IRON SAVIOR – Rise Of The Hero

Band: Iron Savior
Album: Rise of the Hero
Spielzeit: 55:10 min
Stilrichtung: Power Metal
Plattenfirma: AFM Records
Veröffentlichung: 28.02.2014
Homepage: www.iron-savior.com

2011 kehrte die deutsche Heavy/Power Metal Band IRON SAVIOR nach vierjähriger Pause mit “The Landing” endlich zurück und hinterließ mit ihrer bis dato stärksten Veröffentlichung  einen bleibenden Eindruck in der Szene. Nun knüpfen sie mit „Rise Of The Hero“ genau dort an. Dies sind haargenau die Worte wie sie auch im Promoinfosheet stehen welches mir vorliegt und denen kann ich mich eigentlich auch genau so anschließen!
Die Mannen um Piet Sielck gehören einfach zur deutschen Power Metalszene dazu und treiben dort ja nun auch schon seit 1996 ihr Unwesen.
Man ist ja von der Band straighten Power Metal gewohnt und die Reibeisenstimme von Fronter Piet gehört sicherlich zu einem der Markenzeichen und Stärken der Band.
Bei der Sichtung der Trackliste des neuen Albums musste ich aber erstmal die Nase rümpfen, denn man hat sich mit der Coverversion des MANDO DIAO Songs „Dance with somebody“ an eine Partykracher sondergleichen herangewagt. Ob diese Übersetzung des Mainstream Hits ins das Metalreich gelungen ist und ob die Jungs das starke Niveau des Vorgängers halten können, finden wir jetzt zusammen heraus.
Mit dem Sci Fi Intro „Ascendence“ geht das Ganze schon mal gut los. Das folgende „Last Hero“ bricht dann brachial aus den Boxen und bei der ausreichenden Lautstärke dürften sich die Nachbarn bestimmt freuen! Die Nummer hat aber auch den notwendigen, melodischen Drive, damit sie ohne Probleme im Gehörgang bleibt.
Der Anfang ist also schon mal ganz ordentlich, wie geht es jetzt weiter?
Nun, mit „Revenge of the Bride“ und „From Fary beyond Time“ bekommen wir erstmal zwei gute aber nicht überragende Tracks um die Ohren gehauen, bevor bei „Burning Heart“ der Qualitätspegel wieder absolut ins obere Segment ausschlägt!
So und nicht anders wollen wir unsere geliebten IRON SAVIOR hören!
Mit „Thunder from the Mountains“, „“Iron Warrior“ und „Dragon King“ wird dann gewohnte Qualität geboten, heißt Fans und Kenner der Band werden hier definitiv nicht enttäuscht werden.
Absolut unnötig ist dann aber das schon angesprochene Mainstreamcover „Dance with somebody“ gefiel mir schon als „normaler“ Song nicht, somit kann der Song bei mir absolut nicht punkten! Das Nase rümpfen war bei mir also nicht ganz ohne Grund.
Die letzten drei Songs bieten dann wieder gewohnte Qualität, gehen gut ins Ohr und begeistern direkt beim ersten Mal.

Anspieltipps:

Mit “Last Hero”, “Burning Heart”, “ “Iron Warrior”, “Dragon King” sowie “Firestorm” solltet ihr bestens bedient sein.

Fazit :

IRON SAVIOR bieten auf ihrem neuen Album ihren gewohnten Power Metalstahl der richtig schön satt aus den Boxen knallt! Aber irgendwie kann ich mir nicht helfen, das Vorgängercomebackalbum “The Landing” hatte für mich mehr Metalperlen an Bord.
Das soll jetzt nicht heißen das das Album hier schlecht ist, oh nein davon sind IRON SAVIOR meilenweit entfernt! Andere Power Metalbands würden für solche Songs töten. Aber “The Landing” war ein kleiner Meilenstein der Band der schwer zu erreichen ist. Trotzdem ist “Rise of the Hero” uneingeschränkt der Power Metalgemeinde zu empfehlen!

