BLOODY HEELS – Ignite The Sky

Band: Bloody Heels
Album: Ignite The Sky
Spielzeit: 45:07 min
Stilrichtung: Hard Rock
Plattenfirma: Frontiers Music s.r.l.
Veröffentlichung: 10.07.2020
Homepage: www.facebook.com/bloodyheelsband

BLOODY HEELS stammen aus Lettland und veröffentlichen ihr zweites Album am 10. Juli. Geboten wird geiler Hard Rock teilweise sehr modern präsentiert aber dennoch stark gemacht. Zur Band gehören Vicky White (v.), Harry Rivers (g.), Gunn Everett (b.) und Gus Hawk (d.). Die Vocals von Vicky White sind rauh und derb aber bestens für Hard Rock geeignet, die Gitarren machen odentlich lärm, die Produktion geht in Ordnung.

Den Anfang macht “Ignite The Sky“ ein schneller Hard Rock Song mit geilem Refrain, “Criminal Masterminds“ ein moderner Nackenbrecher mit genial geilem Refrain der an HINDER oder NICKELBECK erinnert, stark und eingängig. “No Matter“ ist fast schon poppiger Hard Rock kommt geil, mit “Sugar Spice“ werde ich nicht wirklich warm. “Farewell To Yesterday“ sehr modern schräg aber gut, “Black Swan“ stark gemacht erinnert ein wenig an DEEP PURPLES “When A Blind Man Cries“ in modern. “Stand Your Ground“ ein sehr guter Hard Rocker, “Thin Line“ kommt lässig aus den Boxen macht spaß. “Silhouette“ fängt als Ballade an, ab 3:30 geht die Post ab ein geiles Solo das Ende des Songs macht laune. “Healing Waters“ ein geiler Hard Rocker mit sehr gutem Refrain, “Streets Of Misery“ gibt wieder mächtig Gas, ein schneller Nackenbrecher.

BH können auf ganzer Linie überzeugen, Hard Rock modern aber geil dargeboten mit einem Shouter der sich mal anhört wie James Hetfield ein anderes mal wie Timmy Rough von den NEW ROSES, an anderer Stelle besitzt die Stimme Eigenständigkeit. Für alle die Openminded auch mal über den Tellerrand sehen eine lohnenswerte Anschaffung. Ich vergebe bei BH eine sehr gute 8,5.

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. Ignite The Sky
02. Criminal Masterminds
03. No Matter
04. Sugar & Spice
05. Farewell To Yesterday
06. Black Swan
07. Stand Your Ground
08. Thin Line
09. Silhouette
10. Healing Waters
11. Streets Of Misery

Helmut