeltrack „Tempus Fugit“ ist eher ruhig aufgebaut. Hier wirkt der klare Gesang zusammen mit der Melodie und den gut eingespielten Instrumenten als harmonisches Gesamtkonstrukt um den außerordentlich guten Text in den Mittelpunkt zu stellen. Überhaupt sind die Texte weder abgedroschen noch langweilig, im Gegenteil. Das Texter/Songwriting Duo Thomas C. Hertz und Der Heizzer sind weder abgehoben oder wollen zu sehr irgendwelche sinnlos-philosphischen Ergüsse auf die Menschheit loslassen, es wird zum Glück auch nicht versucht, alles in bestimmte Versmaße zu quetschen. Die Texte sind flüssig, düster, manchmal böse aber dabei niemals langweilig, sondern immer stark und sehr aussagekräftig. 
„Böse Fee“ und „Blutmond“ steigern nach dem ruhigen „Tempus Fugit“ wieder das Tempo und der harte Rocksound dominiert die beiden Songs. „Lilith“ und „Virus Mensch“ dagegen haben wieder den typischen NDH-Sound mit kräftigem Bass, kratziger Stimme und starkem Beat. Der letzte Song des leider nur 10 Lieder umfassenden Werkes „Der letzte Boxer“ ist sehr sanft und ruhig, am Ende setzt leichter Kindergesang ein und unterstreicht damit die Sanftheit des Liedes. Ein würdiger Abschluss für ein durchaus gelungenes Werk. Es zünden zwar nicht alle Songs, aber LICHTGESTALT sind definitiv auf dem Weg zur  Throneroberung. Vergleiche mit Rammstein oder Oomph! brauchen nicht mehr gefürchtet werden. Der Mix aus hartem Rock und ruhigen Tönen macht das Werk sehr ausgeglichen und in sich stimmig, die Texte sind erstklassig, die Instrumente wunderbar aufeinander abgestimmt und die dramatische Interpretation der Stücke durch Thomas C. Hertz zeigen ein sehr hohes Niveau. LICHTGESTALT gehen nach vorn und haben mit „Tempus Fugit“ bewiesen, dass „Motorenherz“ keine Eintagsfliege war. 


WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. So kalt dein Lächeln
02. Judas
03. Tempus Fugit
04. Böse Fee
05. Blutmond
06. Messer Gabel Schere
07. Lilith
08. Virus Mensch
09. Bis mein Auge bricht
10. Der letzte Boxer

Tanja