THAUROROD – Coast of Gold

Band: Thaurorod
Album: Coast of Gold
Spielzeit: 50:20 min
Stilrichtung: Power Metal
Plattenfirma: Drakkar Entertainment
Veröffentlichung: 16.02.2018
Homepage: www.thaurorod.com

Die finnischen Power Metaller von THAUROROD mussten in ihrer Karriere schon einige Hindernisse aus dem Weg räumen, inklusive nicht endend wollender Besetzungswechsel!
Auf dem letzten Album „Anteinferno“, welches 2013 bei NoiseArt Records erschien, war dann zum ersten Mal der neue Sänger Andi Kravljacas zu hören, der die Band auf jeden Fall auf eine neue Stufe gehoben hat und dem Album ordentlich Dampf und Qualität verliehen hat.
Dies möchte man natürlich auf dem neuen, dritten Album „Coast of Gold“ nochmal steigern bzw. fortsetzen! Man hat aber nicht nur ein neues Album im Gepäck, sondern, mit Drakkar Entertainment auch ein neues Label welches der Band jetzt den Rücken freihalten soll, damit man den Siegeszug durch das Power Metal Genre weiter fortsetzen kann!
Mit dem Opener „Power“ steigt die Truppe in das neue Album ein. Und der Titel ist hier Programm, denn es geht kraftvoll und flott zur Sache. Mit einem eingängigen Chorus ausgestattet ist die Nummer definitiv ein guter Opener, der Lust auf mehr macht.
Nach dem, zwar ebenfalls guten, aber nicht so eingängigen „The Commonwealth Lives“ geht es mit dem Titelstück „Coast of Gold“ wieder ins obere Qualitätsregal, was auch für das folgende „24601“ zutrifft.
In der Mitte des Albums hat sich mit „Cannibal Island“ der nächste Hit versteckt. Dieser bahnt sich mit Vollspeed seinen Weg aus den Boxen und wartet ab und an mit leicht spookygen Kindergesang auf.
Viele Ausrutscher, ganz genau gesagt gar keinen, leistet man sich auch im Verlauf der weiteren Platte nicht, so dass man hier wunderbar am Stück durchhören kann.
Ein weiterer absoluter Kandidat für unsere Hitliste erwartet uns dann mit dem abschließenden „Halla“ welches ruhig, episch und leicht Folk geschwängert dieses tolle Power Metal Album abschließt!

Anspieltipps:

Hier sind auf jeden Fall „Power“, „Coast of Gold“, „24601“, „Cannibal Island“ und „Halla“ zu nennen.

Fazit:

THAUROROD scheinen endlich stabil zu sein, haben ihre Besetzungswechsel hinter sich gelassen und ballern uns, nach dem letzten Comeback Album „Anteinferno“ mit ihrem neuen Album erneut ein kompaktes, schnelles und eingängiges Power Metal Album um die Ohren!
Und auch genau für diese Zielgruppe dürfte der Diskus ein gefundenes Fressen sein, also ab mit euch in den Plattenladen eures Vertrauens und sich das Teil gesichert!

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. Power
02. The Commonwealth Lives
03. Coast of Gold
04. 24601
05. Feed the Flame
06. Cannibal Island
07. Into the Flood
08. My Sun will Rise
09. Illuminati
10. Halla

Julian

DENIED – Freedom of Speech

Band: Denied
Album: Freedom of Speech
Spielzeit: 48:42 min
Stilrichtung: Heavy Metal
Plattenfirma: Sliptrick Records
Veröffentlichung: 13.02.2018
Homepage: www.deniedworld.com

