VOODOO CIRCLE News

VOODOO CIRCLE stellen ihren neuen Sänger vor! / Neuer Song online!

VOODOO CIRCLE, die Classic Hardrocker um Gitarrist Alex Beyrodt, haben sich mit ihren bisherigen vier Studioalbum nicht nur einen exzellenten Ruf, sondern auch eine weltweite Fangemeinde erspielt. Nach erfolgreichen Touren und Festivalgigs deutete sich 2016 der Abschied von Sänger David Readman an. Seither steht die spannende Frage im Raum: Wer wird sein Nachfolger?
VOODOO CIRCLE freuen sich, ab sofort Sänger Herbie Langhans (u.a. Avantasia) als neuen Frontmann vorstellen zu können.
"Herbie hat alle Qualitäten, die ein echter Frontmann braucht: Tolle, gefühlvolle Stimme mit einer ganz eigenen Farbe und Charakteristik und einem hohen Wiedererkennungswert. Darüber hinaus verfügt Herbie über Charisma und Entertainerqualitäten. Seine sympathische Art und Energie sind ansteckend. Wir blicken kommenden Aktivitäten hochmotiviert entgegen“, sagt Gitarrist und Bandleader Alex Beyrodt.

Derzeit befindet sich die Band in der letzten Phase des Songwritings für ihr (noch unbetitelte) fünftes Album, deren Veröffentlichung im Sommer erfolgen soll.

Einen Vorgeschmack gibt es aber jetzt schon, denn VOODOO CIRCLE haben Herbie ihren Song "Heart Of Stone" (vom aktuellen Album "Whiskey Fingers") neu einsingen lassen.

SINNER News

SINNER veröffentlichen neues Album "Tequila Suicide" am 31. März!

Auf SINNER ist Verlass: Auch wenn Bandboss Mat Sinner mit zahlreichen anderen Aktivitäten (man nenne nur Primal Fear, das „Rock meets Classic“ Projekt und Voodoo Circle) stets viel beschäftigt ist, so findet er doch in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen auch immer wieder die Zeit, mit SINNER neue Alben zu produzieren und auf Tour zu gehen. Zuletzt war dies 2013 der Fall, als dem 2011er „One Bullet Left“ Album mit „Touch Of Sin 2“ eine Neueinspielung von SINNER-Klassikern der 80er folgte.

„Tequila Suicide“ ist nun aber wieder ein ganz frisches, aus neuem Songmaterial bestehendes Album, das von Mat Sinner und Dennis Ward (Co-Produzent) produziert wurde. Einerseits ist „Tequila Suicide“ natürlich (und alles andere wäre Frevel gewesen) typisch SINNER, aber beinhaltet auch kleine Überraschungen wie den „Sinner Blues“, eine bluesige Rockballade von feinster Qualität.
Starke Songs paaren sich auf „Tequila Suicide“ mit einem mächtigen und doch homogenen Sound, der keinerlei Wünsche offen lässt. Zahlreiche hochkarätige Gastmusiker (u.a. Gus G von Ozzy Osbourne & Firewind, Ricky Warwick (The Almighty und Thin Lizzy) und Pete Lincoln (Sailor, Sweet) ließen es sich nicht nehmen, Teil des Albums zu werden. SINNER – die deutsche Hard’n’Heavy-Legende ist zurück!

Tracklist:
01. Go Down Fighting
02. Tequila Suicide
03. Road To Hell
04. Dragons
05. Battle Hill
06. Sinner Blues
07. Why
08. Gypsy Rebels
09. Loud & Clear
10. Dying On A Broken Heart
11. House Of Rock *
12. Monday Morning *
13. I Am *

* Bonustracks

 

PRIDE OF LIONS – Fearless

Band: Pride Of Lions
Album: Fearless
Spielzeit: 55:11 min
Stilrichtung: AOR / Melodic Rock
Plattenfirma: Frontiers Records
Veröffentlichung: 27.01.2017
Homepage: www.aprideoflions.com

Knapp 5 Jahre sind inzwischen vergangen, seitdem mit "Immortal" das letzte musikalische Lebenszeichen von PRIDE OF LIONS erschienen ist. Das Warten hat jetzt endlich ein Ende, denn mit "Fearless" gibt es endlich neues Material von Sänger Toby Hitchcook und dem ehemaligen Survivor Keyboarder Jim Peterik, der seit dem Welthit "Eye Of The Tiger" jedem bekannt ist und somit als Songwriter unsterblich ist.

