TALENTSCHMIEDE: Pantaleon

Band:
Pantaleon

Gegründet:
2009

Herkunft:
Köln/Bonn

Mitglieder:
Till Sauer (Vocals), Xaver Schiffels (Gitarre), Jaques Wery (Keyboard), Sebastian Heuckmann (Bass), Jan Palkoska (Schlagzeug)

Stil:
Progressive Metal

Veröffentlichungen:
Virus (Album), Inner Impact (EP)

Einflüsse:
Evergrey, Symphony X, Dream Theater, Rush, King Crimson, ELP

Was wir die nächsten fünf Jahre erreichen möchten:
Wir schauen mit großer Erwartung auf die nächsten Jahre, da nun das Line-Up harmonisch ist und wir unglaublich viel Energie haben. In fünf Jahren möchten wir gerne auf einen gewachsenen musikalischen Katalog mit schönen Videos und ein paar gespielter Major-Festivals sowie 2-3 Tourneen zurück blicken können – so der Plan. 🙂

Was als nächstes kommt:
Dieses Jahr steht der Fokus auf dem Ausproduzieren neuer Songs. Wir haben unglaublich viel Material in den Schubladen liegen, wovon ganz viel veröffentlicht werden will. Neben einer EP, die relativ kurzfristig erscheinen soll, steht dann für nächstes Jahr möglicherweise die Arbeit an einem Album an.

Unsere beste Erfahrung bis jetzt:
Das ist schwer, in den Jahren haben wir inzwischen einige schöne Konzerte und Momente erlebt. Aber das Release des ersten Albums und das viele positive Feedback, das es daraufhin gab, war wirklich toll.

Unser peinlichster Moment:
Relativ am Anfang hatten wir einen Support-Slot vor einer größeren Band, knapp 200 Leute, gute Stimmung. Leider hatten wir sämtliches Merch zu Hause vergessen und durften jedem danach Fragenden sagen, dass es heute leider keine CD von uns gibt. Eine vergebene Chance und ein Fehler, der uns nicht mehr passieren wird.

Mit wem wir gerne ein Bierchen trinken würden und warum:
Wir freuen uns über jeden Zuhörer, der nach den Konzerten zu uns kommt, mit uns ein Bier trinken und reden möchte.

Wenn wir uns eine Band aussuchen könnten, mit der wir auf Tour gehen dürfen:
Natürlich wäre es toll, mit einer der genretypischen Größen zu spielen. Aber wir glauben, dass wir auch übergreifend im Metal Leute begeistern können und bis auf einige Extreme mit so ziemlich jeder Band touren könnten. Wichtig ist halt, dass die Chemie zwischen den Mitgliedern der verschiedenen Bands stimmt.

Das Beste daran, in einer Band zu spielen:
Es ist wohl klar, dass das Privileg, mit guten Freunden zusammen Musik aufzuführen, das Beste ist, was sich ein Musiker wünschen kann. Aber auch die kreative Arbeit im Proberaum ist ein unvergleichliches Erlebnis.

Das Schlimmste daran, in einer Band zu spielen:
Der Orgaaufwand ist mit Abstand die kräfteraubendste Dimension des Musikmachens. Man vergisst leicht, wie viel „Büroarbeit“ man als Band leisten muss, um durchgehend präsent zu sein.

Online:
www.pantaleon-band.de
www.facebook.com/pantaleon.band

Musik:
Spotify: www.open.spotify.com/artist/6CDjDWgqd8nynnjcgOtugV
Youtube: www.youtube.com/channel/UC-tYN1v5ReyIYoeEWaJV00w

Live-Dates:
21.06.2019 Duisburg-Meiderich, Parkhaus