Ganze 5 Jahre hat es gedauert bis die schwedischen Metaller von DENIED ihr Nachfolgealbum zum Debüt „Let them burn“ in die Läden hieven! Das gute Stück hört auf den Namen „Freedom of Speech“. Personell hat sich einiges getan denn am Bass und Schlagzeug gibt es mit Tomas Holtinkoski bzw. Markus Kask neue Leute und auch am Gesangsposten gibt es eine Änderung! Denn JADED HEART Fronter Johan Fahlberg scheint nicht mehr ein ständiges Mitglied zu sein, er hat aber trotzdem noch den Großteil aller neuen Songs eingesungen.
Mit Chris Laney, Andreas Larsson und Madde Svärd hat man aber auch den ein oder andere Gastgesangsbeitrag zu verzeichnen, wobei noch die Info ganz interessant ist das der gute Herr Larsson zwischenzeitlich der feste Sänger von DENIED war, aber mittlerweile wieder ausgestiegen ist.
Ordentlich Bewegung beim Personal also, ob die Nackenmuskeln ebenfalls bei den neuen Songs in Bewegung kommen, überprüfen wie zum ersten Mal beim Openersong „Alive“. Und hier fackeln die Jungs nicht lange, sondern reißen gepflegt gleich mal die Hütte ab, denn die Nummer bahnt sich kraftvoll, kompakt und eingängig den Weg durch die Boxen in unsere Gehörgänge.
Das anschließende von Chris Laney gesungene „Don`t you know me“ hat dann einen eher moderneren Touch, kommt aber immer noch mit richtig Schmackes daher und der gute Chris singt eh bombe wie eh und je. Dazu noch ein Ohrwurmchorus und fertig ist ein weiterer Anspieltipp!
Dass die Jungs aber auch anders, nämlich ruhiger, können, beweisen sie beim anschließenden „Scarred Soul“ welches wieder von Johan bestens vertont wird! Auch hier machen wir schnell den Hitharken dahinter.
Im anschließenden Mittelteil gibt man sich zwar auch wenig Blöße, so richtig glänzen wie zuvor kann man hier aber nicht, einziger Lichtblick ist das von Andreas Larsson gesungene „The Ferryman“ welches auch somit auf unsere Hitliste wandert.
Im letzten Abschnitt erwartet uns noch das Titelstück „Freedom of Speech“ welches aber „nur“ ein Instrumental geworden ist und das TWISTED SISTER Cover „Stay hungry“, welches zwar gut umgesetzt ist, aber nicht mehr besonders ins Gewicht fällt.

Anspieltipps:

Auf jeden Fall solltet ihr hier mit „Alive“, „Don`t you know me“, „Scarred Soul“ sowie „The Ferryman“ bestens bedient werden.

Fazit :

Ganz klar auf ihrem neuen Album „Freedom of Speech“ fahren die Jungs einige Hits auf, aber leider haben sich auch einige Durchschnittssongs eingeschlichen. Zusätzlich wirkt das Album etwas unrund was eventuell mit den unterschiedlichen Sängern und den ständigen Besetzungswechseln zu tun haben könnte! Mal schauen was die Zukunft so für die Band bringt, erstmal auf jeden Fall eine Benotung im 7er Bereich, die im Vergleich zum letzten Album leider den Kürzeren zieht.

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. Alive
02. Don`t you know me (featuring Chris Laney)
03. Scarred Soul
04. Domestic War
05. The other Side
06. The Ferryman (featuring Andreas Larsson)
07. The Devil in Me
08. Three Degrees of Evil
09. False Truth
10. Freedom of Speech (featuring Madde Svärd)
11. Stay Hungry (Twisted Sister Cover)

Julian

BOREALIS News

BOREALIS: Neuer Song

BOREALIS veröffentlichen mit „River“ und dem zugehörigen Lyric Video einen weiteren Song von ihrem neuen Album „The Offering“, das am 23. März erscheinen wird. Melodischer Power Metal mit progressiven Anleihen, leicht symphonischen Elementen, düsterer Atmosphäre und einer gesunden Portion Härte.

CRYSTAL BALL News

CRYSTAL BALL präsentieren neues Lyric Video

Vor kurzem haben CRYSTAL BALL erste Infos sowie das Coverartwork ihres kommenden Albums „CRYSTALLIZER“ veröffentlicht, das Ende April erscheint.

Nun präsentiert die Band die erste Single vom kommenden Album in Form eines Lyric Videos, für das Marco Nespoli / Pirate Fox verantwortlich ist. Schaut und hört euch „S.O.S.“ hier an:

Das neue CRYSTAL BALL Album wurde abermals von Stefan Kaufmann produziert, gemischt und gemastert. Für das Coverartwork ist Thomas Ewerhard verantwortlich.
„CRYSTALLIZER“ wird zusätzlich als limitierte Digipak CD mit Bonustracks erhältlich sein.

Auf ihrem 10. Album – welches am 27.04.2018 bei Massacre Records erscheint- zeigen die Schweizer Hardrocker CRYSTAL BALL abermals, warum sie zum Besten gehören, was die Schweiz in Sachen Melodic Metal zu bieten hat!