Der Einstieg in den aktuellen Silberdreher gelingt mit dem Mega eingängigen "All I See Is You" ganz hervorragend und ist ein ganz klares Zeichen dafür, dass PRIDE OF LIONS nichts von Ihrer Klasse eingebüßt haben. Das folgende sehr hymnische "The Tell" verstärkt den erstklassigen Eindruck. Wer jetzt allerdings glaubt, dass dies nicht zu toppen ist, irrt ganz gewaltig, denn die Highlights kommen erst noch.

"Silent Music" ist AOR der allerersten Güteklasse und hätte auf Survivor`s "When Seconds Count" aus dem Jahr 1986 eine sehr gute Figur gemacht. Ganz großes Kino! Die Ballade "Everlasting Love" ist der große Extra Blubb Sahne und wäre damals ein Welthit geworden. Unglaublich was PRIDE OF LIONS hier für ein Feuerwerk an grandiosen Melodien abfackeln. Hühnerhaut bis zum Abwinken.

Weitere Großtaten sind das relaxte "The Light In Your Eyes", der flotte Melodic Rocker "The Silence Says It All" und, und,  …… ach eigentlich müsste ich alle Songs nennen. "Fearless" ist ein wirklich grandioses AOR Album geworden und ist nicht nur ein Anwärter auf den Titel "Melodic Rock Album 2017" sondern auch eine Pflichtscheibe für alle Freunde der melodischen Rockmusik.

Ich, für meinen Teil, werde jetzt noch mal die Play Taste betätigen und mir einen weiteren Durchgang gönnen.                                            

WERTUNG:

 

 

Tracklist

01. All I See Is You
02. The Tell
03. In Caricature
04. Silent Music
05. Fearless
06. Everlasting Love
07. Freedom Of The Night
08. The Light In Your Eyes
09. Rising Up
10. The Silence Says It All
11. Faster Than A Prayer
12. Unmasking The Mystery

Heiko Füchsel

 

HMS KEELHAUL News

HMS Keelhaul veröffentlichen ihr Debütalbum

Folgende News erreichen uns aus dem kalten Finnland!

Finish Heavy Metal band HMS Keelhaul released their debut album "Anchord". The album was mixed and mastered by Jeffro Lacksheide and released via Inverse Records.

https://hmskeelhaul.bandcamp.com/album/anchord

HMS Keelhaul was formed in 2013 at Finland by Markus (Maake) Lukkarila, Tomi Kurtti, Janne (Faabio) Korpi, Tuomas (Poncco) Puhakka and Kimmo Korva. The band released EP "Catch You When You Fall (in love)" in 2015.


https://www.hmskeelhaul.com/
 

BOREALIS – World of Silence MMXVII

Band: Borealis
Album: World of Silence MMXVII
Spielzeit: 59:07 min
Stilrichtung: Melodic Metal
Plattenfirma: AFM Records
Veröffentlichung: 27.01.2017
Homepage: www.facebook.com/borealismetal