WERTUNG:


Trackliste:

01. Ascendence
02. Last Hero
03. Revenge of the Bride
04. From Far beyond Time
05. Burning Heart
06. Thunder from the Mountains
07. Iron Warrior
08. Dragon King
09. Dance with somebody
10. Firesttorm
11. The Demon
12. Fistraiser

Julian

SINHERESY – Paint The World

Band: Sinheresy
Album: Paint the World
Spielzeit: 48:54 min
Stilrichtung: Power Metal
Plattenfirma: Bakerteam Records
Veröffentlichung: 30.09.2013
Homepage: www.sinheresy.com

2009 gegründet und so Bands wie NIGHTWISH, SYMPHONY X oder EDENBRIDGE nacheifernd bringen die Italiener von SINHERESY nun ihr Debütalbum „Paint the World“ auf den Markt.
Die Jungs und das Mädel mixen dabei gekonnt Power Metal mit Dark bzw. Progressive Metal zusammen und können dazu noch mit einem schicken weiblichen/männlichen Wechselgesang aufwarten.
Ich habe mir bei dieser Veröffentlichung eigentlich nicht so viel drunter vorgestellt und hatte die Band zu schnell in eine 08/15 Schublade abgelegt. Wie man sich im Vorfeld täuschen kann und das man nicht zu vorschnell urteilen sollte, das finden wir jetzt zusammen heraus.
Denn mit „Last Fall“ geht die Platte schon mal sehr interessant los. Einer, kleinen atmosphärischen Einleitung folgen direkt mal kraftvolle Riffs und Drums und dann folgt auch direkt mal der starke Wechselgesang den ich schon angesprochen habe. Die Stimmlagen sind hier richtig schön unterschiedlich, was das Ganze noch interessanter macht. Der flotte Rhythmus sowie der Chorus machen diesen Opener auf jeden Fall zu einem gelungenen Einstieg!
„The Gambler“ geht richtig flott und druckvoll los, wieder stellt sich direkt ein gutes Gefühl ein und man kann so richtig schön mitgehen. Die Keyboardeinschübe sind hier richtig gut gelungen und treffen den Nerv der Zeit. Im Chorus ist auch wieder alles perfekt, ein geiler Song, den man schon nach kurzem nicht mehr aus dem Kopf bekommt!
Der Titelsong „Paint the World“ ist dann ein bisschen ruhiger geworden und überzeugt mehr durch seine Atmosphäre und seine Melodic als durch kraftvolle Parts wie die Tracks zuvor. Hier ist der Chorus auch wieder ein absoluter Glanzpunkt.
Eine kleine Auszeit nehmen sich die Jungs und das Mädel bei den beiden nächsten Songs „Rose & Thorns“ und „Made for Sin“. Zwar sind beides auch gute Songs die gut ins bisherige Songgefüge passen, allerdings habe ich gerade eine Ballade wie „Rose & Thorns“ auch schon mal besser gehört.
Aber bei „Break Point“ ist man auf jeden Fall wieder absolut in der Spur. Die Mischung aus kraftvollen Metal, Eingängigkeit sowie Melodic stimmt hier wieder zu 100 %. Achtet mal drauf, der Sänger klingt an einigen Stelle wie der gute James Hetfield von METALLICA.
Danach geht der Truppe ein wenig die Puste aus, ganz schafft man die bisherige Qualität nicht über die gesamte Spielzeit zu halten.
Im letzten Abschnitt sind daher „nur“ noch „Lost in the Shadows“ und das epische „Elua‘s Gift“ eine Erwähnung wert.
Trotzdem kann man hier abschließend von einem absolut gelungenen Debütalbum sprechen!

Anspieltipps:

Ganz klar muss ich euch hier “Last Fall”, “The Gambler”, “Paint the World”, “Break Point” und “Lost in the Shadows” nennen.