1. Crystallizer
2. Curtain Call
3. Alive For Evermore
4. S.O.S.
5. Crazy In The Night
6. Gentleman’s Agreement
7. Let Her Go With Love
8. Beauty In The Beast
9. Death On Holy Ground
10. Satisfaction Guaranteed (Digipak Bonus)
11. Exit Wound (Digipak Bonus)
12. Dusty Deadly
13. Symphony Of Life

ARMORED DAWN – Barbarians in Black

Band: Armored Dawn
Album: Barbarians in Black
Spielzeit: 39:40 min
Stilrichtung: Heavy Metal
Plattenfirma: AFM Records
Veröffentlichung: 23.02.2018
Homepage: www.armoreddawn.com

Die aus Brasilien stammende Heavy Metalband AMORED DAWN sind über ihre Landesgrenzen hinaus noch ziemlich unbekannt. Nach dem Erfolg ihres Debütalbums „Power of Warrior“ in ihrem Heimatland, machen sich die Jungs nun aber auf, auch den Rest der Welt ihre Version des Metals näher zu bringen und haben dazu beim deutschen Traditionslabel AFM Records unterschrieben! Passend dazu hat man mit „Barbarians in Black“ das zweite Album im Gepäck, und glaubt man den Vorschusslorbeeren, hat man sich auf diesem um 100 % im Vergleich zum Debütalbum gesteigert!
Gemischt und gemastert hat das Album übrigens Seeb Levermann (ORDEN OGAN) der sich mittlerweile zum AFM Records Stammproduzenten entwickelt hat und bislang immer erstklassige Arbeit abgeliefert hat.
Als Opener schallt uns „Beware oft he Dragon“ entgegen welches erstmal etwas ruhiger beginnt bevor die ordentlich knallenden Doublebass Drums einsetzen und eine epische, majestätische Nummer Fahrt aufnimmt. Gerade der Chorus ist erste Sahne und prägt sich fix in die Gehörgänge ein! Ein sehr ordentlicher Start also.
„Bloodstone“ in der Folge ist dann nochmal ein Ticken eingängiger geworden, was man vor allem auch in den Strophen und nicht nur im Refrain merkt. Das Teil ist ebenfalls ein absoluter Nackenbrecher und setzt sich direkt im Hirn fest.
Abwechslungsreich und wieder eine Spur epischer geht es dann bei „Men of Odin“ zur Sache, hier merkt man irgendwie auch ein bisschen die Folkeinflüsse der Band sowie die musikalischen Einflüsse ihrer Heimat.
Auch bei den nächsten Songs gibt man sich keine Blöße und so richtig ins obere Regal greift man dann wieder bei der Powerballade „Sail Away“, zu der es übrigens auch ein tolles Video gibt, was ein megageiler Refrain hier, und dem klassischen Metalsong „Gods of Metal“ im Anschluss.
Und auch die letzten beiden Songs „Survivor“ sowie das abschließende Titelstück „Barbarians in Black“ fügen sich wunderbar ins bisherige qualitativ hochwertige Songmaterial ein, so dass man nach dem verklingen des letzten Tons direkt wieder die Play Taste drücken kann um sich nochmal einen Durchlauf dieses genialen Albums gönnen kann!

Anspieltipps:

Ausfälle gibt es hier so gut wie keine, greift hin wo ihr wollt!

Fazit :

Hier waren die Vorschusslorbeeren mal wieder absolut gerechtfertigt! AMORED DAWN legen ein zweites Album hin welches ihnen sicherlich die Tür zum europäischen Markt sperrangelweit aufstoßen wird. Heavy Metaller mit einem Faible für epische und majestätische Folkeinflüssen kommen hier absolut auf ihre Kosten!
Aber auch ansonsten gilt es nur den Hut zu ziehen vor dieser Leistung, ein geniales Album welches man sich definitiv zulegen sollte!

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. Beware of the Dragon
02. Bloodstone
03. Men of Odin
04. Chance to Live again
05. Unbreakable
06. Eyes behind the Crow
07. Sail Away
08. Gods of Metal
09. Survivor
10. Barbarians in Black

Julian

ALCYONA – Trailblazer

Band: Alcyona
Album: Trailblazer
Spielzeit: 46:09 min
Stilrichtung: Symphonic Metal
Plattenfirma: Pride & Joy Music
Veröffentlichung: 23.02.2018
Homepage: www.facebook.com/alcyonaband

