COMMUNIC News

COMMUNIC präsentieren „Where Echoes Gather“ in Bild und Ton!

Nachdem die Norweger COMMUNIC kürzlich den ersten Teil ihres „Where Echoes Gather“ Titelstücks präsentierten, so folgt nun „Where Echoes Gather Part 2 – The Underground Swine“, das genau da weitermacht, wo Teil 1 wendete.

Das „Where Echoes Gather“ Album erscheint am 27. Oktober.

„When you listen to the album, there will be no gap or pause between the two tracks, as it will flow as one long song”, erklärt COMMUNICs Oddleif Stensland.

Der Sänger/Gitarrist fährt fort:
“The topic of the song was inspired by a visit to an Eastern Europe City some years ago. In this city, a giant of a city, the stressful hectic life, people off to work, blindly following as sheep, while in the underground sewers and pipes there was a communion of orphan children, and youngsters, living in the absence of “street” awareness, sniffing glue to escape from reality. At night they come out, treading the shadows of the streets, looking for the next fix. We fail to lift the head away from our own “problems” neglecting what’s going on around us. With a government and media system that also fails to fix the problem, more interested in social likes or in telling the truth!. So this is where I got the inspiration to this song. Some of these children where in the same age as my own children, who I as a parent want to grow up in a safe home environment with friends and family who cares, made me even closer to the brutality, and made me see the harsh reality of life with different eyes.”

ELVENKING News

ELVENKING: „Draugen’s Maelstrom“ Lyric Video!

Italiens Folk Power Metal-Helden ELVENKING kündigen lautstark ihr neues Album „Secrets Of The Magick Grimoire“ an, welches am 10. November das Licht der Plattenläden erblicken soll.
Den Vorgeschmack in Form von „Draugen’s Maelstrom“ gibt es jetzt bereits.

„Secrets Of The Magick Grimoire“ Tracklist:

01. Invoking The Woodland Spirit
02. Draugen’s Maelstrom
03. The One We Shall Follow
04. The Horned Ghost And The Sorcerer
05. A Grain Of Truth
06. The Wolves Will Be Howling Your Name
07. 3 Ways To Magick
08. Straight Inside Your Winter
09. The Voynich Manuscript’
10. Summon The Dawn Light
11. At The Court Of The Wild Hunt
12. A Cloak Of Dusk

NOCTURNAL RITES – Phoenix

Band: Nocturnal Rites
Album: Phoenix
Spielzeit: 46:57 min
Stilrichtung: Melodic Power Metal
Plattenfirma: AFM Records
Veröffentlichung: 29.09.2017
Homepage: www.nocturnalrites.com

Was habe ich auf diese Scheibe gewartet!! Wie auch schon in meiner Zeitmaschine von NOCTURNAL RITES angesprochen habe ich die Alben der Band echt geliebt und es war sehr schade als sie 2008 dann auf einmal von der Bildfläche verschwunden sind.
Nun, die Durststrecke ist Gott sei Dank vorbei und dieser Tage erscheint das neue, neunte Studioalbum „Phoenix“ endlich! Die lange Pause ist auch dem getauschten Personal geschuldet, denn der langjährige Gitarrist Nils Norberg schied aus und musste erstmal ersetzt werden. Man fand dann nach einer längeren Suche Per Nilsson der unter anderem sich als Produzent und Gitarrist bei SCAR SYMMETRY einen Namen gemacht hat.
Nun ist man also wieder ready to play Metal und somit widmen wir uns dem Albumopener „A Heart as Black as Coal“. Dieser bahnt sich direkt ohne Umschweife seinen Weg in unsere Gehörgänge und begeistert dabei durch seinen treibenden Groove, die leicht progressiv anmutenden Riffs sowie dem nach wie vor vorhandenen Mörderchorus den die Band so schon immer im Gepäck hatte. Ein geiler Beginn der definitiv Lust auf mehr macht!
Das anschließende „Before we waste Away“, welches ja auch schon vorab im Netz zu hören war, bringt dann Altfans so richtig ins Schwärmen. Denn der Beginn ist irgendwie dermaßen typisch für die Band das man sofort die seeligen Altalben im Kopf hat. Dieser Song IST und ATMET NOCTURNAL RITES und wer hier nicht mitgeht als Altfan der ist in den letzten Jahren echt verkalkt!
„The Poisonous Seed“ im Anschluss klingt dann sehr modern und etwas orientalisch aufgrund den Synthies und der pfeilschnellen Struktur. Ist ok, aber nicht so mitreißend wie seine Vorgänger würde ich sagen.
Aber schon mit dem nächsten Song, der Halbballade „Repent my Sins“ versöhnt man den Fan wieder komplett und vor allem Sänger Jonny kann hier so richtig zeigen was er nach wie vor drauf hat!
Der Mitteil mit seinen vier Songs wird dann ein wenig experimentierfreudiger gestaltet, dem vielleicht nicht jeder Altfan etwas abgewinnen kann, aber hier zeigt die Band deutlich das sie sich in der langen Pause weiterentwickelt hat.
Der nächste absolute Ohrwurmsong ist dann wieder „Nothing can break Me“ welches wieder ganz typisch nach den alten NOCTURNAL RITES klingt.
Mit den letzten beiden Songs „Flames“ und „Welcome to the End“ macht man dann ebenfalls wieder nicht viel falsch, so das wir hier so gut wie keinen schlechten Song insgesamt zu verzeichnen haben. Als Digipak Bonus gibt es dann noch „Use to be God“ auf die Ohren der ebenfalls absolut hörenswert ist und richtig schön groovt!

