Signum Regis – Made In Switzerland

Trackliste:

01. The Promised Land
02. Through The Desert, Through The Storm
03. A Memory
04. Given Up For Lost
05. The City Of God
06. Phantasmagoria
07. Enslaved
08. Prisoner’s Elegy
09. I Always Go All-In
10. Never Surrender
11. My Guide In The Night
12. Fly Away
13. Living Well
14. Wrath Of Pharaoh

Spielzeit: 76:34 min – Genre: Melodic Power Metal – Label: Beyond The Storm Productions – VÖ: 10.06.2022 – Page: www.facebook.com/signum.regis

Ohne Wertung

Mein erstes aufeinander Treffen mit SIGNUM REGIS, es wurde auch nach sechs Studioalben und zwei EPs höchste Zeit mal reinzuhören. Hierbei handelt es sich wie der Titel schon sagt um einen Livemitschnitt, aufgenommen wurde in Wiedlisbach in der Schweiz.

Zum Lineup gehören Jota Fortinho am Mikrofon, Filip Koluš und Majo Sucháň an Gitarren, Ronnie König an Bass, Ján Tupý an den Keys und Jaro Jančula an den Drums.

Die Produktion geht für ein Livedokument in Ordnung, ab und zu zu viel Hall aber sonst gibt’s nicht viel zu mosern. Die Vocals sind cool und Fehlerlos, die Gitarren geben den Ton an, die Keys kommen majestätisch aus den Boxen und bilden mit den Gitarren eine breite Soundkulisse. Der Bass wummert herrlich im Hintergrund und die Drums spielen den Arschtreter.

Der gebotene Metal ist mit starken Melodieführungen ausgestattet, die Vocals passen harmonisch zu den Melodien, die Rhythmus Fraktion macht Druck von hinten. Die Aufnahmen ergeben ein stimmiges Gesamtbild, nur weiß man nicht in wie Weit nachgeholfen wurde.

SIGNUM REGIS bieten auf diesem Livedreher Melodic Power Metal der Extraklasse und sollte jedem Genre Fan gefallen und bestens schmecken. Sänger Jota erinnert mich manchmal so wie er singt an den finnischen Metal Shouter Mikael Salo. Als Fazit kann ich nur eine uneingeschränkte Kaufempfehlung aussprechen, wer auf geile Melodien und harte Sounds kann, kommt hier voll auf seine Kosten.

„The Promised Land“ kommt am Anfang ganz gut, „Through The Desert, Through The Storm“ mit viel Melodie stark geboten. „A Memory“ der nächste Melodiehappen, „Given Up For Lost“ ein Highlight, „The City Of God“ ein weiteres Highlight. „Phantasmagoria“ ein cooler Vertreter der Zunft, „Enslaved“ kräftig und cool. „Prisoner’s Elegy“ mit epischen Element angereichert, „I Always Go All-In“ geht wieder in die Vollen. „Never Surrender“ geht als Hymne durch, „My Guide In The Night“ ein Highlight. „Fly Away“ noch so eine melodische Hymne der Richtige Livebrecher. „Living Well“ sehr guter Melodic Metal, mit „Wrath Of Pharaoh“ gibt die Band nochmals Vollgas

Balle