ALCYONA wurde im Jahr 2012 von Natalia Malei (Keyboards) und
Evgenyi Malei (Gitarren) in Minsk, Weißrussland gegründet. Natalia
ist auch die Texterin und Hauptkomponistin der Band.
Sängerin Olga Terentyeva stieß im April 2016 zur Gruppe hinzu, Schlagzeuger Anatoly Afanasenok und Nikolai Sidorevich (Gitarre) komplettierten die Band dann nach und nach.
Die Musik der Gruppe kann grob mit Symphonic Metal umschrieben werden ganz im Stile solcher Bands wie DELAIN, EDENBRIDGE oder EPICA.
Dieser Tage erscheint nun endlich das Debütalbum der Band mit dem Titel „Trailblazer“ welches wir uns nun etwas genauer zu Gemüte führen werden!
Als Opener tönt uns „Enchantment“ entgegen der mit viel Keyboards loslegt. Es entwickelt sich ein flotter Midtempotrack der mit seinem Chorus absolut zu überzeugen weiß. Sängerin Olga ist eher im rockigen, normalen Gesangsbereich unterwegs, was auch eine sehr willkommene Abwechslung zu den sonstigen Opernstimmen ist.
Auch das anschließende „DreamRoad“ kann direkt überzeugen und sich schnell in den Gehörgängen festsetzen, was man leider aber von den nachfolgenden Tracks nicht sagen kann! Denn im Anschluss gibt es irgendwie einen Qualitätseinbruch und die Songs können auch nach mehrmaligen Hören nicht wirklich zünden!
Das wird erst wieder kurz vor dem letzten Drittel mit „The Lost Valley“ wieder besser und mit den beiden abschließenden Songs „Kings of Show“, sowie dem auf Russisch gesungenen „My Spring“ hat man dann auch nochmal zwei sehr gelungene Songs parat die es wieder auf die Hitliste schaffen.

Anspieltipps:

Hier sollten euch auf jeden Fall „Enchantment“, „DreamRoad“, „Kings of Show“ und „My Spring“ direkt gefallen.

Fazit :

Tja die Band ALCYONA beginnt auf ihrem Debütalbum sehr ordentlich, dann lässt man die Zügel aber schleifen und bringt eher durchschnittliche Songs auf den Diskus, bevor man sich zum Ende hin wieder zur Normalform steigert und noch den ein oder anderen tollen Track in der Hinterhand hat!
So kann man das Album denke ich gut zusammenfassen. Gute Ansätze sind auf jeden Fall vorhanden, jetzt heißt es das Ganze aber auch über eine komplette Scheibe durchzuziehen.

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. Enchantment
02. DreamRoad
03. The Kingdom of Might
04. Sacred Fire
05. Osceola
06. Memories in the Vessel
07. Circle of Life
08. Lost in the Valley
09. Kings of Show
10. My Spring

Julian

DON`T DROP THE SWORD – Path to Eternity

Band: Don`t drop the Sword
Album: Path to Eternity
Spielzeit: 63:57 min
Stilrichtung: Power Metal
Plattenfirma: Eigenproduktion
Veröffentlichung: 01.11.2017
Homepage: www.dontdropthesword.de

Jetzt kommt eine ganz besondere Newcomer Perle für Freunde des Power Metals im Stile von den Genregrößen von BLIND GUARDIAN, HAMMERFALL oder MANOWAR. Die Rede ist von den Jungs von DON`T DROP THE SWORD die im letzten Jahr schon ihr Debütalbum „Path to Eternity“ in Eigenproduktion veröffentlicht haben.
Ehre wem Ehre gebührt und so besprechen wir natürlich auch noch dieses, nun nicht mehr ganz taufrische Album! Aber drei Monate ist ja quasi nix, von daher.
Da ich ja absoluter Anhänger und Bekenner von BLIND GUARDIAN bin, war ich gespannt ob die Jungs wirklich die genannten Faves mit der Muttermilch aufgesaugt haben!
Flugs starten wir mit dem Albumopener „Guardians of Light“. Dieser läuft mit einem cinematischen Part langsam an und steigert sich dann zu einem schnellen Midtempotrack der als Opener bestens funktioniert und den Hörer neugierig macht.
Das anschließende „Rotten Wings“ ist ebenfalls ein Midtemposong der aber mit seinem eingängigen Chorus wesentlich besser punkten kann als der Opener!
Als Nächstes kann man mit dem epischen, hymmnischen „To the Proud a Grave“, welches wunderbar die alten BLIND GUARDIAN Vipes wiederspiegelt punkten, bevor das klassische „Blood will decide“ ordentlich den Staub aus den Boxen bläst.
Der Mittelteil der Scheibe kann nicht komplett überzeugen, hier bleibt leider nicht so viel hängen im Vergleich zu dem starken ersten Drittel.
Aber bei 14 Songs sind ein paar Durchhänger durchaus zu verschmerzen.
Und wie auf Kommando geht es bei „Jester`s Tears“ dann auch wieder steil nach oben was die Qualität angeht. Hier wird ordentliches „The Bard`s Song“ Feeling verströmt und man fühl sich ins Mittelalter und ans Lagerfeuer zurückversetzt, ganz so wie beim großen Vorbild!
Im letzten Abschnitt hat man dann noch mit „King of the Dragon Age“ und vor allem mit dem abschließenden Titeltrack „Path to Eternity“ zwei weitere Volltreffer im Gepäck die einem direkt munden sollten.

