STORMZONE – Ignite the Machine

Band: Stormzone
Album: Ignite the Machine
Spielzeit: 63:24 min
Stilrichtung: Heavy Metal
Plattenfirma: Metalapolis Records
Veröffentlichung: 31.07.2020
Homepage: www.stormzone.tv

Spätestens seit ihrem letzten Album „Lucifer`s Factory“, Rezi auch hier bei uns, müssten die Jungs von STORMZONE rund um Mastermind und Sänger John „Harv“ Harbinson bestens in der Metalszene bekannt sein! Denn das sechste Album war das bisher Beste der Truppe und bot eine breite Mischung von Hits aus der Schnittmenge NWOBHM und klassischen Heavy Metal.
Da war es Zeit für Band mal etwas Neues zu probieren und so entschied man sich zu einem Labelwechsel. Man ist nun beim deutschen Label Metalapolis Records unter Vertrag und hat passenderweise auch ein neues Album mit dem passenden Titel „Ignite the Machine“ im Gepäck!
Man spricht natürlich vollmundig von dem bisher Besten der Karriere, deswegen schauen wir jetzt mal direkt ob das so stimmt und man sich im Vergleich zum schon erstklassigen Vorgänger nochmal steigern konnte.
Der Opener „Tolling of the Bell“ legt dann direkt mal zielsicher und melodisch los. Heavy Metal mit einem Schuss NWOBHM und Melodic Metal, so muss das sein und so macht man sich direkt Freunde : ) !
Der Titeltrack „Ignite the Machine“ im Anschluss ist dann die logische Folge und kann ebenfalls direkt überzeugen und begeistern. Achtung, schon mal als Vorwarnung letzteres Wort hören wir hier nicht zum letzten Mal.
„Each Setting Sun“ und das etwas, für STORMZONE Verhältnisse, ungewöhnliche, „Dragon Cartel“ sind dann die nächsten beiden Tracks die begeistern.
Letzterer setzt sich dermaßen in den Gehörgängen fest das ihr den Refrain tagelang nicht mehr aus euren Gehörgängen bekommt das verspreche ich euch!
Im Mittelteil der bislang sehr überzeugenden Scheibe können dann vor allem das flotte „Revolution“ und das überlange, epische „New Age Necromancer“ überzeugen und begeistern.
Aber auch im Anschluss und im letzten Drittel bleibt die Qualität nach wie vor hoch!
Das ebenfalls überlange „Dealer`s Reign“ kann genauso überzeugen wie „Flame that Never Dies“ und das abschließende klassische „This is Heavy Metal“.
Keine großartige Veränderung insgesamt also vom Sound und der Qualität her, und das ist auch gut so!

Anspieltipps:

„Tolling the Bell“, „Ignite the Machine“, „Dragon Cartel“, „Revolution“ und „Flame that Never Dies“.

Fazit :

Nach dem schon bärenstarken letzten Album „Lucifer`s Factory“ hauen die Jungs von STORMZONE nun mit „Ignite the Machine“ das nächste Meisterwerk raus! Man befindet sich auf einem ähnlichen Qualitätslevel wie beim Vorgänger und das gesamte Album dürfte jeden Fan der Band sowie der angesprochenen Genres auf Anhieb gefallen und, Achtung da ist das Wort wieder, begeistern!
Glasklare Kaufempfehlung. Well done Guys!!

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. Tolling of the Bell
02. Ignite the Machine
03. My Disease
04. Each Setting Sun
05. Dragon Cartel
06. Nothing to Fear
07. Revolution
08. New Age Necromancer
09. Dealer`s Reign
10. Flame that Never Dies
11. Under her Spell
12. This is Heavy Metal

Video zu “Dragon Cartel”:

Julian

STORMZONE – Lucifer`s Factory

Band: Stormzone
Album: Lucifer`s Factory
Spielzeit: 65:10 min
Stilrichtung: Heavy Metal
Plattenfirma: Metal Nation Records
Veröffentlichung: 23.04.2018
Homepage: www.stormzone.tv