Die kanadischen Metaller von BOREALIS veröffentlichten 2015 ihr letztes Album „Purgatory“ mittels AFM Records was nicht nur bei uns einiges an Aufmerksamkeit erregte.
Da die alten Alben der Band hierzulande nicht sehr bekannt sind, hielt es das Label wohl für das Beste, bevor es Ende diesen Jahres neues Material der Jungs gibt, diese ersten zwei Alben wieder zu veröffentlichen.
Den Anfang macht das Debütalbum „World of Silence“ welche ursprünglich 2008 das Licht der Welt erblickte und uns hier komplett überarbeitet vorliegt. Mal schauen ob die Jungs auch damals schon so gut und stilsicher waren, wie auf ihrem letzten Album.
Als Opener schallt uns direkt „Lost Voices“ entgegen. Hier wird ohne Umschweife richtig ran geklotzt und man ist etwas düsterer und sehr melodisch unterwegs!
Dieser gute erste Eindruck wird dann mit dem folgenden „Midnight City“ nur noch verstärkt. Hier haben wir erneut diese tolle Mischung aus etwas düster angehauchten Strophen und einem Ohrwurmrefrain der sich direkt metertief in die Gehörgänge gräbt.
Melancholisch und langsam geht es dann bei „Form the Fading Screams“ zur Sache. Kein schlechter Track aber die vorherigen schnelleren Nummern gefallen mir eindeutig besser. Leider kommt auch „Forget the Past“ zu keiner Zeit an die ersten beiden Ohrbombentracks heran so das wir auch hier schnell weiter zum nächsten Song „Eyes of a Dream“ springen können.
Hier erwartet uns dann endlich wieder die erstklassige Qualität die ich vorhin schon angesprochen haben und der geneigte Hörer kommt wieder voll auf seine Kosten!
Selbiges trifft dann auch auf den anschließenden Titeltrack „World of Silence“ und „The Afterlife“ voll zu. Der Mittelteil ist also mehr als gut gelungen würde ich sagen.
Im letzten Abschnitt können dann „Divine Answer“ und „The Dawning Light“ nochmal so richtig überzeugen und begeistern, das abschließende „Black Rose“ ist im Vergleich dann wieder zu gewöhnlich geraten.

Anspieltipps:

Hier kann ich euch ohne Umschweife “Lost Voices”, “Midnight City”, “Eyes of a Dream”, “World of Silence” sowie “The Afterlife” ans Herz legen.

Fazit :

Das Debütalbum von BOREALIS war damals wie heute schon auf einen verdammt hohen Niveau! Kein Wunder also das man dann mit dem dritten Album so richtig durchstarten konnte, bei der Grundlage!
Ich bin dann mal gespannt wie das zweite Album tönt, was wir ja bald auch wiederveröffentlicht bekommen.
Hier kann ich auf jeden Fall eine ganz klare Kaufempfehlung aussprechen für Fans der Band und Anhänger des Genre!

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. Lost Voices
02. Midnight City
03. From the Fading Screams
04. Forget the Past
05. Eyes of a Dream
06. World of Silence
07. The Afterlife
08. Divine Answer
09. The Dawning Light
10. Black Rose

Julian

AVENFORD – New Beginning

Band: Avenford
Album: New Beginning
Spielzeit: 50:33 min
Stilrichtung: Heavy Metal
Plattenfirma: Pride & Joy Music  
Veröffentlichung: 27.01.2017
Homepage: www.avenfordmusic.com

