TEXAS HIPPIE COALATION – Gunsmoke

Trackliste:

01. Deadman
02. Baptized In The Mud
03. Bonez Jonez
04. She’s Like A Song
05. Droppin Bombs
06. Gunsmoke
07. Eat Crow
08. Million Man Army
09. Test Positive
10. I’m Getting High

 

Spielzeit: 35:50 min – Genre: BBQ Hard N Roll / Rock N Metal – Label: MNRK Heavy – VÖ: 01.11.2024 – Page: www.facebook.com/texashippiecoalition

 

Die Wüstenchaoten Kombo mit dem Namen TEXAS HIPPIE COALATION, für die ich mir den rattenscharfen Musikstil BBQ Hard N Roll ausgedacht habe ist mit ihrem neuen Album, eineinhalb Jahre nach dem Vorgänger zurück. Mal sehen ob die Chaoskombo erneut Alarm in den Trommelfellen erzeugen und dabei überzeugen kann. Zur Besetzung gehören immer noch The Voice und Oberwüstenguru Big Dad Ritch am Mikrofon, die 6-Saitigen Gatling Guns bedienen Cord Pool und Nevada Romo, die Tieftöner Feldhaubitze spielt Rado Romo und an den beiden sechs schüssigen Peacemakern findet man den Revolverhelden Joey Mandigo.

Auf dem Vorgänger aus dem letzten Jahr konnten die staubigen Wüstendjangos auf ganzer Linie überzeugen und räumten mit ihrem BBQ Hard N Roll ganz schön ab, ob dies auch mit diesem Silberling gelingen wird zeigt sich in 35 Minuten, leider viel zu kurz und nicht mehr wirklich zeitgemäß für das 21-Jahrhundert. Also lassen wir erst mal die Bewaffnung und Takte der Kombo für sich sprechen.

Die fünf machen keinen Hehl daraus das sie aus der trockensten und staubigsten Ecke von Texas kommen, allein schon die Songtitel erinnern an seichter Vertreter des Faches dem Southern Rock. Der Big Ritch Daddy scheint immer noch das Mikrofon verschlucken zu wollen und raunzt sich versiert durch die Songs. Für die Rebellenmucke aus dem Süden sind die Gitarren zu metallisch und bewegen sich irgendwo in den Deadlands zwischen düster gestimmtes Metal Riffing und furztrockenem Ghosttown Hard Rock. Der Bass scheint wie ein majestätischer Adler mit angelegten Schwingen im Sturzflug auf die Beute zu zustürmen um seine Beute blitzschnell mit den Krallen zu fassen, nicht so leise wie der Adler nein viel lauter aber genauso effektiv und stolz. Der Peacemaker Schwinger am Schlagzeug erzeugt Goose Bumbs mit seinen Feuerwerken die er ablässt.

Der Stil der Outlawinvasion ist immer noch Whiskey geschwängert, mit viel Wüstenstaub angereichert und macht immer noch höllisch Spaß. Die Hippioten haben irgendwie ihren einzigartigen Sound gefunden und definieren diesen perfekt ohne wenn und Aber. Vergleichen lässt sich nach wie vor noch mit einer düster / harten Version von THE REGULATORS, DOC HOLLIDAY, BLACKFOOT, THE GEORGIA THUNDERBOLTS, MOLLY HATCHAT, ZZ TOP und all die coolen Rebellen die den Südstaaten Sound am Leben erhalten falls sie nicht am Steckbrief geendet haben und von Kopfgeldjägern eingefangen wurden. Nur eben eine Spur heftiger und metallischer ohne dabei den Fokus aus den Augen zu verlieren und der besteht aus Südstaaten Rock vom Feinsten.

Einzig die magere Laufzeit von 35 Minuten fällt negativ auf und gibt von mir Punktabzug, mit drei Songs mehr und 10 Minuten längerer Party hätte es einen Stern mehr gegeben. So bleibt eine mehr als faire Bewertung in den oberen Rängen die besser hätte ausfallen können. Ihr habt so geniale Mucke am Start, präsentiert im 21- Jahrhundert keine 35 Minuten Kurzzeitpartys sondern geht mal in die Vollen um über 45 Minuten zu kommen.