STORMZONE sind mittlerweile eine wirklich Größe wenn man von NWOBHM orientieren Metal spricht! Die Jungs um Mastermind und Sänger John „Harv“ Harbinson haben mittlerweile schon einige Knalleralben auf dem Konto, das letzte „Seven Sins“ datiert aus dem Jahre 2015. Zeit für etwas Neues mit dem Titel „Lucifer`s Factory“!
Altfans dürften sicherlich nicht enttäuscht werden und ich denke auch neue Fans sollten sich mit dem neuen Diskus gut anfreunden können. Die bisherigen Reviews und Vorablobeshymmnen sprechen auf jeden Fall eine eindeutige Sprache.
Los geht es mit dem Operntrack „Dark Hedges“ welcher auch schon vorab im Internet zu bestaunen war. Eine wilde, melodische Doublebassvollbedienung erwartet uns hier, welche direkt auf unsere Hitliste wandert und als Einstieg schon mal bestens geeignet ist.
Der Titeltrack im Anschluss landet dann ebenfalls direkt auf der genannten Liste, ebenfalls ein toller, erstklassiger Track der ganz oben ins Qualitätsregal greift. Und das eingeschlagene Niveau bzw. der Weg wird konsequent weiterverfolgt im Anschluss.
Songs wie „Cushy Glen“, „Last Night in Hell“, das eher rockige „We are Strong“, „Broken Window“ oder “Hallows`Eve” machen den Mittelteil zu einer lockeren, flockigen Angelegenheit wo die Zeit wie im Flug vergeht, man bestens unterhalten wird und definitiv keine Länge oder Langeweile aufkommt!
Auch im letzten Drittel der Scheibe bleibt die Qualität gleichbleibend hoch, hier können noch besonders „The Last Goodbye“ und das abschließende „Time to Go glänzen!
Da drückt man doch im Nachgang nochmal gerne den Play Knopf und lässt sich erneut in die Fabrik vom ollen Luzifer entführen.

Anspieltipps:

Auf jeden Fall sollten euch hier „Dark Hedges“, „Lucifer`s Factory“, “Cushy Glen“, „Last Night in Hell“ und „Time to Go“ direct ansprechen.

Fazit :

Man merkt, so richtig viele Details kann man zu den Songs des neuen STORMZONE Albums nicht sagen. Das hat aber nichts mit mangelnder Qualität oder Langeweile zu tun, ganz im Gegenteil! Viele Nummern sind hier gleichbleibend stark auf einem ganz hohen Qualitätsniveau da sind viele Worte überflüssig!
Trotz der Überlänge der Scheibe, kommt hier nicht Langeweile auf und man kann jeden Ton genießen.
Dementsprechend gibt es hier hohe Punkte und die Feststellung das die Jungs hier ihren bislang besten Output unters Volk gebracht haben!

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. Dark Hedges
02. Lucifer`s Factory
03. Cushy Glen
04. Last Night in Hell
05. Albhartach
06. We are Strong
07. Broken Window
08. The Heaven you Despise
09. Hallows`Eve
10. Your Hell Falls Down
11. In for the Kill
12. The Last Goodbye
13. Time to Go

Julian

STORMZONE – Seven Sins

Band: Stormzone
Album: Seven Sins
Spielzeit: 63:58 min
Stilrichtung: Heavy Metal
Plattenfirma:  Metal Nation Records
Veröffentlichung: 03.08.2015
Homepage: www.stormzone.tv