Die Band AVENFORD wurde im Sommer 2012 von Gitarrist Peter Szehoffner und Sänger/Gitarrist Arpie Gamson in Ungarn gegründet. Die Jungs zocken Heavy Metal der sich an die großen Vorbilder der Jungs wie MASTERPLAN, JORN oder IRON MAIDEN orientieren.
In unseren Breitengraden ist die Band noch ein recht unbeschriebenes Blatt, obwohl man 2014 das Debütalbum „Mortal Price“ veröffentlichen konnte.
Nun, da man einen Plattendeal beim deutschen, aufstrebenden Label Pride&Joy Music unterschrieben hat, dürfte dies beim neuen, zweiten Album „New Beginning“ definitiv anders werden!
Auf dem neuen Album findet sich auch ein paar Gastmusiker, von denen die bekanntesten wohl Apollo Papathanasio (Ex FIREWIND) und Roland Grapow (MASTERPLAN) sind. Letzterer zeichnet sich auch für die Produktion verantwortlich.
So, viele Worte vorab, kommen wir daher nun ohne weitere Umschweife zum Opener „Dead or Alive“, wo sich direkt Gast Apollo für den Gesang  verantwortlich zeigt. Nach einer kurzen Einleitung nimmt die Nummer dann so richtig Fahrt auf und begeistert direkt vom ersten Ton! Ein schmissiger Chorus, tolle Melodien und ein bestens aufgelegter Apollo sind hier die Keyfacts des Songs.
Der Beginn ist also schon mal mehr als gelungen, Song Nummer Zwei „Back in Time“, ist da nicht wesentlich schlechter gelungen. Zwar wird die Geschwindigkeit hier ordentlich runter gedrosselt, was das Ganze aber umso interessanter macht wie ich finde! Der Originalsänger Arpie hat eine tolle Stimme die im absolut angenehmen Bereich liegt. Ebenfalls ein Track der direkt auf unsere Hitliste wandert!
Apropos Hitliste, die wird auch bestens gefüllt mit den nächsten Tracks „Assassin“, „Fury Road“ und besonders dem Titeltrack „New Beginning“. Alles Bombetracks die dem geneigten Fan und Hörer eigentlich keine Wünsche offen lassen.
Das dazwischen liegende „Maze of Visions“ ist nur ein instrumentales Zwischenstück, was zwar ganz ok ist, aber nicht großartig hängen bleibt.
Eine bärenstarke erste Hälfte haben wir hier also insgesamt gehabt, mal schauen wie die zweite Hälfte so tönt?
„Overlord“ macht hier den Anfang, welches definitiv der härteste Track der Scheibe ist, ansonsten aber im Vergleich nicht so überzeugen kann.
Viele Keyboards und wieder bessere Melodien gibt es dann mit „Dark Angel“ .
Danach kann aber leider nur noch das abschließende, moderne „Unholy Game“ gefallen. Davor hat man mit „Return from the Land of Emeralds“ einen überlangen zu komplexen und verspielten Track bei dem man den Hörer irgendwann verliert.

Anspieltipps:

Hier sind “Dead or Alive”, “Back in Time”, “Asassin”, “Fury Road” und “New Beginning” auf jeden Fall mehr als einmal hinhörens wert.

Fazit :

Nach der ersten Hälfte der neuen Scheibe von AVENFORD war ich schon komplett in Begeisterung verfallen! Aber leider kann man das Qualitätsniveau nicht komplett bis zum Schluss halten und hat in der zweiten Hälfte doch den ein oder anderen eher durchschnittlichen Song zu viel an Bord.
Nichtsdestotrotz kann man insgesamt hier trotzdem noch von einer starken Leistung sprechen die definitiv ihre Fans wird, davon bin ich überzeugt!
Ein interessantes, abwechslungsreiches Album was den Jungs auf jeden Fall mehr Aufmerksamkeit bringen sollte!

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. Dead or alive
02. Back in Time
03. Assassin
04. Fury Road
05. Maze of Visions
06. New Beginning
07. Overlord
08. Dark Angel
09. Mask
10. Return from the Land of Emeralds
11. Unholy Game

Julian

HELION PRIME News

HELION PRIME unterschreiben bei AFM!

Die aus Sacramento (Kalifornien) stammende "science based" Power Metal-Band HELION PRIME steht ab sofort bei AFM Records unter Vertrag. Die von Gitarrist Jason Ashcraft gegründete Formation ist seit 2014 aktiv und hat 2016 in Eigenregie ihr selbstbetiteltes Debütalbum veröffentlicht.
AFM wird "Helion Prime" am 24.02. nun offiziell weltweit auf den Markt bringen.

