TANNA – Storm In Paradise

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Band: Tanna
Album: Storm In Paradise
Spielzeit: 60:04 min
Stilrichtung: AOR / Melodic Rock
Plattenfirma: AOR Heaven
Veröffentlichung: 28.08.2020
Homepage: www.facebook.com/Tannaofficial/

Die einleitenden Worte des Promoinfos: “Habt ihr schon mal von Puldasjärvi gehört?”. Wenn nein, ein kleines Dorf in Finnland und das ändert sich schlagartig wenn man TANNA anhört, den der Mikrofonschwinger und Gitarrist Tapani “Tanna” Tikkanen stammt von dort, noch beteiligt sind Jukka Ihme (g.), Jaakko Konttila (b.), Mika Pohjola (k.) und Ville Hanhisuanto (d.). Am 28.08.2020 kommt das fünfte Album von TANNA über das Niederbayerische Label nähe Landshut AOR Heaven heraus. In den 80ern wurden zwei Studio und eine Live Scheibe unters Volk gebracht, im Zeitraum 93 – 95 erschien das vierte Album. 2004 enstand PRAYER, die Band veröffentlichte drei Alben, durch die markante und fast schon einzigartige Stimme von Tikkanen erinnert TANNA an PRAYER der Musikstil geht auch in die Richtung.

Zu hören gibt es starken AOR / Melodic Rock skandinavischer Prägung im Stil von PRAYER, TREAT, DALTON, ein kleiner Schuß H.E.A.T. hier ein kleiner Schluck CAPTAIN BLACK BEARD dort , softere BAI BANG und EVENRUDE, eine sehr pikante Mischung die sich sehr gut anhört, wenn nicht der breiige Sound wäre, der doch ein klein wenig den Gesamteindruck trübt. Tikkanen überzeugt voll und ganz, von der Stimme geht eine gewisse Faszination aus die schlecht zu beschreiben ist, genauso überzeuigen kann auch die Rhythms Fraktion und Keyboards alles im grünen Bereich und gefällt auf anhieb. Die Songs besitzen allesamt starke Melodien und harmonieren bestens mit der geilen Stimme.

Für alle vorlieben wird auf dem Album das richtige geboten, von starken schnellen Melodic Rock über AOR bis zur Ballade, das einfachste Rezept zuckersüße Melodien eine starke Stimme und Instrumentierung als wenn es nichts einfacheres gäbe eingängige Songs zu schreiben und auf Tonträger zu bringen.

Anspieltipps: Das gesamte Album hören und spaß dran haben, Punkt.

Fazit: Da hat sich der Herr Siegel mal wieder einen dicken Brummer an Land gezogen, Gratulation für das Album. Von mir würde es eine 9,5 geben aber ich ziehe einen Punkt wegen dem Sound ab, bleiben immer noch sehr starke 8,5 Punkte.

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. Storm In Paradise
02. Silhouettes
03. Run Like Hell Tonight
04. Like Kim Kardashian
05. Hispaniola (Treasure Island)
06. This Town Ain’t Big Enough
07. Mysterious Fire
08. On The Backstreets
09. Sharks In Teh Water
10. Lonely Day
11. Old And Grey
12. Last Mile
13.Nights On The Road

Helmut

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