WONDERWORLD – Live Fire

Band: Wonderworld
Album: Live Fire
Spielzeit: 59:28 min
Stilrichtung: Bombast Classic / Hard Rock
Plattenfirma: Eigenvertrieb
Veröffentlichung: 15.12.2021
Homepage: www.wonderworld.no

 

Die Norweger WONDERWORLD veröffentlichen ihr viertes Album, die ersten drei habe ich verpasst. Wer oder was sind WONDERWORLD, Roberto Tiranti an Mikro und Bass, Ken Ingwersen Gitarren, Keyboards und Vocals und Tom Fossheim an der Schießbude. Unterstützt wurden die Drei von Ken Hensley, Einar Thorbjornsen, Lars Andre Kvistum und Christian Nystrom.

Bevor ich noch weiter ausführe, dieses Album ist eine Ehrung eines Engen Freundes und so wie die Songs eingespielt wurden zeigen die Musiker ihren Respekt für das Schaffen der von Hensley komponierten Musik

Was kommt auf den Hörer zu wen er sich auf das Album einlässt, es kommt ein Power Classic / Hard Rock Album auf den Hörer zu. eine Ehrung von KEN HENSLEY Coversongs. Ungefähr eine Schnittmenge aus URIAH HEEP, DEEP PURPLE, KAASIN und epischem RONNIE JAMES DIO mit dem Gefühl von Skandinavien. Die Stimme hat eine besondere Faszination und überzeugt auf Ganzer Linie, die Gitarren hauen auf den Putz und machen ein Highlight aus den Songs. Bass und Drums spielen die Arschtreter und machen dies sehr intensiv. Das Ding hat eine Power das es nur so rappelt, geil und abgefahren krallen sich die Songs in die Gehörgänge und lassen einen an die alten Helden denken.

Los geht es mit dem Intro “Live Fire” erinnert ein wenig an ein Computerspiel bei dem man den Hafen erkundet. Dann kommt der erste Happen “Ready To Die” ein Highlight, bei Sunrise kommt der Spirit von URIAH HEEP zum Tragen aber auch ein Highlight. Das HEEP Cover “Easy Livin´” macht eine sehr gute Figur Bombast vom feinsten. “The Curse” geht voll auf die Zwölf die Jungs drehen genau an der richtigen Schraube um zu überzeugen, “Curcle Of Hands” lässt einem ein wenig Luft zum Atmen, Bei “Look At Yoursef” wird wieder voll aufgedreht was für eine Energie. “July Morning” lässiger Rock, “The Last Dance” starker Song. “Gypsy” macht einen auf volle Hose, “The Longest Night” eine Tränendrüsen Ballade zum Abschluß.

Eine Huldigung einer Classic Rock Institution dem leider im November 2020 verstorbenen Ken Hensley. Stark mit viel Power und Blut eingespielt kann überzeugen und kommt auf eine Wertung von 8,5 Sternen.

 

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. Live Fire
02. Ready To Die
03. Sunrise
04. Easy Livin´
05. The Curse
06. Circle Of Hands
07. Look At Youself
08. July Morning
09. The Last Dance
10. Gypsy
11. The Longest Night

Balle

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