MYSTIC PROPHECY – Hellriot

Trackliste:

01. Hellriot
02. Unholy Hell
03. Demons of the Night
04. Metal Attack
05. Paranoia
06. Revenge and Fire
07. Rising with the Storm
08. Road to Babylon
09. Azrael
10. Cross the Line
11. World on Fire

Spielzeit: 43:25 min – Genre: Power Metal – Label: ROAR! – VÖ: 19.05.2023 – Page: www.mysticprophecy.net

 

MYSTIC PROPHECY sind aus der modernen Metalszene eigentlich nicht mehr wegzudenken! Die Band rund um Fronter und Mastermind Lia haben allerspätestens, für mich schon früher, mit ihrem letzten Album „Metal Divion“ das volle Scheinwerferlicht auf sich. Das zeigte auch der 20.Platz in den Charts!
3 Jahre später ist man endlich wieder zurück mit neuem Material und präsentiert uns das 12! Album „Hellriot“.
Und die Fans wird freuen zu hören das auch das neue Album ganz im Geiste der letzten Werke ist und einfach knallharten teutonischen Heavy/Power Metal erster Güte bietet!

Da macht der Titeltrack „Hellriot“ direkt den Anfang! Satte Gitarrenriffs ein wie entfesselt losstürmender/lossingender Lia und ein einprägsamer Refrain das sind die Hauptpunkte und Merkmale des direkt hitverdächtigen Openers.
Gleich im Anschluss nimmt dann der düstere Groover „Unholy Hell“ den Faden direkt auf und ballert sich auch direkt in das geneigte Fan Herz und Hirn!
Melodischer geht dann „Demons of the Night“ zur Sache bevor bei „Metal Attack“ die Geschwindigkeit und Heavyness umgehend wieder erhöht werden.
Ihr merkt, bis jetzt sind eigentlich nur Hits zu vermelden, und, ich nehme das mal vorweg, das bleibt auch in der nächsten Zeit eigentlich so!
Beklemmende Atmosphäre gibt es dann bei „Paranoia“, Vollspeed dann bei „Revenge and Fire“ und klassischer Heavy/Power Metal bei „Rising with the Storm“. Hier werden schon erste Gesangsausbrüche von Lia sichtbar, was ich damit meine kommt später noch ; )
Erstmal gibt es noch den melodische Groover „Road to Babylon“ zu bestaunen der sich in die bisherigen Hits 1 A einreiht und das letzte Drittel der Scheibe einläutet.
Jetzt kommen wir wieder zu den Gesangsausbrüchen von Lia denn bei „Azrael“, welcher vielleicht einer der härtesten Songs der letzten Bandjahre ist, gibt es mal richtig heftigen, keifenden und growligen Gesang von Lia zu hören. Wahnsinn, was der Mann aus seinem Gesangsorgan mittlerweile herausholt, sehr beeindruckend!
Auch bei den beiden letzten Tracks „Cross the Line“ und „World on Fire“ ist kein Nachlassen zu bemerken und somit geht das neue MYSTIC PROPHECY Album mit „only Killer no Filler“ durch die Ziellinie!

Mein lieber Scholli! Da hauen uns Lia und Co aber mal so richtig einen vor den Latz! Das letzte Album „Metal Division“ war schon geil, aber „Hellriot“ toppt das Ganze nochmal und auf dem neuen Diskus ist absolut kein einziger schlechter Song vorhanden!
Der Diskus ist ein wahres Fest für Heavy/Power Anhänger und für Band Fans sowieso!
Da wird es endlich und absolut mal Zeit für unsere Höchstnote mit Sternchen…aber so was von verdient!