Die Engländer STORMZONE rund um Mastermind John ‚Harv‘ Harbinson veröffentlichen in regelmäßigen Abständen ihre Alben. Das letzte, „Three Kings“ erschien 2013. Nun ist es Zeit für den nächsten Streich, dem fünften Album, „Seven Sins“. Die Jungs bleiben ihrem Stil nach wie vor treu und zocken Heavy Metal der natürlich das ein oder andere Mal an den NWOBHM angelegt ist.
Die letzte Zeit war die Band nicht untätig und war vor allem in ihrer Heimat ordentlich auf Tour, weitere Dates mit den Vorzeigemetallern von SAXON sind auch schon bestätigt.
Wie das letzte Album auch erscheint das neue Werk über das englische Label Metal Nation Records.
Soviel zum drumherum, nun zum musikalischen. Als Opener fungiert „Bathsheba“ welches direkt etwas orientalisch angehaucht beginnt. Ziemlich schnell entwickelt sich aber ein treibender Midtemposong der mit seinem kraftvollen Riffs und seinem knackigen Chorus durchaus überzeugen kann. Ein guter Beginn also!
Ohne den orientalische Beginn geht es bei den folgenden „Another Rainy Night“ und „Your Time has come“ direkt in die Vollen. Die Songs schaffen es spielend am schon eingängigen Opener anzuknüpfen und überzeugen ebenfalls auf ganzer Linie.
Ebenfalls begeistern kann das flotte „I know your Pain“ sowie der Titeltrack „Seven Sins“, wobei letzterer sich ohne Probleme in die Anspieltippliste einträgt.
Wir sind nun bei zwölf Gesamtsongs ziemlich genau auf der Hälfte und natürlich schleichen sich auf so einer Länge auch mal der ein oder andere schwächere Song ein, aber insgesamt muss man sagen überwiegen hier ganz klar die besseren Tracks. Ein, zwei Perlen hat man ebenfalls noch im weiteren Verlauf am Start dazu zählen ganz klar die klassischen „Raise your Knife“, „Abandoned Souls“ oder das abwechslungsreiche „Master of Sorrow“.
So kann man abschließend von einer weiteren, gelungenen STORMZONE Veröffentlichung sprechen, auf dem die Band ihren bisher eingeschlagenen Weg gnadenlos weitergeht.

Anspieltipps:

Mit “Bathsheba”, “Another  Rainy Night”, “Seven Sins” sowie “Raise your Knife” solltet ihr hier am Besten fahren.

Fazit :

STORMZONE sind einer der Bands die ich mittlerweile lieben gelernt habe. Zwar sind sie nicht eine der meist beachteten Bands des Genre, aber sie bringen in regelmäßigen Abständen gute bis sehr gute Alben heraus wo man genau weiß was einen erwartet!
So auch hier, den größten Kritikpunkt den ich hier nennen kann ist, das die Platte vielleicht etwas zu lang geworden ist und sich daher ein, zwei schwächere Songs zu viel angeschlichen haben. Aber ansonsten ist das neue STORMZONE Werk wieder absolut empfehlenswert für Fans der Band und des Genre!

WERTUNG:


Trackliste:

01. Bathsheba
02. Another  Rainy Night
03. Your Time has come
04. The One that got away
05. I know your Pain
06. Seven Sins
07. You‘re not the same
08. Raise the Knife
09. Abandoned Souls
10. Special Brew
11. Master of Sorrow
12. Born of the Damned

Julian

STORMZONE – Three Kings

Band: Stormzone
Album: Three Kings
Spielzeit: 65:41 min
Stilrichtung: NWOBHM
Plattenfirma: Metal Nation
Veröffentlichung: 22.07.2013