Anspieltipps:

No Filler only Killer ist hier der Maßstab, greift hin wo ihr wollt.

Fazit :

NOCTURNAL RITES sind wieder zurück und das ist gut so! Und die Jungs haben die Pause genutzt um sich musikalisch weiter zu entwickelt, das merkt man ihrem neuen Album vor allem im Mittelteil an, aber auch bei den anderen Songs schwingt diese Entwicklung immer mit.
Somit ist das Album für Altfans erstmal eine kleine Umstellung, aber wenn man sich mal dran gewöhnt hat, dann wird man erneut begeistert sein.
Man kann nur sagen willkommen zurück liebe Schweden!

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. A Heart as Black as Coal
02. Before we waste Away
03. The Poisonous Seed
04. Repent my Sins
05. What‘s Killing Me
06. A Song for You
07. The Ghost inside Me
08. Nothing can break Me
09. Flames
10. Used to be God (Bonus Digipak)
11. Welcome to the End

Julian

SHAKRA News

SHAKRA werden ihr neues Album „Snakes & Ladders“ am 10. November veröffentlichen. Die erste Single Auskopplung ist der Titeltrack des Albums, unten findet ihr das Lyric-Video!
Keine 2 Jahre sind vergangen seit dem letzten SHAKRA-Volltreffer High Noon! Das Comeback-Album mit Mark Fox am Mikro erreichte Anfang 2016 auf Anhieb die 2. Position in den Schweizer Charts und knackte auch die Deutsche Bestenliste. Mark Fox’s unverkennbare Reibeisen-Stimme, die markanten Gitarren-Riffs vonThomas Muster, die wunderbar gefühlvollen Soli von Lead-Gitarrist Thom Blunier, der unwiderstehliche Groove von Drummer Roger Tanner und Bassist Dominik Pfister, all diese typischen SHAKRA-Trademarks, welche schon High Noon zu einem SHAKRA Klassiker machten, sind allesamt auch auf dem neusten Longplayer „Snakes & Ladders“ zu hören!

CORNERSTONE News

Neues Video, Tour im nächsten Jahr

CORNERSTONE haben ein neues Video am Start: vom aktuellen Album REFLECTIONS wurde der Titel „Nothing To Lose“ für die Augen aufbereitet. Dieses ursprünglich für die Fernsehshow „Mulatschag“ produzierte Video hat allen Beteiligten so gut gefallen, daß man gleich beschlossen hat, es für die Promotionzwecke der Band zu verwenden. Während noch bis Jahresende vereinzelte Konzerte am Terminplan der Band stehen, hat man bereits mit den Vorbereitungen für eine Europa-Tour 2018 begonnen, erste Termine wurden bereits fixiert. Stay tuned!

www.cornerstone.co.at

 

SOULDRINKER News

SOULDRINKER – die neue Band um Markus Pohl (Mystic Prophecy), Iris Boanta, Chris Rodens und Steffen Theurer
veröffentlichen am 3. November nicht nur ihr Debüt Album „War Is Coming“ als CD und auf Vinyl, sondern zeigen
vorab auch ihr neuestes Video zum Song „War is Coming“!