„Deadman“ fängt mit einem Keyboard Intro an um nach einer halben Minute zu einem Gewalt Rocker zu mutieren, „Baptized In The Mud“ das Ding sorgt für Alarm an der Trommelfellwand und drängt jedes Hindernis auf seinem Weg in den meterhoch staubbedeckten Wüstenboden. „Bonez Jonez“ ein schwerer Banger der sich gewaschen hat, „She’s Like A Song“ ein geiler Song mit sehr viel Gefühl. „Droppin Bombs“ der Song hätte Disco Potential, „Gunsmoke“ fängt sehr cool mit Rebellen Riffing an bis der verzerrte Gesang anfängt um in den richtigen Strophen ohne Verzerrung ein Highlight daraus werden lässt – wäre auf jedem Biker Treffen der Burner. „Eat Crow“ erinnert mich an das zweite Album von THE REGULATORS ebenfalls ein Highlight – und echtes #1 Feeling besitzt – das reinhaut und in der Disco und auch Radio für Begeisterung sorgen könnte, „Million Man Army“ lässt mich an aus dem tiefsten Süden stammende METALLICA mit Hard Rock Wurzeln denken. „Test Positive“ jepp, der hat den Garagen Check bestanden, kraftvoll, intensiv die Outlaws in Bestform – grins, „I’m Getting High“ hier muss ich an ZZ TOP zur „Tres Hombres“ Zeit denken das Ding würde sich sehr gut im Radio machen, mit sehr coolen Vibes und Refrain.

Balle

HIGH ON FIRE – Cometh The Storm

Trackliste:

01. Lambsbread
02. Burning Down
03. Trismegistus
04. Cometh The Storm
05. Karanl k Yol
06. Golden Curse
07. The Beating
08. Tough Guy
09. Lightning Beard
10. Hunting Shadows
11. Darker Fleece

Spielzeit: 57:52 min – Genre: Sludge/Stoner/Doom Metal – Label: MNRK Heavy – VÖ: 19.04.2024 – Page: www.facebook.com/highonfire

 

Da habe ich mir mit der neuen Scheibe von HIGH ON FIRE eine Suppe aufgeladen, ich kannte die Band bis jetzt noch nicht und in der Redaktionsliste wird das Album „Cometh The Storm“ unter dem Genre Heavy Rock / Metal geführt. Diese Angabe ist normalerweise mein Beuteschema, aber leider trifft die Kategorisierung nicht wirklich zu. Die Auslegung von HIGH ON FIRE geht stark in die Sludge Metal Ecke mit Stoner- und Doomelementen im Sound, diese Ecke befindet sich nicht Ansatzweise in meiner Wohlfühlzone. Aber jetzt mal persönlichen Geschmack und Spa-Ecken ausgeblendet und unvoreingenommen an das Album rangehen.

Gleich mal zwei positive Aspekte zu HIGH ON FIRE am Anfang, die Laufzeit geht fast 58 Minuten bei 11 Songs, beide Daumen hoch. Der zweite Punkt ist ein seltener Umstand das die Promos als Wave vorliegen, dass heißt also keine Abstriche beim Sound durch herunter komprimieren sondern Klang wie auf CD alle restlichen Finger hoch, hier kann höchstens die Produktion oder das Mastering abkacken.

Die Band treibt schon seit Ende der 1990 bis zum Jahrtausend Wechsel ihr Unwesen in den Staaten und bei jedem Hörer der die Amis kennt. In der Promo Info wird HIGH ON FIRE mit folgenden Worten angekündigt: „HIGH ON FIRE is the sludgy resin from 30 years of super-hard-rock history transubstantiated into three men from Oakland with low-slung jeans.“ Diese Worte stammen aus dem Jahr 2002 von Ben Ratliff, New York Times. Ich habe keine Möglichkeit mir den Backkatalog anzuhören und kann diese Aussage weder bestätigen noch verneinen. Auf dem hier vorliegenden Album trifft alles was mit Hard Rock zu tun hätte auf keinen Fall zu, wie die Vergangenheit ausgesehen hat kann ich nicht beantworten.