Die Briten STORMZONE sind nun auch schon seit 2006 aktiv und wurde damals vom Sänger John ‚Harv‘ Harbinson und Schlagzeuger Davy Bates. (Ex SWEET SAVAGE) gegründet. Nachdem man 2007 beim ebenfalls britischen Kultlabel Escape Music einen Vertrag unterschreiben konnte, brachte man im selben Jahr noch das Debütalbum „Caught in the Act“ auf den Markt. Bis zum Jahr 2010 ging man ordentlich auf Tour und spielte unter anderem als Support auf der Europatournee von George Lynch (DOKKEN) oder mit so Bands wie CINDERELLA, STRYPER und  Y&T. 2009 spielte man auf dem Sweden Rock Festival und weckte das Interesse des deutschen Labels SPV welches die Band dann 2010 unter Vertrag nahmen. Kurz danach wurde das zweite Album „Death Dealer“ und 2011, nachdem man auf dem Wacken Festival zu überzeugen wusste, kam das dritte Album „Zero to Rage“ auf den Markt. Mit allen Alben konnte man sich weitere Fans erspielen und erhielt positive Kritiken von der Fachpresse.
Nun schreiben wir also das Jahr 2013 und man ist nun in der Heimat beim britischen Label Metal Nation gelandet und dort erscheint dieser Tage das vierte Album „Three Kings“. Auf diesem wollen uns die Jungs nun erneut mit ihrem irisch angehauchten NWOBHM beglücken, ob das Album eine klare Steigerung zur letzten Veröffentlichung, die bei mir nicht so gut ankam, darstellt, werden wir nun zusammen herausfinden indem wir dem Opener „The Pain inside“ lauschen.
Dieser beginnt mit einer musikalischen unterlegten Einleitungsgeschichte, die ganz gut Stimmung erzeugt und mich irgendwie total an die selbsternannten Kings of Metal MANOWAR erinnert. Nach ungefähr 2 Minuten geht es dann auch endlich mit dem „richtigen“ Song los. Eine flotte Angelegenheit ist die Nummer geworden, die auf jeden Fall absolut mit seinem Chorus richtig schön punkten kann. Aber auch die griffigen Riffs können sich hier durchaus hören lassen. Ein starker Beginn ist das Gesamte auf jeden Fall geworden!
Mit „Spectre“ geht man anschließend gleich wieder in die Vollen und knallt uns einen weiteren NWOBHM Midtempotrack vor den Latz, der sich auch durchaus gut hören lässt. Das überzeugendste Argument ist hier der Chorus, der mit schicken Oh oh oh Chören daherkommt.
Sehr interessant ist auch das folgende, sehr atmosphärische und abwechslungsreiche „Stone Heart“ wo die Jungs zeigen das sie auch diese Spielart sehr gut drauf haben.
 Mit dem Stampfer „Alive“, dem eingängigen „Night of the Storm“ und dem Titeltrack „Three Kings“ hält man dann weitere starke Tracks in der Folge parat und schafft es so spielend den Hörer über den Mittelteil zu geleiten.
Bei vollen 13 Tracks kommen wir nun erst so langsam in den letzten Abschnitt der Scheibe. In diesem geht es ein bisschen auf und ab was die Songqualität angeht, die Tracks die hier hervorstechen sind aber mit Sicherheit „I am the One“ und „B.Y.H“. Der Rest ist leider eher im soliden Mittelfeld anzusiedeln.

Anspieltipps:

Am Besten tönen hier noch der Opener “The Pain inside”, “Stone Heart”, “Night of the Storm”, “Three Kings” und “B.Y.H”.

Fazit :

STORMZONE haben mit ihrem neuen Album mit Sicherheit ein prima Package für alle NWOBHM Fans geschnürt. Mit einer ordentlicher Spielzeit und einigen starken Tracks hält man den Hörer hier gut bei der Stange. Auf die gesamte Spielzeit gesehen, ist mir der Anteil der mittelmäßigen Songs aber zu groß. Aber im Vergleich zum letzten Album “Zero to Rage” konnte man sich hier ein ganzes Stück steigern, wie ich finde! An der Produktion gibt es nicht viel auszusetzen und Fans des Genre kommen hier wie gesagt auf jeden Fall voll auf ihre Kosten.
Beim nächsten Mal würde ich aber wieder ein paar Songs weniger bevorzugen, dafür dann mit einer kompakteren und höheren Hitdichte. Dann klappt es auch mit einer Bewertung im Topbereich!

WERTUNG:





Trackliste:

01. The Pain inside
02. Spectre
03. Stone Heart
04. Alive
05. Night of the Storm
06. Beware in Time
07. Three Kings
08. The Pass Loning
09. I am the One
10. Wallbreaker
11. Never trust
12. B.Y.H
13. Out of Eden