Tracklist:

1. Let the king bleed
2. Souldrinker
3. Promised land
4. To the tick
5. Take my pain
6. Like rain
7. Raise the flag
8. Fire raiser
9. Voices
10. Final stand

www.souldrinker.org/

A SOUND OF THUNDER News

Neues Album und Kickstarter Kampagne

Die amerikanische Metalband  A SOUND OF THUNDER haben ein neues Video zum Song „Els Segadors“ veröffentlicht welcher sich auch auf dem neuen Album „It was Metal“ befindet. Das neue Album wird im nächsten Jahr erscheinen und ihr habt nun die Chance das Ganze zu unterstützten und ein paar fette Peaks zu bekommen, folgt dazu einfach dem Link https://www.kickstarter.com/projects/asoundofthunder/it-was-metal-new-album-ep-graphic-novel-and-animat Hier findet ihr auch noch ein paar mehr Songausschnitte.

 

PHANTOM 5 – Play II Win

Band: Phantom 5
Album: Play II Win
Spielzeit: 45:39 min
Stilrichtung: Melodic Rock / Hardrock
Plattenfirma: Frontiers Records
Veröffentlichung: 13.10.2017
Homepage: www.facebook.com/Pfivemusic

Das 2016 veröffentlichte Album der Allstar Formation PHANTOM 5 schlug in der Hardrock Szene, nicht nur aufgrund der Besetzung sondern auch wegen des hervorragenden Songmaterials, wie eine Bombe ein. Bei solchen Musikern wie Sänger Claus Lessmann (Ex – Bonfire), Gitarrist Michael Voss (Ex – Casanova, Mad Max), Gitarrist Robby Boebel (Ex – Frontline), Bassist Francis Buchholz (Ex – Scorpions) und Drummer Axel Kruse (Ex – Jaded Heart, Mad Max) war aber auch nicht wirklich etwas anderes zu erwarten. Auf dem am 13. Oktober erscheinenden neuen Album hat sich nichts geändert, außer das die Jungs nur noch zu viert unterwegs sind, denn Basser Francis Buchholz ist nicht mehr an Bord.

Der mir jetzt vorliegende zweite Langdreher „Play II Win“ schließt nicht nur nahtlos an das Erstlingswerk an, die Jungs von PHANTOM 5 haben es sogar geschafft, noch eine Schippe draufzulegen. Damit hat das Jahr 2017 sein Album des Jahres gefunden, denn die anderen Kappellen dieses Genres haben es dieses Jahr nicht zustande gebracht, besser gesagt, sie werden sich schwer tun, die hier angelegte Meßlatte zu überspringen. In diesem Zusammenhang fällt mit ein Satz von Kiss Frontmann Paul Stanley ein. „Musik ist das gesündeste Rauschmittel der Welt“. Das passt hier besonders gut, denn nach dem Hörgenuss ist man nicht nur berauscht, sondern süchtig nach mehr.

Meinereiner kann auch nach dem gefühlt 879sten Durchlauf immer noch nicht genug kriegen. Wie trällerte eine deutsche Schlagersängerin vor Jahren doch so treffend: „Gib mir mehr davon, gib mir mehr davon, Etwas mehr als vorher, dass vertrag ich schon.“ Wer den Sound des Debüts kennt, wird sicher verstehen, was ich meine. Die Musik von PHANTOM 5 besitzt halt das gewisse Etwas und dem kann man sich nur schwer entziehen. 11 Melodic Rock Songs, allerfeinster Qualität, befinden sich auf „Play II Win“. Mit dem Opener „The Change In You“ liefern die Jungs von
PHANTOM 5 gleich mal ein richtiges Brett ab. Das folgende „Crossfire“, wozu es auch einen coolen Videoclip gibt, kommt ebenfalls druckvoll und mit viel Power ums Eck.