Anspieltipps:

Auf jeden Fall solltet ihr euch mit „Rotten Wings“, „To the Proud a Grave“, „Blood will decide“, „Jester`s Tears“ und „Path to Eternity“ direkt beschäftigen.

Fazit :

BLIND GUARDIAN Puristen kommen mit dem Debütalbum von DON`T DROP THE SWORD auf jeden Fall auf ihre Kosten! Zwar ist das gute Stück vielleicht etwas zu lang geraten, was man an dem ein oder anderen Durchhänger speziell in der Mitte merkt, aber ansonsten gibt es hier für den geneigten Metaller nicht viel zu meckern!
Daher gibt es auch eine ganz klare Kaufempfehlung für die Zielgruppe!

WERTUNG:

 

 

Trackliste:

01. Guardians of Light
02. Rotten Wings
03. We deal in Lead
04. Drums in the Deep
05. To the Proud a Grave
06. Blood will decide
07. Banished to Nightly Realms
08. Wastelands of War
09. Siren Song
10. Jester`s Tears
11. Hero of all Times
12. King of the Dragon Age
13. Saphire Skies
14. Path to Eternity

Julian

Michael Voss – Remember…Yesterday

Band: Michael Voss
Album: Remember…Yesterday
Spielzeit: 48:13 min
Stilrichtung: Classic Rock
Plattenfirma: Kidroom Music / Eigenproduktion
Veröffentlichung: 19.01.2018
Homepage: www.kidroom-music.de

Multi-Talent, Songwriter, Produzent und Sänger Michael Voss genießt seit fast drei Jahrzehnten einen hervorragenden Ruf im Melodic-Rock-Hard Rock Sektor.
Zuletzt sorgte er mit dem Zweitwerk seines Projektes PHANTOM 5 für viel positive Reaktionen. Heuer steht gleichfalls in Kürze das neue Album von Gitarren Legende MICHAEL SCHENKER an, bei dem er gleichwohl die Regler bedient hat.
Zwischenzeitlich nimmt er sich natürlich immer wieder Zeit für seine Stammband MAD MAX, denn auch hier scheint in Kürze ein neuer Silberling anzustehen.
Ein Projekt der besonderen Art wiederrum stellt der Rundling „Remember…Yesterday“ dar. Auf diesem Werk nahm sich „Vossi“ Songs seiner Jugend zur Brust, um sie auf seine ganz eigene Art und Weise zu vertonen.
Was Herr Voss anpackt hat durchweg immer Hand und Fuß, so natürlich auch diese Produktion. Die Vokal Parts übernahm er höchst selbst, wodurch dieser Scheibe eben diese besondere Note verliehen wird.
Wer sich bei schönen alten Klassikern unter anderem von JOHN MILES, DAVID CASSIDY oder SMOKIE entspannen möchte, ist hier genau richtig; Nostalgie in Rock-Rheinkultur. Eine weitere Besonderheit, stellt die Tatsache dar, dass eben nicht nur die großen Hits der jeweiligen Künstler zum Zuge kamen. Eine Bewertung nach Punkten verbietet sich zwar, aber eine Empfehlung sei hiermit unbedingt ausgesprochen…
Well Done…Vossi

WERTUNG:  keine Wertung

Trackliste:

01. Rock Me Baby (David Cassidy)
02. Days Gone Down (Gerry Rafferty)
03. God Only Knows (The Beach Boys)
04. What Now My Love (Agnetha Faeltskog)
05. Remember Yesterday (John Miles)
06. I’m Not In Love (10cc)
07. Stagger Lee (P.J. Proby)
08. When You Walk In The Room (Paul Nicholas)
09. I’m A Believer (The Monkees)
10. Wild Wild Angels (Smokie)
11. While You See A Chance (Stevie Winwood)
12. If You Go Away (Terry Jacks)

Bonne