Julian

STORMZONE – Zero to Rage

Band: Stormzone
Album: Zero to Rage
Spielzeit: 71:17 min
Plattenfirma: Steamhammer/SPV
Veröffentlichung: 11.11.2011
STORMZONE’s Geburtsstunde wird auf das Jahr 2005 datiert, indem Sänger John „Harv“ Harbinson die Band in Belfast gründete. Ursprünglich bestand die Band aus reinen Studiomusiker und Freunden von Harv, die mit ihm zusammen das Debütalbum „Caught in the Act“ 2007 einspielten.
Da aber der Wunsch nach Livegigs reifte, wurde die Band z.B durch den Ex SWEET SAVATAGE Schlagzeuger Davy Bates ergänzt und man begab sich auf eine 2 Jahre dauernde Tournee und spielte dort unter anderem im Vorprogramm von Y&T, WHITE LION und TESLA. 2009 ging es dann wieder ab in Studio um den Nachfolger „Death Dealer“ einzuspielen, mit welchem man einen Deal beim aktuellen Steamhammer/SPV Label ergattern konnte.
Das Album wurde recht positiv von Fans und Presse aufgenommen, umjubelte Auftritte auf dem Headbangers Open Air und dem Wacken Festival 2011 folgten.
Nun sind STORMZONE mit dieser Mannschaft, John „Harv“ Harbinson (Gesang), Keith „K2“ Harris (Gitarre), Steve Moore (Gitarre), Graham McNulty (Bass) und Davy Bates (Schlagzeug), bereit für ihr drittes und aktuelles Werk „Zero to Rage“.
Der Silberling beginnt mit dem atmosphärischen, extrem eingängigen „Where we belong“, bevor es dann gleich mit dem Titeltrack „Zero to Rage“ richtig in die Vollen geht. Sehr melodisch arbeitet hier die instrumentale Fraktion, bevor Fronter Harv dann im Chorus zeigen kann was er stimmlich drauf hat.
Ein fulminanter Doppelschlag, dem das folgende „Jester’s Laughter“ in Nichts nachsteht. Zwar ist der Song wesentlich langsamer als die beiden zuvor und etwas untypisch gehalten, der Druck, die Eingängigkeit und der klasse Gesang sind aber nach wie vor vorhanden. Coole Nummer!
„This is our Victory“ ist ein klassicher Midtempo Song geworden, der durch seine Einfachheit, die melodischen Gitarrenriffs und einem eingängigen Chorus auffällt und im Ohr kleben bleibt.
Auch das extrem groovende „Fear Hotel“, das klassische „Hail the Brave“ und das schnelle „Uprising“ wissen absolut zu überzeugen. STOMRZONE wissen worauf es ankommt und spielen diese Stärken hier absolut perfekt aus.
Und auch im Enddrittel von „Zero to Rage“ bekommen STORMZONE dieses Kunststück hin. „Empire of Fear“, Voice’s inside my Head“ und das abschließende „Cuchulainn’s Story“ sind richtig starke Tracks des klassischen Heavy Metal’s und heben das Album so ganz locker in den absolut grünen Bereich.
Anspieltipps:
Da gib es eine Menge zu nennen, “Where we belong”, “Zero to Rage”, “This is our Victory”, “Uprising” und “Empire of Fear” sind nur eine kleine Auswahl der erstklassigen Tracks auf diesem Silberling.
Fazit :
Ich bin etwas skeptisch an das neue Werk “Zero to Rage” ran gegangen, da mich das Vorgängeralbum “Death Dealer” nicht vollends überzeugen konnte. Meine Bedenken waren aber nach den ersten Klängen wie weggeblasen.
STORMZONE haben sich erneut gesteigert und liefern mit ihrem neuen Album ihr bisher bestes der Bandgeschichte ab.
Krachende Riffs und Melodien, mehrstimmige Gesänge und eine opulente Spielzeit machen die Scheibe zu etwas ganz besonderen. Gut, ganz so lang hätten einige Tracks nicht werden müssen, aber das ist meckern auf hohen Niveau.
Metalheads mit einem Faible zum klassischen Heavy Metal müssen diese Scheibe besitzen!
WERTUNG:
Trackliste:
01. Where we belong
02. Zero to Rage
03. Jester’s Laughter
04. This is our Victory
05. Fear Hotel
06. Hail the Brave
07. Uprising
08. Last Man Fighting
09. Empire of Fear
10. Monsters
11. Voice inside my Head
12. Cuchulainn’s Story
Julian