Julian

 

 

 

MYSTIC PROPHECY – Metal Division

Band: Mystic Prophecy
Album: Metal Division
Spielzeit: 43:26 min
Stilrichtung: Power Metal
Plattenfirma: ROAR! Rock of Angels Records!
Veröffentlichung: 10.01.2020
Homepage: www.mysticprophecy.net

Nach dem letzten Coveralbum „Monuments Uncovered“ welches schon recht speziell war, sind die Jungs und das Mädel von MYSTIC PROPHECY rund um Mastermind und Sänger R.D „Lia“ Liapakis endlich wieder mit einem neuen Studioalbum zurück! Pünktlich zu Jahresbeginn hält die „Metal Division“ Einzug in unsere Stereoanlagen und MP3 Player.
Und wenn man die Qualität des letzten Studiodiskus „War Brigade“ als Maßstab nimmt kann uns hier nur eine weitere Perle des Power Metalgenres erwarten!
Das neue Album ist das Erste unter dem neuen Label ROAR! für die Band und wurde natürlich erneut von Fronter Lia produziert.
Mit dem Titeltrack „Metal Divison“ wird die Scheibe standesgemäß eröffnet denn hier kreist direkt der volle Heavy/Power Metalhammer der sofort die Nackenmuskeln angreift und einen schon nach kurzen nicht mehr los lässt!
Und nach diesem starken Beginn geht die wilde Fahrt erst so richtig los und beschert uns eine erste Hälfte die es absolut in sich hat.
Das brachiale „Eye to Eye“ macht hier den Anfang dicht gefolgt von eher episch angehauchten „Hail to the King“ über die Powerballade „Here comes the Winter“ und dem flott groovenden „Dracula“.
Nach diesem Hitgewitter bräuchte man als Fan erstmal etwas Erholung, die geben einem MYSTIC PROPHECY aber nicht wirklich geht es doch direkt mit dem melodischen „Together We Fall“ und dem Thrashausflug „Die with the Hammer“ weiter.
Der letzte Abschnitt der Scheibe kann dann nicht so ganz der bisherigen Hitdichte folgen, ist aber trotzdem noch x Mal besser als viele Songs bei den Mitkonkurrenten!

Anspieltipps:

Wie immer ist es bei einem MYSTIC PROPHECY Album schwierig einzelne Songs heraus zu picken. „Metal Divsion“, „Hail to the King“, „Here comes the Winter“ und „Dracula“ sollte man sich aber auf keinen Fall entgehen lassen!

Fazit :

Keine Frage auf MYSTIC PROPHECY war in den letzten Jahren einfach immer Verlass! Starke Alben, starke Liveshows und doch nach wie vor nicht so bekannt wie manch jüngere gehypte Truppe!
Das sollte sich auf jeden Fall echt mal dringend ändern, denn die Jungs und das Mädel rund um Mastermind Lia hauen hier das erste Genre Highlight des noch jungen Jahres 2020 raus was sich kein Heavy/Power Metalhead entgehen lassen sollte!

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. Metal Divsion
02. Eye to Eye
03. Hail to the King
04. Here comes the Winter
05. Curse of the Slayer
06. Dracula
07. Together We Fall
08. Die with the Hammer
09. Reincarnation
10. Mirror of a broken Heart
11. Victory is Mine

Julian

MYSTIC PROPHECY – Monuments Uncovered

Band: Mystic Prophecy
Album: Monuments Uncovered
Spielzeit: 40:41 min
Stilrichtung: Power Metal
Plattenfirma: Massacre Records
Veröffentlichung: 12.01.2018
Homepage: www.mysticprophecy.net