Fazit :

Das Debütalbum von SINHERESY weiß auf jeden Fall zu überzeugen. Der starke Wechselgesang die kraftvollen, aber dennoch melodischen Songs, sowie der bärenstarke erste Teil der Platte tun dazu ihr übriges!
Wie gesagt, leider schafft es die Truppe nicht ganz die starke Leistung bis zum Ende durchzuhalten, aber das kann man bei dem ersten Album auch nicht immer erwarten.
Gerade der erste Teil zeigt aber, welches Potential in der Band steckt und ich bin sehr gespannt wo die Reise hingeht.
Auf jeden Fall haben wir es hier mit einem der besten Debütalben der letzten Zeit in dem Genre zu tun und von daher gibt es auch von mir eine glasklare Kaufempfehlung dafür!

WERTUNG: 


Trackliste:

01. Last Fall
02. The Gambler
03. Paint the World
04. Roses & Thorns
05. Made for Sin
06. Break Point
07. Lost in the Shadows
08. Our Angel
09. Elua’s Gift
10. Lying Dreams

Julian

LUCID DREAMING – The Chronicles Pt I

Band: Lucid Dreaming
Album: The Chronicles Pt I
Spielzeit: 76:07 min
Stilrichtung: Melodic Power Metal
Plattenfirma: Limb Music
Veröffentlichung: 02.08.2013
Homepage: www.facebook.com/luciddreamingmetal

Metal-Opern gibt es ja seit Jahren wie Sand am Meer. AYERON, AVANTASIA oder MISSA MERCURIA, um nur die bekanntesten zu nennen, haben die Messlatte allerdings für dieses Genre ziemlich hochgelegt. LUCID DREAMING gehen nicht ganz den Weg der aufgezählten Projekte, LUCID DREAMING verbinden Power Metal mit einigen folkloristischen Elementen und machen somit ihr eigenes Ding. „The Chronicles Pt. I“, das erste Album, in einer sicherlich langen Reihe von kommenden Alben, weiß sich mit diesem Stilmix deutlich abzuheben.
Der Mastermind hinter diesem Projekt ist ELVENPATH Gitarrist Till Oberboßel, der sich hiermit einen Traum von einem eigenen Projekt mit unterschiedlichen Sängern erfüllt.
Thematisch wurden die ersten beiden Bände der Fantasy-Pentalogie „The Chronicles of Prydain“ des Autors Lloyd Alexander ausgewählt. Eine Fantasy Geschichte aus der walisischen Mythologie.
Neben den Sängern, welche die Charaktere Prydains darstellen, konnten einige talentierte Musiker für die instrumentale Seite gewonnen werden. Philipp Koch (SYNCHRONIC, OPALESSENCE) saß am Schlagzeug und die Gitarristen Michael Petrick (SYNCHRONIC) und Oliver Rossow (ELVENPATH) waren für einen Großteil der Soli zuständig. Till selbst übernahm dabei alle übrigen Instrumente.
An etablierten Sängern/-innen konnten u.a. Alexx Stahl (ROXXCALIBUR), Jutta Weinhold (Ex-ZED YAGO, JUTTA WEINHOLD BAND), Thassilo Herbert (DRAGONSFIRE) und Leo Stivala (FORSAKEN) gewonnen werden.
Viele Infos, typisch für so ein Projekt, jetzt haben wir uns denke ich mal etwas Mucke verdient. Starten wir also direkt mal mit dem ersten Song „Introduction“, welches wie der Name schon sagt, ein Intro geworden ist. Genretypisch halt. Das anschließende „Motherless Child“ steigt direkt mal mit einem ordentlichen hohen Schrei ein. Recht schnell übernehmen aber die kraftvollen Rythmusmaschinen und die melodischen Riffs das Zepter und in Verbindung mit dem eingängigen Chorus entwickelt sich eine Nummer die direkt im Kopf bleibt, sehr schön! Ein gelungener, langer Einstieg.
„The Quest for the white Pig“ steht seinem Vorgänger eigentlich in nichts nach, der Chorus ist packend, die Riffs schön metallisch aber doch melodisch und die unterschiedlichen Gesangsstile passen sehr schön. Eine gekonnte Weiterführung also des bislang eingeschlagenen Weges.
Das langsame „Side by Side“ geht zwar auch ganz in Ordnung, aber solche Nummern habe ich tausendmal schon woanders gehört, reißt mich jetzt nicht wirklich vom Hocker.
Die unvergleichliche Jutta Weinhold veredelt dann gesanglich das anschließende „To Caer Dathyl“ welches sich aber auch ansonsten prima einreiht und durch seinen Bombenchorus noch lange im Hirn herumgeistern wird. Klasse!
Über den weiteren Mittelteil helfen uns ganz gut das stampfende und gesanglich sehr unterschiedliche „Swords for Pyrdain“ sowie das schnelle „Where Evil Rides“.
Beim letzteren sticht mal wieder der klasse, mehrstimmige Chorus hervor.
Aber die Jungs und Mädels haben ihr Pulver noch nicht verschossen, das beweisen sie uns im letzten Abschnitt der Platte indem man noch so starke Tracks wie „The Price“, erneut mit der Röhre von Jutta Weinhold, und „No Turning Back“ auf Lager hat.
Mit dem abschließenden „Farewell“ geht dann eine sehr lange, aber sehr interessante, Platte zu Ende und man kommt nicht daran vorbei sich bald erneut auf eine Reise in die Welt von LUCID DREAMING zu begeben!

