THE 7TH GUILD – Triumviro

Trackliste:

01. Holy Land
02. The 7th Guild
03. Glorious
04. La Promessa Cremisi
05. In Nomine Patris
06. Time
07. Guardians of Eternity
08. The Metal Charade
09. Fairy Tale

 

 

Spielzeit: 47:51 min – Genre: Power Metal – Label: Scarlet Records – VÖ: 21.02.2025 – Page: www.facebook.com/the 7thguild

 

Die Power Metal Formation THE 7TH GUILD basiert auf einer Vision des SKELETOON Fronters Tomi Fooler von einer metalischen Version der THREE TENORS.
So schnappte er sich RHAPSODY OF FIRE Sänger Giacomo Voli sowie Ex VISION DIVINE Sänger Ivan Giannini um Power Metal Songs mit Opern und klassischen Orchestereinflüssen zu kreieren.
Herausgekommen sind 9 Songs auf dem Debütalbum „Triumviro“ dessen Zielgruppe mit Fans von ANGRA, RHAPSODY OF FIRE oder AVANTASIA relativ schnell abgesteckt sein sollte.

Als Opener fungiert die Vorabsingle „Holy Land“. Sofort sind die Genrefans im Thema drin. Hier wird sich nicht lange Zeit gelassen für irgendwelche Intros sondern es gibt direkt den ersten Hit auf die Ohren! Die drei Sänger sind natürlich über jeden Zweifel erhaben und machen das Ganze direkt zu einem echten Hörerlebnis! Hört euch nur mal die Chöre an : )
Der Bandtrack „The 7th Guild” folgt direkt als Nächstes. Tja was soll man hier groß sagen? Bombast Power Metal as its Best. Inklusive natürlich wieder dieser tollen, mehrstimmigen Chöre.
Mit „Glorious“ und „La Promessa Cremisi“ geht man etwas mehr in die epische Ecke was ebenfalls super gelungen ist und eine schöne Abgrenzung zum vorherigen Gehörten darstellt!
Das sich in der Mitte befindliche „In Nomine Patris“ fällt im Vergleich zu den vorherigen Ohrbomben etwas ab und auch das ruhige „Time“ ist jetzt irgendwie nichts Besonderes und hat man schon x Mal woanders so gehört.
Aber im letzten Drittel geben die Jungs nochmal so richtig Gas und hauen Hit um Hit raus. „Guardians of Eternity“ atmet ganz klar den Geist der ersten Songs der Platte, „The Metal Charade“ ist dann wieder ein wahre Bombast Power Metal Monster geworden und beim abschließenden „Fairy Tale“ gibt es nochmal etwas ruhigere, epische Töne, die das Album wunderbar abschließen.

Soooo viel hatte ich jetzt eigentlich nicht von dieser Bandzusammenstellung erwartet! Aber THE 7TH GUILD haben mich ganz klar eines Besseren belehrt und präsentieren uns hier ein Debütalbum welches Fans von Symphonic/Bombast Power Metal auf jeden Fall sofort zusagen sollte und einige Hits beinhaltet. Ich glaube auf dem nächsten Album geht da aber noch mehr.
Als Sahnehäubchen gibt es dann natürlich noch die drei Sänger, die mit zu den besten ihrer Zunft in diesem Genre gehören.
Fanherz was will man mehr!

Julian

 

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