Für das 10. Album der Jungs von MYSTIC PROPHECY hat man sich etwas ganz besonderes einfallen lassen! Bzw. eigentlich war es größtenteils Mastermind und Fronter R.D Liapakis Idee gute, alte Hits der 70iger, 80iger und 90iger in ein Metalgewand zu pressen, da er schon immer ein großer Fan dieser musikalischen Zeiten war. Die neue Platte „Monuments Uncovered“ ist quasi die Liebeserklärung der Band an diese Zeit.
Dabei sind natürlich viele Popsongs, die es erstmal gut in das Metalgenre umzusetzen gilt und wir werden nun schauen ob die Truppe die Prüfung gut gemeistert haben?
Los geht es mit dem KIM WILDE Cover „You keep me Hanging On“. Fast jeder Teenie der damalige Zeit war glaube ich in die gute Kim verliebt und so ist es nicht verwunderlich das dieses Stück einen absoluten Bekanntheitsgrad hat! Ein Ohrwurm erster Güte der auch im neuen MYSTIC PROPHECY Gewand eine sehr gute Figur abgibt!
Und apropos gute Figur, die machen auch die beiden folgenden Nummern „Hot Stuff“ und „Shadow on the Wall“, wobei letzteres Cover schon ein Wagnis darstellte, denn zu oft wurde dieser Song schon gecovert und genauso oft schon versemmelt! Aber nicht so hier, MYSTIC PROPHECY schaffen auch diese Klippe spielend!
Der nächste Glanzpunkt der Coverkunst ist dann mit dem ELTON JOHN Song „I`m still standing“ schnell ausgemacht bevor die Qualität ein bisschen abflacht, was aber auch einfach an den ursprünglichen Songs liegt. Denn so richtig hervorstechen taten die Nummern damals schon nicht wie ich finde, da gab es meiner Ansicht nach bessere als z.B. „Because the Night“ oder „Space Lord“. Aber das ist, wie schon gesagt, Ansichtssache….
„Get it on“ von T.REX reißt das Ruder dann Gott sei Dank wieder in die richtige Richtung und auch das Cover des Smasher „Tokyo“ sowie „Proud Mary“ sind wahrlich nicht von schlechten Eltern.
Der Digibonustrack „The Stroke“ ist dann aber eher wieder verzichtbar, da hätte ich mir etwas anderes gewünscht. Aber wie sagten wir doch schon so schön…Ansichtssache.

Anspieltipps:

Sind hier schwer zu nennen, sind ja quasi alles “Hits”.

Fazit :

Komplette Coveralben sind ja immer so eine Sache. Der Eine vermisst diesen Song, der Andere jenen, so ist es auch hier! Generell muss man aber den Hut vor MYSTIC PROPHECY ziehen das sie sich an solche Klassiker ran gewagt haben. Als Partyalbum ist der Silberling bestens zu gebrauchen, ich bevorzuge aber eher und warte auch eher auf ein neues, richtiges Album der Band!

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. You keep me Hangin On (Kim Wilde Cover)
02. Hot Stuff (Donna Summer Cover)
03. Shadow on the Wall (Mike Oldfield Cover)
04. Are you Gonna go my Way (Lenny Kravitz Cover)
05. I`m still standing (Elton John Cover)
06. Because the Night (Patti Smith Cover)
07. Space Lord (Monster Magnet Cover)
08. Get it on (T.Rex Cover)
09. Tokyo (Tokyo Cover)
10. Proud Mary (Creedence Clearwater Revival Cover)
11. The Stroke (Billy Squier Cover Digi Bonus Track)

Julian

MYSTIC PROPHECY – War Brigade

Band: Mystic Prophecy

Album: War Brigade

Spielzeit: 44:30 min

Stilrichtung: Power/Heavy Metal

Plattenfirma: Massacre Records

Veröffentlichung: 18.03.2016


Mit den Genregenossen von PRIMAL FEAR sind MYSTIC PROPHECY vermutlich die zweit missachteste deutsche Metalband die Runde um Runde gute Alben raus bringt und immer noch nicht die Beachtung findet, die sie eigentlich verdient!

Das nun anstehende neue Album „War Brigade“ ist schon das neunte Album der Truppe und erscheint knapp drei Jahre nach dem letzten Bombendiskus „Killhammer“ REZI.

Stilistisch ändert man den bisherigen Stil natürlich nicht und es wird nach wie vor feinster Teutonenstahl in der Schnittmenge zwischen ACCEPT, JUDAS PRIEST und EXODUS geboten.

Werfen wir also daher direkt mal eine Blick auf den Opener „Follow the Blind“. Wenn ich der Band jetzt was Böses wollte würde ich sagen MYSTIC PROPHECY as usual wird uns hier geboten, aber das wird dem Ganzen absolut nicht gerecht, denn der Opener ist megaeingängig und führt den Weg des letzten Albums direkt fort! Und da dieser schon bärenstark war, kann man selbiges auch über den Opener sagen.