Anspieltipps:

Ganz klar stechen hier “Motherless Child”, “The Quest for the white Pig”, “To Caer Dathyl”, “Swords for Pyrdain” sowie “Where Evil Rides” heraus.

Fazit :

Zu erst war ich wirklich skeptisch ob die ganzen Vorschusslorbeeren von LUCID DREAMING gerechtfertigt waren und ob man ganz im Stile der großen AVANTASIA eine ähnlich packende Metaloper hinbekommen hat. Nach ein paar Durchläufen kann ich aber sagen, Hut ab Leute, gut gemacht!
Zwar ist man nicht ganz im Fahrwasser von Tobi Sammets Flagschiff unterwegs, aber das wollte man ja auch gar nicht. Hier regiert wesentlich mehr der Power Metalanteil und nicht zu sehr der Bombastanteil. Und das ist auch gut so!
Denn so grenzt man sich schön ab und zielt auf eine ganz andere Käuferschaft ab.
Auch die Sängerauswahl ist sehr gut, es muss also nicht immer ein Bob Catley oder Michael Kiske sein.
Die Spielzeit hätte ein bisschen kürzer sein können und auch der ein oder andere Song etwas griffiger, aber ansonsten finden Melodic Powermetal Anhänger das was sie erwarten, klare Empfehlung also von meiner Seite!

WERTUNG:





Trackliste:

01. Introduction
02. Motherless Child
03. The Quest for the white Pig
04. Side by Side
05. To Caer Dathyl
06. Swords for Prydain
07. Land of Darkness
08. Where Evil Rides
09. The Price
10. No turning back
11. Farewell