Der Opener haut einem schon mit einer Intensität die Hucke voll das mir klar war das Hard Rock hier Fehlanzeige ist. Heavy Rock trifft es auch nicht wirklich. Umschreiben lässt sich der Sound am besten mit einer sehr düsteren Version von MOTÖRHEAD auf dem Sludge Trip in den tiefsten Morast der sich finden lässt. Dieses Gebräu wird mit LED ZEPPELIN Wurzeln angereichert die im Metal sehr interessant klingen. Das alles wird mit leichten Stoner Riffing und Doom Einlagen angereichert das einem schwindelig wird. Der Gesang könnte glatt von Lemmy The Kilmister stammen. Schlecht ist das gebotene auf keinen Fall nur eben nicht massentauglich, da alles zu sperrig rüberkommt und somit nicht leicht zu verdauen ist. Eingängigkeit findet man nur in manchen Passagen, der Rest ist sehr schwere Kost die erst bei mehrmaligen Hören sitzt, wenn überhaupt. Am besten schmeckt das Instrumental „Karanl k Yol“ das mit seinem indischen Flair voll auf die ZEPPELIN zwölf geht.

Ich lasse mich gerne überraschen, hier geht dieses Unterfangen weder schief noch ist es ein Volltreffer. Zur Abwechslung mal was anderes was nicht alltäglich bei mir im Player landet.

Balle

ACE FREHLEY – 10,000 Volts

Trackliste:

01. 10,000 Volts
02. Walking On The Moon
03. Cosmic Heart
04. Cherry Medicine
05. Back Into My Arms Again
06. Fight For Life
07. Blinded
08. Constantly Cute
09. Life Of A Stranger
10. Up In The Sky
11. Stratosphere

Spielzeit: 40:49 min – Genre: Classic / Hard Rock – Label: MNRK Heavy – VÖ: 23.02.2024 – Page: www.facebook.com/officialacefrehley/

 

Angekündigt wird Mr. FREHLEY mit folgenden Worten, „The Spaceman Is Back“, dass mag zutreffend sein aber er wird wie es in einem hier enthaltenen Titels zu Moonwalker. FREHLEY der ein erlesenes Mitglied in der Rock N Roll Hall Of Fame ist will es mit seinen 72 Jahren nochmals wissen, geht es gut oder wird es eine volle Windel? Das entscheidet sich in den kommenden Minuten, also Kopfhörer auf und der Mucke lauschen. Ich spare mir jetzt mal die Aufzählung aller beteiligten Musiker, da es nicht gerade wenige sind, am wichtigsten ist die Hauptperson um die es geht, ACE FREHLEY der sich für Gesang, Gitarren und Co-Produktion verantwortlich zeigt.

Eines sei vorweg erwähnt, hier steckt und das ohne einen Deut davon abzuweichen FREHLEY sowie KISS drin und man fühlt sich in die Anfänge von KISS Ende der 1970er bis in die Phase bis Mitte der 1980er und den ersten Soloausflügen des Gitarrenmeisters ab Ende der 1980er zurückversetzt. FREHLEY bewegt sich erfreulicher Weise in einem sehr attraktiven Verhältnis zwischen klassischen KISS und frisch aber auch knackig klingenden Hard Rock, der nicht zu Hart ausgefallen ist sondern einfach positiv an die Zeitspanne erinnert die ich vorher erwähnt habe. Diese Zeitspanne war die große Sternstunde des Hard Rocks und angehenden Melodic Hard Rock in dem nicht nur kräftig drauflos gerockt wurde. Die damaligen Künstler verbanden Hard Rock mit nachvollziehbaren Melodien und schufen so einen eingängigen Vertreter der härteren Rock Marschrichtung. Egal ob man jetzt KISS nimmt oder auch die alten Helden von RAINBOW, DEEP PURPLE, SCORPIONS, WHITESNAKE, BAD COMPANY und die ganz am Anfang ihrer Karriere stehenden DEF LEPPARD sowie ein paar Jahre später dann BON JOVI, EUROPE, TREAT oder BONFIRE trugen dazu bei das diese Stilrichtung wenigstens bis zum Erdbeben von 1991 das von Seattle ausging salonfähig war und auch sehr viele Stunden Spielzeit im Radio generieren konnte. In den Rockdiscos wurde egal was gerade angesagt war immer noch diese Mucke gespielt mit kleinen Unterbrechungen in die Seattle Szene die entweder auf einen spontanen Brechreiz oder Anklang traf.