HELION PRIME bewegen sich lyrisch im weiten Feld zwischen „Science Fact und Science Fiction“ – somit trifft Wissenschaft auf Fantasie und bildet die perfekte Verbindung, denn auch musikalisch verarbeitet die Band (obwohl metallisch-klassisch grundausgerichtet) verschiedene Einflüsse. Und so sollte die junge Formation tatsächlich bei der Anhängerschaft so unterschiedlicher Bands wie Iron Savior, Star One, Dream Evil, Iced Earth oder gar Amaranthe punkten können. HELION PRIME verbinden epischen (weiblichen) Gesang mit starker Gitarrenarbeit und einem natürlichen Gespür für Killermelodien. Von dieser großartigen neuen Band wird man noch viel hören.

Seht hier den offiziellen Videoclip "Life Finds A Way".

Jason Ashcraft:
"I am not even sure where to begin when it comes to expressing how I feel. There are many times in your life where you reach a moment and realize things will never be the same. This is exactly one of those moments. Myself and Helion Prime are extremely thrilled to be joining the AFM family and calling them home. The amount of support, enthusiasm and confidence they have shown the band means everything to me. When we were first approached the band was in a state of uncertainty having just lost our singer but they still believed in us and worked with us through it. Now having a complete line up again and half way through writing the sophomore album I am ready to take these next steps with AFM. I look forward to the future and everything that it brings."

Erst vor wenigen Wochen konnten HELION PRIME mit Kayla Dixon ihre neue Frontfrau vorstellen und das Songwriting für Album #2 hat bereits begonnen.

Line-Up:
Kayla Dixon – Vocals
Jason Ashcraft – Rhythm Guitars
Chad Anderson – Lead Guitars
Jeremy Steinhouse – Bass
Alexander Bosson – Drums

RHAPSODY OF FIRE News

RHAPSODY OF FIRE melden sich in neuem Line-Up zurück und kündigen "Special Release" an!

Nachdem die italienischen Symphonic Power Metal Kings RHAPSODY OF FIRE erst kürzlich mit Sänger Giacomo Voli und Drummer Manu Lotter zwei neue Mitglieder präsentierten, kündigt die Truppe fürs Frühjahr eine besondere neuen Veröffentlichung an: Diese wird ein 75 Minuten starkes Album, bestehend aus komplett neu eingespielten Songs der ersten fünf Rhapsody-Jahre (1997 – 2002), sein. Für den Mix wurde Seeb Levermann (Orden Ogan) engagiert.
 
“To re-record old historic tracks is not that common among bands because there is probably a lack of self-confidence or because, for some musicians and fans, what is part of the past should not be touched. We do not agree”, Alex Staropoli says.

RHAPSODY OF FIRE sind da anders und sehr zuversichtlich, ein herausragendes Resultat zu erzielen, das die Fans begeistern wird. Durch die enorme spieltechnische Präzision, den neuen Sänger Giacomo, die im Laufe der Jahre fortgeschrittene Studiotechnik und einem sorgsamen Mix, sollen die alten Klassiker in neuem Glanz erstrahlen. Alles wurde mit viel Hingabe und großem Respekt angegangen, in vollem Bewusstein, dass die von Alex Staropoli und dem ehemaligen ROF-Gitarrist Luca Turilli geschriebenen Songs Kultstatus inne haben.

Staropoli fügt hinzu: “We already had the chance to listen to some rough mixes and we can clearly say that the result goes far beyond any bright expectations. The result is just fantastic. We can’t wait to start the mix!"

Mit einer Veröffentlichung darf bereits im Frühjahr gerechnet werden. Nähere Details dazu in Kürze.

VESCERA News

Die us-italienische Band um Sangesgott Michael Vescera und den beiden ex-Nitehawks Mitgliedern Mike Petrone und Frank Leone verstärkt mit Drummer Fabio Alessandrini (Annihilator) wird ihr Debutalbum „Beyond The Fight“ im April via PURE STEEL RECORDS veröffentlichen. Euch erwartet superber Melodic Heavy Metal der Güteklasse 1A.