Julian

MAGISTARIUM – Faith in Salvation

Band: Magistarium
Album: Faith in Salvation
Spielzeit: ?? min
Plattenfirma: Eigenproduktion
Veröffentlichung: bereits veröffentlicht
Absolut begabte Newcomerbands findet man recht selten. Die Power Metaller MAGISTARIUM muss man aber zweifelsohne zu einer der talentiertesten und vielversprechensten Newcomer Metalbands im deutschen Raume zählen.
Gegründet haben sich die Jungs 2005 nachdem die Gründungsmitglieder Oleg und Michael sich im Deutschkurs, die beiden stammen gebürtig aus der Ukraine bzw. Russland, kennen gelernt haben.
Schnell faste man den Plan eine eigene Band mit eigenen Songs auf die Beine zu stellen. Man schreibt also neun Songs, komplettiert die Band durch einen weiteren Gitarristen, Bassisten und einem Schlagzeuger und ist nun, nachdem Sänger Oleg auch die Keyboards übernimmt, ready to rock. Man spielt ein paar Livegigs und im Jahr 2009 beschließt man mit Herman Frank (ACCEPT) als Produzenten das Debütalbum zu produzieren. Zwischendurch heimst Gitarrist Michael mal eben einen dritten Platz beim Marshall Guitar Master Contest ein und Oleg gewinnt einen internationalen Gesangswettbwerb in seinem Heimatland.
Vor Besetzungswechseln ist man leider nicht gefeilt, das aktuelle Lineup liest sich so, Oleg Rudych (Gesang) Michael Pesin (Gitarre), Peter Hartmann (Bass), Volker Brandes (Keyboard) und Sebastian Busch (Schlagzeug).
2012 will man das zweite Album angehen, wir wenden wir uns jetzt aber erstmal dem Debütalbum „Faith in Salvation“ zu. Der gleichnamige Titeltrack erwartet uns direkt als Opener. Ein keyboardlastiger Midtempotrack der durch seine gekonnte Melodieführung und dem Ohrwurmchorus auffällt. Auffällig ist auf jeden Fall auch der Gesangsstil von Fronter Oleg, dieser ist ein wenig nasal und klassisch angehaucht und klingt daher nicht alltäglich. Guter Wiedererkennungswert und eine bärenstarke Performance von Oleg und auch den Rest der Truppe!
Das folgende „Abigor“ beginnt ein wenig ruhiger, bevor auch hier wieder ordentlich die Post abgeht. Pluspunkte der Nummer sind auch wieder der absolut überzeugende Chorus und die schöne Melodieführung. Ein Volltreffer!
Bei „What Eternity holds“ geht es ein bisschen mehr in die Bombastmetalrichtung, „Judegment Day“ geht aber wieder in die Power Metal Richtung. Beide können aber nicht ganz an die saustarken Vorgänger anschließen und gehen daher ein klein wenig unter, gut gemacht sind sie aber beide auf jeden Fall.
„Who are we“ ist ein Metalstampfer wie er im Buche steht, durchdringende Riffs und ein absolut livetauglicher Chorus sind die Eckpunkte der Nummer. Geiler Song!
Bei „The Loss“ holt der gute Oleg mal wieder alles aus sich heraus was er zu bieten kann, eine atmosphärische Nummer die ganz klar von seinem Gesang und der dezenten Umsetzung auffällt. Auch absolut hörenswert.
Der letzte Teil der Scheibe ist angebrochen und hier können „In Spite of Death“ und der Abschlusstrack „Countdown“ richtig einschlagen. Gerade „Countdown“ ist eine Mördergranate geworden. Die Nummer wächst mit jedem Mal mehr und ist für mich zusammen mit dem „Titeltrack“ eine DER Power Metal Nummer des bisherigen Metaljahres!
Anspieltipps:
Die absoluten Mördersongs sind auf jeden Fall “Faith in Salvation”, “Abigor”, “Who are we”, “The Loss” und “Countdown”.
Fazit :
Ich habe es schon ein bisschen vorweg genommen, das selbstproduzierte Debütalbum von MAGISTARIUM hat mich wirklich umgehauen. Die Jungs agieren wie Profis und haben auch mit der Wahl von Herman Frank als Produzenten alles richtig gemacht. Die Platte besticht durch ihre durchweg starken Songs, die Mischung aus Eingängigkeit, Melodie und Heavyness und natürlich durch die wirklich starke Leistung des Gitarros Michael und des Fronters Oleg.
Geile Band, geile Platte, ich bin sehr gespannt auf die nächste Scheibe und den Namen MAGISTARIUM sollte man sich auf jeden Fall merken!
Eine klare Kaufempfehlung meinerseits!
WERTUNG:
Trackliste:
01. Faith in Salvation
02. Abigor
03. What Eternity Holds
04. Judegment Day
05. Who are we
06. The Loss
07. Tyrant
08. In Spite of Death
09. Countdown
Julian