Das absolute Bombengeschoss kommt dann aber mit dem Titelsong „Metal Brigade“ angerückt! Eingängig, schön zum mitgrölen und mit Sicherheit ein fester Bestandteil im neuen Liveset der Band, einfach ein geiler Track der tierisch Spaß macht!

Direkt im Anschluss kann man mit dem thrashartigen „Burning Out“ so richtig mal die Rübe schütteln! Aber Vorsicht vor einem Schleudertrauma.

Danach geht es mit dem melodischen Midtempotrack „The Crucifix“ direkt qualitativ hochwertig weiter, bevor mit der Halballade „10.000 Miles Away“ ein weiterer erstklassiger Song auf uns wartet der mit zu dem Besten gehört was MYSTIC PROPHECY je auf uns losgelassen haben! Sehr schön ist auch das Sänger und Mastermind Lia hier ein paar deutsche Wörter mit eingebaut hat, das gefällt uns Landsmänner und Frauen natürlich sehr : )

Mit einem Zitat aus dem Film 300 beginnt dann „Good Day to Die“ welches sich ebenfalls unaufhaltsam in unsere Gehörgänge schraubt, dicht gefolgt von den ähnlich gelagerten „The Devil is Back“, „War Panzer“ und „Fight fo One Nation“.

Das abwechslungsreiche „War of Lies“ ebnet dann, ebenfalls qualitativ hochwertig, den Weg zum Abschlusstrack, wie üblich einem Coversong, „Sex Bomb“.

Die Nummer ist gut umgesetzt, für mich aber kein Vergleich zum Coversong auf der letzten Scheibe „Crazy Train“ was eigenständiger und besser daher kam.


Anspieltipps:


Wieder sehr schwierig hier euch einzelne Songs zu nennen, “Metal Brigade”, “10.000 Miles Away” und “War Panzer” heben sich vielleicht etwas ab, aber es ist alles hier erste Sahne!


Fazit :


Schon auf dem letzten Album habe ich MYSTIC PROPHECY eine 1 A Leistung bescheinigt, selbiges kann ich nun auch ohne mit der Wimper zu zucken hier sagen.

Man hält hier spielend das Qualitätslevel des letzten Diskus und es wird nun endlich mal Zeit das diese tolle Band etwas mehr Aufmerksamkeit bekommt!

Verdient hatten sie es mit dem letzten Output schon, nun ist es wirklich langsam überfällig….Kaufen, Kaufen, Kaufen kann ich da nur sagen!


WERTUNG:




Trackliste:


01. Follow the Blind

02. Metal Brigade

03. Burning Out

04. The Crucifix

05. Pray for Hell

06. 10.000 Miles Away

07. Good Day to Die

08. The Devil is Back

09. War Panzer

10. Fight for one Nation

11. War of Lies

12. Sex Bomb (Tom Jones Cover, Digipack Bonus)


Julian

MYSTIC PROPHECY – KillHammer

Band: Mystic Prophecy
Album: KillHammer
Spielzeit: 47:55 min
Stilrichtung: Power Metal
Plattenfirma: Massacre Records
Veröffentlichung: 27.09.2013
Homepage: www.mysticprophecy.net