Tracks, wie „Baptised“, dass mit einem Refrain zum Niederknien ausgestattete „Read Your Mind“ der coole Melodic Rocker „Do You Believe In Love“, der mit einer Journey Schlagseite daherkommende AOR Schunkler „Reach Out, oder der coole Hardrocker „Shadows Dance“ sind aber keinen Tick schlechter. Da reiht sich knapp 46 Minuten eine Hammergranate an die andere. Wem es bei solchen Songs nicht warm ums Herz wird, der ist entweder tot, völlig taub oder leider schon viel zu alt für diese Klänge. Der Melodic Hardrock Fan bekommt von PHANTOM 5 alles geboten, was das Herz begehrt. Jede Menge toller Gitarren Riffs, knallige Drums, Keyboards, grandiose Melodien und eine fette Produktion. Alles schön im 80er Jahre Style, nur eben im Hier und Jetzt.
Was soll ich noch große Worte machen. Der neue PHANTOM 5 Silberling ist ein absolutes Pflichtalbum. Muss jeder haben, kann keiner ohne. Besorgt euch diese Scheibe, denn sonst verpasst Ihr das
ALBUM DES JAHRES 2017!

WERTUNG:

 

 

Tracklist

01. The Change In You
02. Crossfire
03. Baptised
04. Read Your Mind
05. Play II Win
06. Child Soldiers
07. Do You Believe In Love
08. Phantom Child
09. Had Enuff
10. Shadows Dance
11. Reach Out

Heiko Füchsel

CODE RED – Incendiary

Band: Code Red
Album: Incendiary
Spielzeit: 46:29 Minuten
Stilrichtung: AOR / Melodic Rock
Plattenfirma: AOR Heaven
Veröffentlichung: 20.10.2017
Homepage: www.facebook.com/CodeRedSweden

Man nehme eine Prise Journey, würzt das ganze mit ein wenig Brother Firetribe, Alien, Treat und vermischt das ganze mit anderen Ingredienzien, die skandinavischen Melodic Rock auszeichnen, wie zum Beispiel grandiosen Melodien und heraus kommt eine äußerst wohlschmeckende Süßspeise namens Code Red.

Die schwedische Truppe, die sich hier zusammengetan hat, sind durch die Bank keine Unbekannten in der AOR / Melodic Rock Szene. Sänger Ulrick Lönnqvist hat als Songwriter für Bad Habit, Amaranthe oder Creye gearbeitet. Drummer Daniel Flores ist von Find Me und Murder Of My Sweet bekannt. Lead Gitarrist Oskar Bromvall (Palace, Erika), Gitarrist Morgan Jensen (Swedish Erotica), Bassist Michael Palace (Palace) und Keyboarder Kaspar Dahlqvist (Shadowquest) vervollständigen das Ganze.

Man ahnt es mit Sicherheit bereits, dass CODE RED auf „Incendiary“ sich ganz dem 80er AOR widmen, es ist aber auch keine Überraschung, denn die Schweden haben den Melodic Rock anscheinend alle mit der Muttermilch aufgesogen. Wie will man sonst den Umstand erklären, dass die Einwohner von Ikea Land alle wissen wie man diese Art von Musik spielt und das so viele erstklassige Melodic Rock Scheiben in den letzten Jahrzehnten aus Schweden erschienen sind.

Songs wie „Lift Me Up“, „My Hollywood Ending“, dass grandiose „Saving Grace“, „Like I Remember You“ oder der Opener „I Won´t Be Your Hero“, um nur einige zu nennen, strotzen nur so vor grandiosen Melodien, Keyboardkaskaden und bärenstarken Gesang. Die Produktion von Daniel Flores ist absolut erstklassig und rundet diese AOR Perle perfekt ab. Durch das CD Artwork von Alien Bassist Ken Sandin schließt sich der schwedische Kreis dann auch endgültig.

Jeder Melodic Rock Fan sollte diese Werk sein eigen nennen, denn eine vernünftige AOR CD Sammlung ist ohne CODE RED mit Sicherheit nicht vollständig!