Hier der Albumtrailer

LINE-UP:
Michael Vescera (Obsession, ex-Yngwie Malmsteen, ex-Loudness, Animetal USA, ex-Roland Grapow, ex-Dr Sin) – vocals
Mike Petrone (ex-Nitehawks) – guitars
Frank Leone (ex-Nitehawks) – bass
Fabio Alessandrini (Annihilator) – drums

ANCESTRAL – Master of Fate

Band: Ancestral
Album: Master of Fate
Spielzeit: 54:12 min
Stilrichtung: Power/Speed Metal
Plattenfirma: Iron Shield Records  
Veröffentlichung: 20.01.2017
Homepage: www.ancestral.it

Die Band ANCESTRAL stammen aus Italien und sind seit 1999 aktiv. Nach ein paar Demos und Promos veröffentlichte man 2007 das Debütalbum „The Ancient Curse“ über ein italienisches Undergroundlabel welches hervorragende Kritiken bekam!
Nun ist man nach einigen Jahren wieder zurück und zwar mit komplett rund erneuerter Mannschaft inklusive dem neuen Sänger Jo Lombardo.
Ebenfalls neu ist das Label. Die deutschen Spezialisten von Iron Shield Records haben sich den Jungs angenommen, was sicherlich nicht das schlechteste ist!
Horchen wir nun also mal mit dem Opener „Back to Life“ in den musikalischen Mix der Band aus US Thrash und Teutonic Metal rein. Und hier hält man sich nicht mit einer großartigen Einleitung auf sondern ballert direkt los! Melodischer Speed Metal vom aller Feinsten mit dem Hang zum Thrash das ist doch mal eine schöne Abwechslung zum sonstigen Power Metal dieser Tage.
Der Gesang ist dazu noch im sehr hohen Bereich, was zwar für den Normale nix ist, aber für den typischen 80iger Speed Metaller die wahre Freude ist!
Der Opener ist also schon mal bestens gelungen, Song Nummero Zwei „Wind of Egadi“ ist zwar nicht ganz so packend wie der Vorgänger, kann aber trotzdem eher Pluspunkte sammeln.
Apropos Pluspunkte die gibt es auch in rauen Mengen bei den nächsten Nummern „Seven Months of Siege“, „Master of Fate“ und „Lust for Supremancy“ zu verteilen. Beim letztgenannten Song gibt es übrigens mit Fabio Lione (RHAPSODY OF FIRE) einen bekannten Gastsänger zu verzeichnen. Das dazwischen liegende „Refuge of Souls“ ist nur ein instrumentales Stück, welches aber auch definitiv zur besseren Sorte gehört. Hierzu kann man richtig schön abmoschen!
Ruhiger geht es dann bei „No More Regrets“ zur Sache, was die Jungs auch ohne mit der Wimper zu zucken gut meistern, bevor man dann mit „On the Route of Death“ qualitätsmäßig wieder ganz oben ins Regal greift.
Ein bisschen geht den Jungs dann bei den letzten Songs die Luft aus, aber das ist nicht weiter schlimm, dafür sind die vorherigen Nummern wirklich mehr als ordentlich gelungen!

Anspieltipps:

Ohne zu zögern kann ich euch hier “Back to Life”, “Seven Months of Siege”, “Master of Fate”, “Lust for Supremacy” sowie “On the Route of Death” nennen.

Fazit :

Das zweite Album der Jungs von ANCESTRAL macht auf jeden Fall mächtig Laune! Schöner Speed/Power Metal mit den Anleihen von Thrash gepaart mit feinen Melodien machen fast die gesamte Platte zu einem tollen Hörgenuss.
Zum Schluss geht den Jungs zwar etwas die Puste aus, wie schon erwähnt, aber ansonsten kann man hier insgesamt von einer überzeugenden, starken Leistung sprechen. Eine feine Scheibe, Fans des Genre sollten sie sich auf jeden Fall mal näher anhören!

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. Back to Life
02. Wind of Egadi
03. Seven Months of Siege
04. Master of Fate
05. Refuge of Souls
06. Lust for Supremacy
07. No More Regrets
08. On the Route of Death
09. From Beyond
10. Savage (Helloween Cover)

Julian