Die deutsch/griechische Power Metalband MYSTIC PROPHECY gehören mit Sicherheit zu einer der besten Kombos, aber auch zu einer der unbedachtesten des Power Metal Genres. Dabei treiben die Mannen rund um Fronter R.D. Liapakis schon seit 2002 ihr Unwesen und veröffentlichten bis heute sieben gute bis sehr gute Alben, das letzte „Ravenlord“ datiert aus dem Jahre 2011 und stieg auf Platz 77 der Charts ein.
Dadurch und auch durch ihre extremen Liveaktivitäten, unter anderem spielte man im letzten Jahr auf der, sehr erfolgreichen und ausverkauften, Wolfsnächte Tour, konnte man sich viele neue Fans erspielen und bekam endlich die Aufmerksamkeit die man schon seit langen verdient.
Auch in diesem Jahr sind die Jungs live wieder ordentlich aktiv und beackern zusammen mit MASTERPLAN auf deren Tour im Herbst die Konzerthallen der Republik.
Aber wir sind ja hier um zwei Ohren auf den neuen Diskus „KillHammer“ zu werfen und glaubt man den ersten Höreindrücken der großen Print Magazine steht uns hier eine Scheibe ins Haus die mit Sicherheit zu den Besten von MYSTIC PROPHECY, vielleicht sogar zu den besten Veröffentlichungen des Jahres 2013 aus diesem Genre zählen dürfte.
Ob die Vorschusslorbeeren gerechtfertigt sind, werden wir nun zusammen herausfinden, indem wir dem Opener und Titeltrack „Killhammer“ lauschen.
Heiliger Strohsack was kommt denn da für ein brachialer Track aus den Boxen? Fett, eingängig und dennoch melodisch tönt der Song und der geile,raue Gesang von Fronter R.D ist natürlich mal wieder eine absolute Ohrenweide. Der Chorus frisst sich meterdick in die Gehörgänge, na wenn das mal nicht ein Einstand nach Maß ist, dann weiß ich es nicht!
Und genau so knallhart geht es auch weiter, „Armies of Hell“ hat ordentliche Thrash Einflüsse zu bieten, ist aber dennoch melodisch und das fast schon ruhige „To Hell and Black“ ist dann wieder nur ein absoluter Ohrenschmaus uns der Chorus gräbt sich meterdick in die Gehörgänge!
Wer jetzt aber glaube MYSTIC PROPHECY hätten ihr Pulver jetzt verschossen, der irrt und zwar gewaltig!
„Kill the Beast“ räumt im Chorus härtemäßig alles ab, „Hate Black“ ist ein Metalstampfer vor dem Herrn, „Children of the Damned“ ist wieder richtig schön melodisch gehalten und „300 in Blood“ schließt den Mittelteil mit einem Schuss Epic Metal ebenfalls bärenstark ab.
Aber noch immer ist nicht Schluss, und qualitativ lassen die Jungs auch im letzten Abschnitt der Platte nicht wirklich nach.
Für so Tracks wie „Angels of Fire“ oder auch „Warriors of the Northern Sea“ würden manch andere Band töten!
Sehr gelungen finde ich das abschließende OZZY OSBOURNE Cover „Crazy Train“, man merkt wie viel Spaß die Jungs bei diesem Cover hatten und der Track geht ganz klar in die Richtung von R.D’s anderer musikalischer Spielwiese DEVILS TRAIN.

Anspieltipps:

Auf jeden Fall muss ich hier “Killhammer”, “Armies of Hell”, “To Hell and Back”, “Hate Black” sowie “Crazy Train” ein wenig hervorheben, aber eigentlich ist die gesamte Platte auf einem arschgeilen Niveau!

Fazit :

Junge, junge ich muss schon sagen was MYSTIC PROPHECY uns hier auf ihrem neuen Album um die Ohren knallen ist wirklich aller Ehren wert! Kraftvoller, düsterer Power Metal mit Thrash Metaleinflüssen wie er besser nicht gespielt werden kann!
An der Melodic und der Eingängigkeit lassen es die Jungs auch nie missen und somit kann ich wirklich nur sagen Hut ab, 1 A Leistung und ich hoffe jetzt echt mal inständig das MYSTIC PROPHECY ihren Geheimtip Status endlich abschütteln können und die Aufmerksamkeit bekommen, die sie schon seit den letzten Alben mehr als verdienen!
Power Metalheads kommen an dieser Scheibe definitiv nicht vorbei, eines der Highlights des Jahres 2013 in diesem Genre, wartet es ab!

WERTUNG:


Trackliste:

01. Killhammer
02. Armies of Hell
03. To Hell and Back
04. Kill the Beast
05. Hate Black
06. Children of the Damned
07. 300 in Blood
08. Angels of Fire
09. Warriors of the Northern Seas
10. Set the World on Fire
11. Crazy Train (Ozzy Osbourne Cover)

Julian