Dieses Rock N Roll Hall Of Fame Mitglied sorgt mit diesem Album bei mir für eine gedankliche Zeitreise in eine Zeit in der alles unter Vertrag genommen wurde was eine lange Matte hatte, Cowboyletten, Spandexhosen trug und halbwegs gut aussah, und in der Musik die mit der Stromaxt erzeugten Riffsalven nicht aus der Öffentlichkeit verbannt wurde. Und so bleibt FREHLEY einer der Verfechter und Fahnenträger des Classic Hard Rock der so manche Trends und deren Wendungen überstanden und -lebt hat, der auch mit Kiss Erfolge feiern konnte, zweigt mit seinen über 70-Jahren der Jugend was eine rechte Gerade ist und geht mit diesem Hochspannungsalbum in die Vollen.

FREHLEY ist gut bei Stimme und zeigt kaum Abnutzungserscheinungen, mit der Gitarre kann er sowieso umgehen ohne dass er Fehler macht. Der Rest der Musiker macht einen sehr guten Job, einzig das Schlagzeug hört sich künstlich und nach Maschine an. Die Produktion gibt keinen Anlas zum Meckern sondern haut rein wie eine zehntnerschwere Bombe.

Abschließend gibt es nur eines über „10,000 Volts“ zu sagen, „KAUFEN“ und unbedingt anhören, am besten in oberen Lautstärken Regionen da wird die Birne so richtig durchgeblasen. Der ideale Soundtrack für eine 80er Rock Party, nicht mehr aber auf keinen Fall auch nicht weniger als verdammt coole Rock Mucke gibt’s auf die Ohren. Es handelt sich hier nicht um eine Vollgekackte Windel sondern um eine musikalische Zeitreise in der Rockmusik noch angesagt war.

„10,000 Volts“ ein für FREHLEY und KISS Typischer Groover der es in sich hat, „Walking On The Moon“ was für ein Retrorotzer, das Ding hört sich an wie ein übriggebliebener KISS Song den sie sich früher nicht getraut haben diesen zu veröffentlichen, kommt geil. „Cosmic Heart“ geht runter wie Öl mit leichtem Orient- und OZZYflair in der Unternote, „Cherry Medicine“ gibt den Schunkel, Groovy, Melodic Fetzer der alles abräumt und überall bestens angkommt, mit BEATLES und PETTY Vibes. „Back Into My Arms Again“ ein cooler Classic Rocker der gute Laune verbreitet, „Fight For Life“ ich bekomm die Kinnlade nicht mehr gehoben, so geil ist das was ich höre. „Blinded“ braucht ein paar Durchgänge, entfaltet dann aber auch nach einiger Zeit seinen Charme, „Constantly Cute“ geht ab wie ein Hund dessen Schwanzspitze in Flammen steht und er nicht weiß wohin damit. „Life Of A Stranger“ kommt mit viel Drama und Herzschmerz, „Up In The Sky“ wildert nochmals in der KISS Phase zu „Dynasty“ und „Unmasked“ Zeiten, „Stratosphere“ ein stimmiges Instrumental zum Abschluss macht das Licht aus.

