DRAKKAR – Chaos Lord

Band: Drakkar
Album: Chaos Lord
Spielzeit: 50:36 min
Stilrichtung: Power Metal
Plattenfirma: Punishment 18
Veröffentlichung: 26.03.2021
Homepage: www.facebook.com/drakkarmetal

DRAKKAR sind seit 1995 nicht mehr aus der italienischen Metalszene wegzudenken und haben bis heute 5 Alben und 4 EPs veröffentlicht. Eine stattliche Anzahl!
Leider sind mir die Italiener bis heute ziemlich durch die Lappen gegangen, was ich nun aber nachholen werden!
Nachdem man ein paar Jahre inaktiv war, von 2007 bis 2012, glückte das Comeback mit dem Album „When Lightning Strikes“.
Nun steht das neue, 6. Album „Chaos Lord“ in den Startlöchern und erneut haben die Jungs rund um die Masterminds Dario Beretta (Gitarre) und Davide Dell Orto (Gesang) extrem starke Power Metalsongs italienischer Prägung für die geneigte Hörerschaft zusammengestellt.
Mit dem Intro „The Dreaming City“ steigen wir in die neue Scheibe ein. Gut einleitend ebnet die Nummer den Weg zum ersten richtigen Song „Lords of a Dying Race“. Erdig und kraftvoll bahnt sich das Ganze seinen Weg und ist als Appetithappen bestens geeignet, um die Fans anzuspitzen.
Der Chorus sitzt perfekt, somit fräst sich das gute Stück direkt in die Gehirnwendungen!
Und apropos, auch die folgende, zukünftige Livegranate „Horns Up!“ und der Titteltrack „Chaos Lord“ sind ebenfalls direkt bestens konsumierbar.
Der Mittelteil wird dann ganz klar von „Through the Horsehead Nebula“ und „And he will Rise Again“ getragen. Vor allem letzterer ist eine episch und eingängige Power Metal Vollbedienung die Genrefans auf jeden Fall direkt zusagen sollte!
Über das flotte und eingängige „Firebird“ geht es dann schon in das letzte Drittel wo wir mit „The Pages of my Life“ einen eher nach Standardmetal tönenden Song und mit dem abschließenden, epischen „True to the End“ noch einen Anspieltipp finden.

Anspieltipps:

„Lords of A Dying Race”, “Horns Up!”, “Chaos Lord”, “And he will Rise Again” und “True to the End”

Fazit :

Na, da hat sich doch mein Ausflug in die Power Metalwelt von DRAKKAR auf jeden Fall gelohnt! Die Jungs spielen klassischen Power Metal der zwar nicht besonders innovativ ist, aber toll und klasse umgesetzt ist!
Die Produktion ist ebenfalls sehr ordentlich und alles tönt satt und kraftvoll aus den Boxen.
Von daher sollten Fans des Genres hier auf jeden Fall direkt Gefallen dran finden und sollten sich das Album nicht entgehen lassen.

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. The Dreaming City (Intro)
02. Lords of A Dying Race
03. Horns Up!
04. Chaos Lord
05. Through the Horsehead Nebula
06. The Battle
07. And he will Rise Again
08. Firebird
09. The Pages of my Life
10. True to the End

Video zu “Chaos Lord”:

Julian

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