SIGNUM REGIS – Flag of Hope

Band: Signum Regis
Album: Flag of Hope EP
Spielzeit: 32:58 min
Stilrichtung: Melodic Metal
Plattenfirma: Beyond the Storm Productions
Veröffentlichung: 14.05.2021
Homepage: www.signum-regis.com

Die christliche Melodic Metalband SIGNUM REGIS rund um Gründer und Bassist Ronnie König sind ein gern gesehener Gast hier bei uns!
Ihr letztes Album „The Seal of a New World” aus dem Jahre 2019 war das Erste mit dem neuen Sänger Jota Fortino.
In regelmäßigen Abständen veröffentlichen die Jungs ja auch EP`s um die Wartezeit aufs nächste Album zu überbrücken. Dieses Mal hört diese auf den Namen „Flag of Hope“.
Der Titelsong wurde schon als Videosingle veröffentlicht und beinhaltet Gastsängerbeiträge der bisherigen Bandsänger Göran Edman und Mayo Petranin. Zusätzlich sind dort noch Matt Smith (THEOCRACY), Samuel Nyman (MANIMAL) und David Akesson zu hören.
Auf der neuen EP sind auf jeden Fall alle bisherigen Bandtrademarks vorhanden und mit „Stand Away“ gibt es einen ANGRA Coversong zu hören.
Produziert wurde das gute Stück wie immer von Jacob Hansen.
So, genug der Infos, starten wir nun mal mit dem EP Opener „Given Up for Lost“. Dieser Song entpuppt sich als ein ziemlich knackiger Mditemposong der recht heavy aus den Boxen tönt ohne dabei die Melodic zu vernachlässigen. Auf jeden Fall ein sehr ordentlicher Einstieg in die Scheibe!
Danach folgt dann das ANGRA Cover „Stand Away“ welches ordentlich umgesetzt ist, aber ansonsten nicht sonderlich ins Gewicht fällt.
Anschließend gibt es dann einen überlangen Instrumentalsong mit „Yovage tot he Distant Shores“. Spielerisch natürlich super umgesetzt, aber ich weiß ja nicht ob man auf eine EP so einen Song platzieren sollte…da fände ich einen „normalen“ Song viel besser!
Jetzt aber fahren SIGNUM REGIS qualitativ wieder hoch und präsentieren uns mit dem Titeltrack „Flag of Hope“ und dem epischen „Tunes of War“ zwei Nummern die direkt ins Ohr gehen und komplett überzeugen können! So will ich die Jungs hören!
Abschließend gibt es dann aber leider erneut mit „Amorenada“ und „Ave Maria“ zwei weitere instrumentale Tracks, mit denen ich leider auch wieder nicht sehr viel anfangen kann, auch wenn sie natürlich spielerisch absolut gut gemachtsind.

Anspieltipps:

„Given Up for Lost“, „Flag of Hope” und “Tunes of War”

Fazit :

Bislang war ich auch mit den EPs der Jungs von SIGNUM REGIS immer komplett einverstanden! Wirklich schlechte Songs sind auch hier nicht wirklich zu finden, aber warum gibt es dann von mir nur eine solide Bewertung?
Nun, das liegt vor allem an der Zusammenstellung der Songs. Insgesamt drei instrumentale Tracks sind dann für eine EP dann doch zu viel des Guten und schmälern den guten Höreindruck der geilen Hits dann doch ziemlich!
Vielleicht liegt es auch an der aktuellen Situation das die Band nun neues Material veröffentlichen wollte, aber ich hätte mir mehr „richtige“ Songs gewünscht.

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. Given Up for Lost
02. Stand Away
03. Yoyage to the Distant Shores
04. Flag of Hope
05. Tune of War
06. Amorenada
07. Ave Maria (Bonus Track)

Video zu “Flag of Hope”:

Julian

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