Balle

POP EVIL – Skeletons

Trackliste:

01. Arrival
02. Paranoid (Crash & Burn)
03. Circles
04. Eye Of The Storm
05. Sound Of Glory
06. Skeletons
07. Worth It
08. Who Will We Become
09. Wrong Direction
10. Dead Reckoning
11. Raging Bull

Spielzeit: 36:26 min – Genre: Hard Rock – Label: MNRK Heavy – VÖ: 17.03.2023 – Page: www.facebook.com/popevil

 

Das nenne ich mal Magazin freundlich, es befinden sich keinerlei Infos in den Promo Dateien. Also um 00:00 auf Beutezug im all zu großen Web Kosmos gegangen was sich an Infos zu finden gibt.

Auf Wikipedia mal die aktuelle Besetzung gefunden, ich übernehme keine Verantwortung auf die Korrektheit der gefundenen Angaben, sonst habe ich keine verlässlichen Quellen gefunden. Leigh Kakaty am Mikrofon, Dave Grahs und Nick Fuelling an den Gitarren, Matt DiRito an Bass und Hayley Cramer an der Schießbude.

Dann wird der Mucke gelauscht, die mit einem futuristischen Intro mit dem Titel „Arrival“ eingeleitet wird. Dann folgt auch schon der erste Song der in typischen Modernen Hard Rock mit Alternative Schlagseite weitergeführt wird. Man kann die sechs Vorgänger Alben, THOSE DAMN CROWS, THE OFFSPRING, 3 DOORS DOWN und LINKIN PARK als groben Vergleich sehen.

Die Vocals sind gut und sauber ausgeführt, aber leider nur wenn die Stimme nicht verzerrt wird. Die Gitarren hauen einem die Riffs um die Ohren und gehen auch in Ordnung bis irgendeine Stakkato oder sonstige Spielerei mit Effekten oder Deprieinlage den Song fast kaputt macht. Der Bass donnert im Hintergrund deutlich seine Noten raus, und das Schlagzeug ist für Modern Hard Rock typisch sehr auffällig inszeniert.

POP EVIL liefern auf ihrem siebten für meinen Geschmack ein Album mit viel Licht aber auch genauso viel Schatten. Manche Songs fangen in den Strophen mit viel Potential an und vergeigen dann entweder in einen chaotischen Refrain oder einer zu modernen Stakkatoeinlage die die guten Ansätze über den Haufen fahren. Schlecht ist dieser Wurf auf keinen Fall nur werden für mich hier einige gute bis sogar sehr gute Ansätze zu Nichte gemacht. Einige Songs fangen eingängig und stimmig wie bei NICKELBACK, 3 DOORS DOWN oder für mich bis jetzt diesjährige Überflieger THOSE DAMN CROWS an und verkacken dann wegen irgendeiner technischen oder künstlichen Spielerei einen tollen Song. Genauso viele Songs können von Anfang bis Ende überzeugen und zeigen das hohe Potential welches in POP EVIL steckt. Die magere Spielzeit von knapp über 36 Minuten hat einen faden Beigeschmack.

„Arrival“ ein einleitendes Intro, „Paranoid (Crash & Burn)“ mit guten Ansätzen die aber durch zu moderne Depri Einlagen und verzerrte Stimme fast zerstört werden, „Circles“ geht besser ins Ohr. „Eye Of The Storm“ könnte was reißen wenn der chaotische Refrain nicht wäre, „Sound Of Glory“ erinnert mich an einen Dudelsack Spieler aus den Highlands ein eingängiger Song, „Skeletons“ bis jetzt der beste Song auf dem Album in den Strophen balladesk und melodischem Gesang im Refrain wird Gas gegeben. „Worth It“ ein cooler Hitanwärter die Piano und Key Einlagen sowie der Songaufbau erinnern mich an den Walisischen ISAAC BIRCHALL. „Who Will We Become“ fängt mit einer geilen Shouterei an und verkackt ab da wo die Verzerrungen der Stimme anfangen und die Gitarren voll reinbrettern, Refrain ist dann wieder Hitverdächtig. Mit „Wrong Direction“ werde ich überhaupt nicht warm mit E-Drums, „Dead Reckoning“ ist für mich zu modern und verspielt bis der Refrain kommt der geht in Ordnung, „Raging Bull“ zu viel gespiele und überladen.

Balle