WERTUNG:

 

 

Tracklist

01. I Won´t Be Your Hero
02. Heat Of The Night
03. Lift Me Up
04. My Hollywood Ending
05. Saving Grace
06. Eternal Pretender
07. Like I Remember You
08. Forever And A Day
09. Returning The Flame
10. Are You Leaving Now

Heiko Füchsel

VANISH – The Insanity Abstract

Band: Vanish
Album: The Insanity Abstract
Spielzeit: 60:57 min
Stilrichtung: Metal
Plattenfirma: Fastball Music
Veröffentlichung: 29.09.2017
Homepage: www.vanish-metal.com

Nun das ging jetzt aber schnell! Nachdem das letzte Album „Come to Wither“ 2014 fast ein Jahrzehnt auf sich warten hat lassen, kehren die Stuttgarter Metaller von VANISH nur 3 Jahren nach dem schon oben angesprochenen Album mit ihrem neuen Diskus „The Insanity Abstract“ wieder zurück auf die Bildfläche.
Die Jungs konnte man irgendwie noch nie in eine genaue Stilrichtung stecken, denn ihr Sound klingt, modern ist aber gleichzeitig oldschool und verbindet Power mit Prog Metal. Und diese musikalische Marschrichtung hat sich auch auf dem neuen Album nicht geändert, das erfahren wir direkt beim Albumopener „The Insanity Abstract“ welches zwar nur ein längeres Intro ist, aber schon den Weg gut vorzeichnet. Danach haben wir mit „The Pale King“ den ersten richtigen Song der auch schon vorab veröffentlicht wurde. Und hier geht es direkt in die Vollen, ein Metalgenremix der nicht so leicht einzuordnen ist, aber die Eingängigkeit ist spätestens im Refrain wieder gegeben, was die Nummer gleich auf unsere Hitliste wandern lässt!
Und „Follow“ im Anschluss nimmt dann den Ball gekonnt auf und weiß ebenfalls absolut zu begeistern und sich direkt in den Gehörgängen festzusetzen.
Der nächste absolute Topsong kommt dann mit „Lillith Cries“ welches schön abwechslungsreich ist und durch das Piano gut ergänzt wird. Hier wird etwas Doomstimmung vermittelt, was auch absolut nicht deplatziert wirkt.
Im weiteren Verlauf haben wir eigentlich nur Topsongs zu verzeichnen, ich kann sie hier nicht alle erwähnen, das würde den Rahmen sprengen, aber es gibt in der Folge eigentlich keinen Song der nicht irgendwie kompakt, rund wirkt und nicht spätestens nach dem zweiten Durchlauf so richtig zündet!
Glanzpunkte sind aber mit Sicherheit noch das bombastische Doppel „Frame by Frame“ und „We become what we are“ sowie „Disbelief“.
Und nach dem verklingen des Abschlussdoppels „Somewhere along the Line“ und „When the Mind Bursts“ hat man die Gewissheit das VANISH hier erneut ein bockstarkes Album raus gehauen haben, welches mit Sicherheit keinen Fan enttäuschen wird.

Anspieltipps:

“The Pale King”, “Lillith Cries”, “Frame by Frame”, “We become what we are” und “When the Mind Bursts” sollte man sich auf jeden Fall sofort zu Gemüte führen.

Fazit :

Mein letzter Rezisatz ist ja eigentlich schon Fazit genug, aber ein paar mehr Worte müssen ja noch sein. VANISH sind im Vergleich zum letzten Album hier vielleicht noch eine Spur abwechslungsreicher und moderner unterwegs und verstehen es nach wie vor ausgezeichnet viele Metalstile zu mixen ohne das die Eingängigkeit flöten geht! Dazu hat man mit Bastian Rose einen charismatischen Sänger am Start der noch für das notwendige Etwas sorgt.
Alles in Butter also und zu Recht wieder eine absolute Topnote!

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. The Insanity Abstract
02. The Pale King
03. Follow
04. Make Believe (Slipstream Part I)
05. Lillith Cries
06. Frame by Frame (Slipstream Part II)
07. Unforgivable Blackness
08. We become what we are
09. Disbelief (Slipstream Part III)
10. That Way Madness Lies
11. Somewhere along the Line
12. When the Mind Bursts

Julian